Anlass meines Fadens ist ein aktueller Focus-Artikel:
Aus dieser Quelle stammt ein Vorschlag des Umweltbundesamtes:
„Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen.“
Das kann und wird aber zu schweren Verwerfungen bei der seit über 28 Jahren vom Bundesverfassungsgericht national geforderten
"Großen Steuerreform als volkswirtschaftlich neutral zu gestaltende Allgemeine Grundsteuerreform" führen, mit welcher der Deutsche Gesetzgeber nach Ablauf von 30 Jahren sich vorsätzlich in Verzug gesetzt haben
"könnte", um spätestens zum 1. Januar 2025 die Grundsteuern nicht mehr steuerlich als Abgaben abzusetzen, sondern als
fiktive Zugabe zur realen Einkommenssteuererklärung mit
realen Zugaben zu den Krankenkassenbeiträgen
auch noch rückwirkend für 3 Jahre zum 1. Januar 2022 zu versehen - und dies nicht einmal 'aus Versehen' - sondern aus Vorsatz-Wille, um gleich mehrere Fliegen mit einer Finanz-Klappe - ohne Finanz-Schlappe - zu tragen!!??
Bezüglich eines persönlichen Kommentars zu dieser Sachstand-Beschreibung erlaube ich mir aus juristischen Gründen zu schweigen - insbesondere als "Wissenschaftler und Filousoof, dem nicht zu doof" - natürlich aus Gründen nationaler und verfassungsrechtlicher Ehrerbietung und Hochachtung!
Und jetzt erlaube ich mich mit einer entsprechenden Musik aus den 70-/80-er Jahren zu entspannen und höre mir auf YOU TOUBE an, was der DUKE OF NOTHING - als Archibald the Second - als 'Second-Hand-Herzog' schon vorausgeahnt haben könnte....