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SPD plant Wiedereinfühung der Vermögenssteuer

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Das Gerede von "Gerechtigkeit der Steuern" sollte wohl die Frage nach der Sinnhaftigkeit ersetzen. Steuern sind niemals gerecht, sondern dienen der Finanzierung des Staates als Notwendigkeit und zur verbesserten Allokation der Investitionen.

Wenn eine Vermögenssteuer dem Armutsausgleich dienen soll, dann stärkt diese in erster Linie dem Konsum. Wenn eine solche Steuer in die Infrastruktur für Kindergärten und Schulen gesteckt wird, dient sie der Wirtschaft und den Bürgern ob arm oder reich. Wenn diese zusätzliche Staatseinnahmen in Forschung und Entwicklung gesteckt wird, dient es der Zukunft der gesamten Gesellschaft aber nicht dem ärmeren Teil der Gesellschaft.

Wo ist da die "Gerechtigkeit"?
 
Bevor die SPD nicht erst das alles wieder hinausgejagt hat, was Gerhard Schröder damals ins Land holte, wird auch diese Vermögenssteuer nix bringen....
Vermögenssteuer könnte man zB im Wohnungsbau einsetzen, doch gerade unter Schröder wurde der staatlich gestützte Wohnungsbau privatisiert (Neue Heimat), wenn ich mich als Österreicher Recht erinnere.

Ich denke aber, unsere Staatswesen in Europa sind in erster Linie hungrig und geben Steuern nicht mehr den sozialen Zwecken entsprechend aus.
 
Vermögenssteuer könnte man zB im Wohnungsbau einsetzen, doch gerade unter Schröder wurde der staatlich gestützte Wohnungsbau privatisiert (Neue Heimat), wenn ich mich als Österreicher Recht erinnere.

Ich denke aber, unsere Staatswesen in Europa sind in erster Linie hungrig und geben Steuern nicht mehr den sozialen Zwecken entsprechend aus.

Weißt du. Wenn ich eine Waage in ein Beispiel setzen würde, dann würde der "Schaden", den Gerhard Schröder in Deutschland angerichtet hat 1 Tonne wiegen (1000 Kilogramm) - Die Wiedergutmachungsversuche der "heutigen" SPD kommen allerdings im Verhältnis nur auf maximal "100 Gramm".

( 1 Million zu 1 Hundert)

Schröder hat die Hedgefonds ins Land geholt.

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Damit eben nichts mehr Soziales abfallen kann.... im Gegenteil - Das Soziale muss für die Verluste aufkommen....
 
Weißt du. Wenn ich eine Waage in ein Beispiel setzen würde, dann würde der "Schaden", den Gerhard Schröder in Deutschland angerichtet hat 1 Tonne wiegen (1000 Kilogramm) - Die Wiedergutmachungsversuche der "heutigen" SPD kommen allerdings im Verhältnis nur auf maximal "100 Gramm".

( 1 Million zu 1 Hundert)

Schröder hat die Hedgefonds ins Land geholt.

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Damit eben nichts mehr Soziales abfallen kann.... im Gegenteil - Das Soziale muss für die Verluste aufkommen....
Die sog. "Heuschrecken" nicht zu vergessen.
 
Die Frage für mich ist primär: An welchem Rechtsverhältnis ist die Steuer gebunden: An reinem Besitz oder an Rechtsgeschäfte.
Wenn Steuern an Besitz gebunden sind, dann sind diese ein Nullsummen-Spiel, denn nicht erhobene Steuern bleiben beim Vermögen und damit in der Wirtschaft genauso wie Steuern. Nur wird über Steuern wirtschaftlich aktiver Besitz in Konsum umgewandelt, was bei echter Not notwendigen sein kann - zB Vermögenssteuer für"Hunger in der Welt", soweit etwa Bill Gates mit seinen gestifteten Milliarden nicht reicht.
 
Ich glaube nicht dass die SPD dazu gewählt wurde um Steuern zu erhöhen. Das kann jeder Idiot, das ist Politik gegen den Bürger. In einer freien Gesellschaft kann jeder sein Vermögen vermehren ohne dafür bestraft zu werden. Ich würde eher die Gehälter sämtlichen Politiker und Funktionäre die mehr als 2500,-- Euro (netto) pro Monat abcashen drastisch reduzieren oder keine Pensionen für diese bezahlen, da sie ja zu Aktivzeiten genug verdienen um davon sich selbst ihre Pensionen zu sichern. Schließlich ist das Steuergeld.
 
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