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So erbärmlich reagiert man auf die eigenen Lügen

  • Ersteller Ersteller Babbel
  • Erstellt am Erstellt am
Weil wir heute schon über Orthografie und Grammatik diskutierten, Babbel; ist hier mit "ihnen" auch sicher immer ihnen gemeint und nicht Ihnen ?

Ich bin ja auch der Meinung, dass es individuell wichtiger ist, wie B das von A Geäußerte auffasst und nicht wie A etwas meint (weil das ohnehin nur einer von 100 000 wirklich erkennen kann) - es könnte aber in diesem Fall die Klarheit der Aussage schon sehr leiden, findest Du nicht auch ?

Ihnen oder ihnen ist mir ein Graus geworden, ich meinte in diesem Fall das allhergebrachte Ihnen.

Nun ich erwarte nur Aufklärung zu meinen Fragen, die sich aufgrund des Geäußerten für mich ergaben. Mit dem Thema hat diese Diskussion schon lange nichts mehr zu tun.

B kann das von A Geäußerte nur dann unmißverständlich empfangen, wenn er bereit ist, zu prüfen, was er verstanden hat und sich bei A darüber zu informieren, ob Sendung und Empfang sich zumindest annähern. Mangelt es an dem Willen zu verstehen, hat A eh keine Chance eine Botschaft zu versenden, die für beide Seiten gewinnbringende ist.
 
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Der US-Geheimdienst. Er legt großen Wert auf den Wahrheitsgehalt unserer Daten.

Umstrittener Rechtsrahmen für Datenaustausch mit USA steht:

http://www.finanzen.net/nachricht/a...men-fuer-Datenaustausch-mit-USA-steht-4980750

Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis der EUGH auch diese Regelung kassiert.

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pitifully thought: 'Safe Harbor' may be a symbolic Pearl Harbor for European Court of Justice? :mad:
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Hintergrund: Im amerikanischen Recht ist die Strafe als Kollektivschuld einer juristischen Person möglich (siehe aktuell VW-Konzern), was im Europäischen Recht (zumindest in Deutschland in der Regel, - ausgenommen Nazi-Symbole und ihr zugeordnete Einrichtungen -) so nicht gilt und wo vorrangig die Individualschuld mit Vorsatzprüfung und genauer gesetzlich vorbestimmter Rechtswidrigkeit geprüft werden muss.

Dabei sind erhebliche Rechtskollisionen nicht auszuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviele Male am Tag lügen Sie denn so durchschnittlich, ......um bei ihrem Thema zu bleiben?

Geht es genauer?

Lüge durch eine bewusst unvollständige Wahrheit? Ca. 10 „Lügen“/Tag (berufsbedingt)

Lüge, um einen anderen nicht zu kränken? Ca. 0,25 Lügen/Tag

Bewusste Lüge, um ein Ziel zu erreichen? Ca. 0,002739726 Lügen/Tag

Warum sollte er das?

Weil es – ich sag mal – tief blicken lässt, wenn man einer berechtigten Bitte ausweicht. Vor allem, wenn man mit Unterstellungen und erbärmlichen Pöbeleien arbeitet.

Jeder Tag ist (wie) ein neues Leben. - Suchen Sie es sich aus!

Was soll ich mit solchen nichtssagenden und zugleich dummen Antworten anfangen. Sie haben nicht einmal literarischen Wert!

Weil Sie nach eigenen Angaben (siehe Beitrag Nr.35) es durch einen Stabsunteroffizier zugelassen haben, - angeblich während der Dienstzeit (!) - so "abfällig weiblich" angesprochen zu werden, ohne in "ihrer Männlichkeit" demütigst davon berührt gewesen zu sein! - Natürlich ist dies sicher eine Lüge, davon gehen wir doch auch sicher aus.

Dabei könnte man schon mal auf abschweifende "dumme Gedanken" bezüglich der Möglichkeit einer etwas anderen Deutung kommen, ....ganz weit weg von der Lüge....
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Hab ich das? Ich glaube nicht, dass er am Ende als Sieger hervorgegangen ist. Er hat uns übrigens nie wieder „Mädels“ genannt.

Männlich ist nur, wer sich durch derartig infantiles Gehabe nicht in seiner Männlichkeit gekränkt fühlt.

Ich glaube aber eher, Zeilinger hat ihnen die Augen geöffnet und dies ist lediglich ein erbärmlicher Versuch das Gesicht zu wahren. Auch ein Indiz für mangelnde „Männlichkeit“ – oder sagen wir geschlechtsunspezifisch Charakter? Zugeben gleicht Schwäche. Eine längst überholte Sicht auf angebliche Stärke.

Aha. Sie räumen also mit dieser Fragestellung ein, dass diese Möglichkeit hätte tatsächlich gegeben sein können?

Nein, ich stelle nur wieder einmal eine Frage, von der ich weiß, dass ich keine Antwort bekomme.

Ihre Fähigkeit zur Schlussfolgerung lässt zu wünschen übrig.

Ihr Geständnis natürlich, welches eigentlich keines ist, aber erst durch den faktischen Widerruf bzw. Widerspruch noch zu einem Geständnis werden könnte. Also aufgepasst - oder aufgespasst....
C:\Users\Carsten\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.png

„Lügen“ sie sich die Fakten herbei, die sie nicht haben?

Welches Geständnis? Sei es auch nur angedeutet.

Wenn Sie sich als Rabulistiker verstehen, dann sollten Sie besser mit Johann-Wilhelm das Sprachbett teilen!

Und das finde ich jetzt wirklich zum Lachen, also tue ich es auch wirklich.

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Das leiten sie daraus ab, dass ich mich zur Schilderung dieses Lebenssachverhaltes bekenne?

Im Übrigen glaube ich, dass Sie viel Schreckliches und viele Demütigungen in ihrem Leben "mitgemacht" haben könnten, sodass Sie meine scheinbar "sterilen und abgebrühten" Kommentare gut verkraften werden, da bin ich mir sicher.

Glauben sie mir, dass ich real noch „entspannter“ bin und auch da ein Freund der Fakten und nicht der Andeutungen.

Versuchen sie mich nicht auf die Couch zu legen, mein Erlebtes würde sie überfordern und in den Wahnsinn treiben, sind sie nicht eh schon kurz davor.

Ach übrigens, noch eine Entlarvung ihrer Lügen durch Unterstellung erlaube ich mir nicht zu vergessen zu erwähnen: Ich habe in meinem Land ganz brav und treu immerhin 18 Monate Grundwehrdienst abgeleistet....und könnte viele tolle Geschichten darüber schreiben....

Bernies Sage

Und ihre Behauptung sie hätten gedient soll mich einer Lüge überführen? Vielleicht einer Fehleinschätzung, doch selbst davon sind wir noch weit entfernt.

Mir scheint, dass hier einige den Sinn der Worte nicht erfassen, die sie so unaufhörlich benutzen.


"Die Unterstellung ist der jämmerlichste Versuch sich der Überlegenheit zu erwehren." Babbel, 12.07.2016
 
Babbel wehrt sich tapfer durch Rechtfertigung ihrer eigenen Themenstellung.

Die Unterstellung ist der jämmerlichste Versuch sich der Überlegenheit zu erwehren." Babbel, 12.07.2016
'Jämmerlich' ist hier nur die Benutzung der emotional übersteigerten Vokabel, die aus psychologistischer Sicht mit 'erbärmlich' gleichsetzbar klingt - und dies zählt in meiner Sprachgravitationsgesetzgebung doppelt.

Und dann sind wir ja sofort wieder bei Ihrem Thema und Ihrer Unterstellung: ..." so erbärmlich reagiert man auf die eigenen Lügen".

Sie müssen sich also nicht wundern auf die Reaktionen, wenn Sie so einen emotionalen Aufhänger für ihre "Sprachlandschaft" gewählt haben. Bleiben Sie besser bei den natürlichen Landschaften, denn deren Abbilder werden selbst im größten Chaos nicht als erbärmlich empfunden.

....stelle nur wieder einmal eine Frage, von der ich weiß, dass ich keine Antwort bekomme. Ihre Fähigkeit zur Schlussfolgerung lässt zu wünschen übrig.
Wie witzig Sie doch in ihrem Wunschkonzert sein können! Ja, das scheint eine tolle Fähigkeit von Ihnen zu sein, aus dem sicheren Wissen, dass Sie keine Antwort bekommen werden, auch ihre eigene Fähigkeit zu einer fehlenden Schlussfolgerung ableiten zu können!
:lachen:
Weil es – ich sag mal – tief blicken lässt, wenn man einer berechtigten Bitte ausweicht.
Das kommt auf Kontext und Thematik an, und da sehe ich ihr Problem: Sie selbst entscheiden durch Vorwegnahme einer emotionalen Unterstellung, ob eine Bitte "berechtigt" ist und scheinen in ihrer Themenstellung durch die übersteuerte Wortwahl keine "erbärmliche Pöbelei" erkennen zu wollen.

Vielleicht wird es möglich sein in einem anderen Thread mit einer anderern Thematik auch eine andere Herangehensweise an schwierige politische Themen so zu finden, sodass nicht gleich jede Argumentation in einen subjektiv übersteigerten Ego-Trip ausarten muss.

Bernies Sage
 
Babbel wehrt sich tapfer durch Rechtfertigung ihrer eigenen Themenstellung.


'Jämmerlich' ist hier nur die Benutzung der emotional übersteigerten Vokabel, die aus psychologistischer Sicht mit 'erbärmlich' gleichsetzbar klingt - und dies zählt in meiner Sprachgravitationsgesetzgebung doppelt.

Und dann sind wir ja sofort wieder bei Ihrem Thema und Ihrer Unterstellung: ..." so erbärmlich reagiert man auf die eigenen Lügen".

Sie müssen sich also nicht wundern auf die Reaktionen, wenn Sie so einen emotionalen Aufhänger für ihre "Sprachlandschaft" gewählt haben. Bleiben Sie besser bei den natürlichen Landschaften, denn deren Abbilder werden selbst im größten Chaos nicht als erbärmlich empfunden.


Wie witzig Sie doch in ihrem Wunschkonzert sein können! Ja, das scheint eine tolle Fähigkeit von Ihnen zu sein, aus dem sicheren Wissen, dass Sie keine Antwort bekommen werden, auch ihre eigene Fähigkeit zu einer fehlenden Schlussfolgerung ableiten zu können!
:lachen:

Das kommt auf Kontext und Thematik an, und da sehe ich ihr Problem: Sie selbst entscheiden durch Vorwegnahme einer emotionalen Unterstellung, ob eine Bitte "berechtigt" ist und scheinen in ihrer Themenstellung durch die übersteuerte Wortwahl keine "erbärmliche Pöbelei" erkennen zu wollen.

Vielleicht wird es möglich sein in einem anderen Thread mit einer anderern Thematik auch eine andere Herangehensweise an schwierige politische Themen so zu finden, sodass nicht gleich jede Argumentation in einen subjektiv übersteigerten Ego-Trip ausarten muss.

Bernies Sage


Ok, kann ich kurz machen

Irgendwo zwischen jämmerlich und erbärmlich

Ich habe selten so ein erbärmliches Rechtfertigungsgefasel gelesen.

Persönliche Angriffe als Ersatz für den geringsten Beleg der Bereitschaft oder Befähigung an einer sachlichen Diskussion teilnehmen zu können.

Jämmerliche Ausweichmanöver, die versuchen jede Sachlichkeit zu vermeiden

Interpretationen, die nur mit völligem Realitätsverlust und Wahrnehmungsstörungen erklärbar sind.

Also, ich bitte sie, wie auch andersdings ... ignorieren sie mich doch einfach. Es macht für alle das "Leben" hier entspannter und da sie beide inkl. .... eh nie einen Themenbezug herstellen konnten, erspart es auch Enttäuschungen.
 
ignorieren sie mich doch einfach.

Nur bei Bedarf!

Lange wusste man, dass der Irak-Krieg auf Lügen basierte.

In der Tat, nämlich jeder Besserwisser. Deswegen weiß auch jeder Besserwisser bestens über den Putschversuch in der Türkei Bescheid.

Nun ist es amtlich und

Und Sie nunmehr amtsgläubig?

Blair weist jede Verantwortung von sich ....

Völlig normal.

die Verantwortung für unschuldige Leben.

Jaja, die Tränendrüse.

Ich nenne es erbärmlich ...

Ja und?

er hätte besser die Mitverantwortlichen benannt.

Jetzt soll er auch noch Verrat begehen um Ihrer Moral zu genügen?

In den Medien wird es heruntergespielt und verdient einen Fünfzeiler in den hinteren Plätzen.

Das ist schon mehr als genug.

Wie froh bin ich, wenn auch diese Lüge aus der EU entfernt wird.

Damit Ihre kleinkarierte Welt nicht als Kartenhaus zusammenfällt?

Das kann ich auch.

Beispiel:

»Igittigitt, so widerlich selbstgerecht!«


Ich nenne das 'Gesülze'.
 
Zum ersten Posting: Nicht nur war der "Kriegsgrund" für den Irak Überfall ein erfundener und erlogener, das gleiche trifft auf den "Grund" für den Vietnam Krieg zu den "Tonkin Zwischenfall" dieser ist in der Version der USA von A-Z erfunden.

Wie man sieht reiht sich die USA würdig hinter den Gleiwitz Zwischenfall der Nazis zur Bemäntelung des Angriffes auf Polen ein.

Sprachlich ganz besonders delikat war die Ansprache des Gröfaz zum Einfall in Polen: "Ab heute wird seit 6 Uhr 45 mit regulären Soldaten zurück geschossen, mir scheint der Gröfaz hatte zu viel im Münchhausen gelesen.:)

Als Tonkin-Zwischenfall (auch Tongking-Zwischenfall) bezeichnet man die Ereignisse am 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonkin vor der Küste Nordvietnams. Dabei sollen nach Angaben der United States Navy nordvietnamesische Schnellboote zwei US-amerikanische Kriegsschiffe mehrmals ohne Anlass beschossen haben. Damit begründete die US-Regierung unter Präsident Lyndon B. Johnson ihre Tonkin-Resolution: Diese forderte das direkte Eingreifen der USA in den seit 1956 andauernden Vietnamkrieg und legalisierte nach ihrer Annahme im US-Kongress von 1965 bis 1973 alle Kriegsmaßnahmen der USA.

Ob die behaupteten Angriffe tatsächlich stattgefunden haben, war seit den 1960er Jahren umstritten. Historisch erwiesen ist, dass zumindest am 4. August kein Angriff erfolgt ist. Die Pentagon-Papiere (erschienen 1971) und die Memoiren von Robert McNamara (1995) belegen, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zum Durchsetzen ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzte.[1]
 
Warum eigentlich stand George Dablju Bush jun. noch nicht vorm int. Kriegsgericht? Wurde sein Grund in den Irak einzumarschieren nicht mittlerweile als Lüge entlarvt?
 
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