Die Albernheit ist aber nicht Grundlage aller Wissenschaften und kommt somit für die Metaphysik als erste Wissenschaft überhaupt nicht in Betracht. Machen Sie sich das bitte klar.
Albernheit und Metaphysik gehören in der Tat nicht wirklich zusammen....wenn mir dieser Kommentar erlaubt ist.
Weil der Mensch das Maß aller Dinge ist, der seienden, daß sie sind und der nichtseienden, daß sie nicht sind. Genau darum geht es in der Metaphysik. Wußten Sie das nicht?
Nun das ist ja bekanntlich der Satz des Protagoras . Aber hier wird ja nur vom Menschen im allgemeinen gesprochen. Genauso könnte ich ja auch geltend machen, dass meine subjektive Sichtweise richtig ist (und nicht die ihrige...d.h. das meine dann "maßgebender" wäre ). In der Metaphysik geht es natürlich auch um den Menschen. Im Übrigen habe ich ja nie behauptet , allwissend zu sein. Aber in der Metaphysik geht es auch um andere Themen und nicht allein nur um den Menschen.
Aber eine maßgebende, denn ich kann meine Sicht überzeugend rechtfertigen, Sie hingegen können das nicht.
Doch. Ich kann das auch. Und im Grunde zeigt das auch der Verlauf dieser mittlerweile recht langen Threads. Denn sonst wäre ich ja "unsachlich". Das ist ja nur Ihre Wertungsweise , dass Sie das also sehen.
Dazu benötigen Sie einen Bewertungsmaßstab, den Sie auch konsequent verwenden müssen. Welche Maßstäbe verwenden Sie zur Bewertung von Beitragsinhalten?
Wie wärs damit: Rationalität und Sachlichkeit . Etwas was ich bei manchen Ihrer Beiträge doch schon recht vermisse...(im Gegensatz zu Ihnen bin ich eher weniger polemisch).
Schwatzhaftigkeit ist das Markenzeichen aller Sophisten, denen als Philosoph nichts zu doof ist. Deswegen gab es ja auch das über 1000 Jahre währende Reich der christlich-abendländischen Philosophie, in dem die brillantesten Schwätzer sich als Zuträger der Theologie verdingen durften.
Und nun konzentrieren Sie sich bitte auf das Thema und überlegen sich eine fundierte Meinung dazu. Die möchte ich hier lesen, nicht Belege Ihrer Schwatzhaftigkeit als die einfache Kunst der belanglosen Rede.
Schalom!
Da könnte ich glatt an Augustinus, dem bekannten Theologen und Philosophen denken, der vermutlich von Ihnen als ein "brillanter Schwätzer" betrachtet werden dürfte oder? Dieser hat ja auf seine Weise "christlich-abendländische Philosophie" betrieben und zwar in lateinischer Sprache. Und ich denke mal , dass man diesen durchaus als einen "christlichen Sophisten" bezeichnen könnte. Kennen Sie die "Bekenntnisse" dieses "heiligen "Kirchenvaters? Ich wette , dass Sie diesen als einen beispielhaften "Zuträger der Theologie" betrachten würden.
Apropo "Konzentration": Mache ich das nicht eigentlich schon die ganze Zeit hier? Denn ich gehe ja recht geduldig auf Ihre Beiträge hier und nehme mir die Zeit auf diese dann entsprechend zu antworten. Als "Schwatzhaftigkeit" oder als "Kunst der belanglosen Rede" würde ich diese dann nicht so einfach abtun...
Kurz: Man wird durchaus "fundierte Meinungen " in meinen Beiträgen hier finden.
Ich bleibe da aber bezüglich Ihrer Kritik lieber gelassen.
Salve!