Wieviele Male am Tag lügen Sie denn so durchschnittlich, ......um bei ihrem Thema zu bleiben?
Geht es genauer?
Lüge durch eine bewusst unvollständige Wahrheit? Ca. 10 „Lügen“/Tag (berufsbedingt)
Lüge, um einen anderen nicht zu kränken? Ca. 0,25 Lügen/Tag
Bewusste Lüge, um ein Ziel zu erreichen? Ca. 0,002739726 Lügen/Tag
Weil es – ich sag mal – tief blicken lässt, wenn man einer berechtigten Bitte ausweicht. Vor allem, wenn man mit Unterstellungen und erbärmlichen Pöbeleien arbeitet.
Jeder Tag ist (wie) ein neues Leben. - Suchen Sie es sich aus!
Was soll ich mit solchen nichtssagenden und zugleich dummen Antworten anfangen. Sie haben nicht einmal literarischen Wert!
Weil Sie nach eigenen Angaben (siehe Beitrag Nr.35) es durch einen Stabsunteroffizier zugelassen haben, - angeblich während der Dienstzeit (!) - so "abfällig weiblich" angesprochen zu werden, ohne in "ihrer Männlichkeit" demütigst davon berührt gewesen zu sein! - Natürlich ist dies sicher eine Lüge, davon gehen wir doch auch sicher aus.
Dabei könnte man schon mal auf abschweifende "dumme Gedanken" bezüglich der Möglichkeit einer etwas anderen Deutung kommen, ....ganz weit weg von der Lüge....
Hab ich das? Ich glaube nicht, dass er am Ende als Sieger hervorgegangen ist. Er hat uns übrigens nie wieder „Mädels“ genannt.
Männlich ist nur, wer sich durch derartig infantiles Gehabe nicht in seiner Männlichkeit gekränkt fühlt.
Ich glaube aber eher, Zeilinger hat ihnen die Augen geöffnet und dies ist lediglich ein erbärmlicher Versuch das Gesicht zu wahren. Auch ein Indiz für mangelnde „Männlichkeit“ – oder sagen wir geschlechtsunspezifisch Charakter? Zugeben gleicht Schwäche. Eine längst überholte Sicht auf angebliche Stärke.
Aha. Sie räumen also mit dieser Fragestellung ein, dass diese Möglichkeit hätte tatsächlich gegeben sein können?
Nein, ich stelle nur wieder einmal eine Frage, von der ich weiß, dass ich keine Antwort bekomme.
Ihre Fähigkeit zur Schlussfolgerung lässt zu wünschen übrig.
Ihr Geständnis natürlich, welches eigentlich keines ist, aber erst durch den faktischen Widerruf bzw. Widerspruch noch zu einem Geständnis werden könnte. Also aufgepasst - oder aufgespasst....
„Lügen“ sie sich die Fakten herbei, die sie nicht haben?
Welches Geständnis? Sei es auch nur angedeutet.
Wenn Sie sich als
Rabulistiker verstehen, dann sollten Sie besser mit
Johann-Wilhelm das
Sprachbett teilen!
Und das finde ich jetzt wirklich zum Lachen, also tue ich es auch wirklich.
Das leiten sie daraus ab, dass ich mich zur Schilderung dieses Lebenssachverhaltes bekenne?
Im Übrigen glaube ich, dass Sie viel Schreckliches und viele Demütigungen in ihrem Leben "mitgemacht" haben könnten, sodass Sie meine scheinbar "sterilen und abgebrühten" Kommentare gut verkraften werden, da bin ich mir sicher.
Glauben sie mir, dass ich real noch „entspannter“ bin und auch da ein Freund der Fakten und nicht der Andeutungen.
Versuchen sie mich nicht auf die Couch zu legen, mein Erlebtes würde sie überfordern und in den Wahnsinn treiben, sind sie nicht eh schon kurz davor.
Ach übrigens, noch eine Entlarvung ihrer Lügen durch Unterstellung erlaube ich mir nicht zu vergessen zu erwähnen: Ich habe in meinem Land ganz brav und treu immerhin 18 Monate Grundwehrdienst abgeleistet....und könnte viele tolle Geschichten darüber schreiben....
Bernies Sage
Und ihre Behauptung sie hätten gedient soll mich einer Lüge überführen? Vielleicht einer Fehleinschätzung, doch selbst davon sind wir noch weit entfernt.
Mir scheint, dass hier einige den Sinn der Worte nicht erfassen, die sie so unaufhörlich benutzen.
"Die Unterstellung ist der jämmerlichste Versuch sich der Überlegenheit zu erwehren." Babbel, 12.07.2016