ichbinderichwar
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Einerlei im GegenzugDas ist doch definitiv klar oder auch unklar Banane.
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Einerlei im GegenzugDas ist doch definitiv klar oder auch unklar Banane.
Taubenfeder für ein Spiel ohne König
Husar
Als Wissenschaft zu treiben, finde ich es verwegen!
Es gibt hier keinen Anhaltspunkt,sondern entspringt nur der Phantasie!
Was Mann/Frau damit treibt,wäre zu prüfen
Ja was genau ist denn fraglich, das Gerede des Nationalsozialisten Heidergger, das Gerede des hochgebildeten Nationalsophisten Heidegger oder die Metaphysik. denn wenn die nicht fraglich ist, muß man sie auch nicht zu überwinden trachten.
"Aber es ist nicht so, daß auf der einen Seite der Philosoph und auf der anderen der Sophist stünde, sondern weil die Philosophie wesentlich eine menschliche, d.h. endliche Möglichkeit ist, deshalb steckt in jedem Philosophen ein Sophist."
Doch, doch, so ist es, da ist einerseits der Philosoph und andererseits der Sophist. Der Mensch kann beides sein, so wie er mit einem Fuß im Wasser und mit dem anderen am Ufer stehen kann oder da, wo Grenzen gezogen sind, mit einem Fuß sich im Lande A und den anderen im Lande B befinden. Es sollte für einen philosophisch gebildeten Sophisten kein Problem sein, einen Philosophen zu mimen, aber er hätte ein Problem, wollte er die Metaphysik überwinden.
(sofern ich ihn hier richtig verstehe)
Das ist ja wunderbar! - Ich liebe das Problem und ich erlebe es auch tagtäglich als eine sehr wohltuende begreifbare Anregung für die Spannungsgeladenheit meiner Neuronen im Hirn, die sich in der Über-Windung meiner Gene den ruhenden Pol in der Mitte meines Brain-Storming als idealen Beobachterstandpunkt zur Überwindung (m)einer universellen *G-Astro-itis* erkoren haben könnten!Es sollte für einen philosophisch gebildeten Sophisten kein Problem sein, einen Philosophen zu mimen, aber er hätte ein Problem, wollte er die Metaphysik überwinden.
Kant war der Meinung aber, dass man Metaphysik auch wissenschaftlich betreiben> siehe die Kritik der reinen Vernunft.
Als Wissenschaft zu treiben, finde ich es verwegen!
Jawohl meine liebe Ellemaus, richtig verstehen vermag man die Metaphysik nämlich nur, wenn man richtig daneben liegt, ohne die Falschheit zwangslogisch in einem tertium non datur als hirnrissigen Gegensatz zu einer hirnrießigen Wahrheit deuten zu müssen!Die Wissenschaft müsste dieses Denken ablegen.
Metaphysik richtig verstehen durch eigene Erfahrung wäre von Vorteil.
Zur Erinnerung: Die Vorsilbe meta ist lateinisch und bedeutet Ziel.