Freude und Frohsinn
Ich kann Deine diesbezügliche Auffassung nicht teilen, Jonathan.
-ismen: >>..sie helfen uns jedoch gesellschaftstheoretisch Klarheit zu gewinnen!<<
Im Gegenteil, -ismen verwirren den gesunden Menschenverstand.
Dir fallen dazu sicher selbst genügend Beispiele ein.
Eine lebensbejahende Vision braucht keine Opfer!
Sie hat sogar spürbare Vorteile für Menschen, die sie leben und sich für sie einsetzen.
Die Menschen fühlen sich wohl und zufrieden, da sie ihre Bedürfnisse achten.
Ein kleines Beispiel für ein "Opfer", das keines ist:
Ich mag die Hühnerhaltung in Hühner-KZ nicht.
Daher hole ich die Hühnereier von einem Bauernhof, auf dem die Hühner Platz haben, scharren können und einen gesunden und friedlichen Eindruck auf mich machen.
Da es im Winter keine Eier gibt, verzichte ich ganz darauf (man könnte natürlich auch welche für den Winter einlegen).
Als "Opfer" kann ich das jedoch nicht empfinden, denn ich habe das gute Gefühl, nicht an dem Geschäft der tierquälerischen Hühnerhaltung beteiligt zu sein.
Dieses Bewußtsein, unnötiges Hühnerleid vermieden zu haben, und mit meiner Überzeugung im Einklang zu handeln, ist mir viel mehr wert, als mein tägliches Frühstücksei.
Es mag vielleicht abgedroschen klingen, aber ich glaube, daß es sich bei "gesellschaftlich wichtigen" Dingen genau so verhält. Irgend etwas zu tun oder zu lassen, um mit sich selbst in Harmonie zu bleiben, kann man nicht als "Opfer" bezeichnen.
Ich kann Deine diesbezügliche Auffassung nicht teilen, Jonathan.
-ismen: >>..sie helfen uns jedoch gesellschaftstheoretisch Klarheit zu gewinnen!<<
Im Gegenteil, -ismen verwirren den gesunden Menschenverstand.
Dir fallen dazu sicher selbst genügend Beispiele ein.
Eine lebensbejahende Vision braucht keine Opfer!
Sie hat sogar spürbare Vorteile für Menschen, die sie leben und sich für sie einsetzen.
Die Menschen fühlen sich wohl und zufrieden, da sie ihre Bedürfnisse achten.
Ein kleines Beispiel für ein "Opfer", das keines ist:
Ich mag die Hühnerhaltung in Hühner-KZ nicht.
Daher hole ich die Hühnereier von einem Bauernhof, auf dem die Hühner Platz haben, scharren können und einen gesunden und friedlichen Eindruck auf mich machen.
Da es im Winter keine Eier gibt, verzichte ich ganz darauf (man könnte natürlich auch welche für den Winter einlegen).
Als "Opfer" kann ich das jedoch nicht empfinden, denn ich habe das gute Gefühl, nicht an dem Geschäft der tierquälerischen Hühnerhaltung beteiligt zu sein.
Dieses Bewußtsein, unnötiges Hühnerleid vermieden zu haben, und mit meiner Überzeugung im Einklang zu handeln, ist mir viel mehr wert, als mein tägliches Frühstücksei.
Es mag vielleicht abgedroschen klingen, aber ich glaube, daß es sich bei "gesellschaftlich wichtigen" Dingen genau so verhält. Irgend etwas zu tun oder zu lassen, um mit sich selbst in Harmonie zu bleiben, kann man nicht als "Opfer" bezeichnen.