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Sollte man sich Logisches Denken immer "doppelt schenken"?

Ökonomisches denken ist noch weit hin,wenn die Bequemlichkeit im Weg steht:blume2:
Du vergißt das jeder einen anderen Horizont hat,von jung bis alt und Status:blume2:
Welches Alter hast du und welches lebst du...für die ewig jung gebliebenen oder die alten Hasen:hase:

Der egoistische Horizont ist gleich bleibend konstant bequem für so manchen Rammler. :D
 
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Diese Hoffnung habe ich auch, wenn Vernunft nicht nur die momentanen Zusammenhänge ohne Zukunftserwartung erklärt. Wie schon erwähnt: Die Erwartungen sind Motor und Bremse.

Wie wäre es dann, ohne Erwartungen logisch zu denken, der Zug kennt doch seinen Fahrplan.
Reinsetzen und losfahren...:D
 
Wie wäre es dann, ohne Erwartungen logisch zu denken, der Zug kennt doch seinen Fahrplan.
Ich habe ?? noch das Problem, daß Logik nur bestehende Abläufe erklärt. Neue Abläufe wären anzudenken, nach dem -Gschupften-Ferdl-Motto: " Ich setz mich auf meine Maschine, ich weiß nicht wohin, dafür bin ich schneller dort .....":):)
Das nennt man mit anderen Worten: Risiko.
 
Ich habe ?? noch das Problem, daß Logik nur bestehende Abläufe erklärt. Neue Abläufe wären anzudenken, nach dem -Gschupften-Ferdl-Motto: " Ich setz mich auf meine Maschine, ich weiß nicht wohin, dafür bin ich schneller dort .....":):)
Das nennt man mit anderen Worten: Risiko.

Und Ökonomie fördert Systeme mit Risiko! :)
 
Da stellt sich eben die Frage, um welche Mehrheiten es geht: Ich mag es schon gar nicht mehr hören, wenn dann von Vernetzung - meist ohne konkrete Inhalte - palavert wird: Meist geht es eben nur um kleine Einheiten.

Gold hat einen konkreten Inhalt, man muss nur genug davon selbst besitzen.
 
Gold hat einen konkreten Inhalt, man muss nur genug davon selbst besitzen.
Gold ist nur deshalb ein Gradmesser, weil ihm eine begrenzte Menge zugeschrieben wird - wobei der Handelswert auch schwankt: Habe ich viel, kann ich viel gewinnen, habe ich wenig, kann ich wenig verdienen und verlieren. Alles relativ.
 
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