Claus
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- 5. August 2005
- Beiträge
- 3.673
Hallo, ich suche Interessenten, die sich ernsthaft für das im folgenden ausgeführte Thema interessieren und darüber diskutieren wollen
Thesen zu einer naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise zum Begriff Seele und ihrer Unsterblichkeit:
Was ist der wesentliche Unterschied zwischen lebender und toter Materie?
Bisher weiß man lediglich über die biochemischen Vorgänge in den Zellen bescheid, kann auch die „Bausteine des Lebens“ synthetisieren, ist aber nicht in der Lage, aus unbelebter Materie einen Verbund von Molekülen herzustellen, den man infolge Stoffwechselvorgängen und Reproduktion als belebt ansehen könnte.
Deshalb wird den belebten Strukturen oft eine vis vitalis zugeschrieben, eine nicht näher bestimmbare Lebenskraft, die den Unterschied erklären soll, aber nur metaphysisch und übersinnlich erfaßbar ist. Vielleicht läßt sich aber der Unterschied verstehen, wenn man qualitativ neue, bisher nicht bekannte Erscheinungen postuliert ?
Im folgenden soll eine solche Idee beschrieben werden:
Im Gegensatz zur unbelebten Materie werden von allen lebenden Zellen Vivipotentiale erzeugt.
Diese Potentiale bewirken die Aussendung von Wellen der 4. Art: Viviwellen (bisher bekannte Wellenarten: mechanische, elektromagnetische und Gravitationswellen).
Die Wellen, die in einem Organismus von den verschiedenen Potentialen ausgehen, überlagern sich zu einer resultierenden Welle, hier psiWelle genannt. Die psiWelle hat also eine aus vielen Komponenten (abhängig von Art und Anzahl der Zellen) zusammengesetzte Grundschwingung, die aus der Überlagerung der von den Vivipotentialen erzeugten Einzelschwingungen resultiert. Sie ist für das Individuum ebenso charakteristisch wie der genetische Fingerabdruck. Da ihre Intensität und Komplexität mit der Größe und mit dem Entwicklungsgrad des Organismus wachsen, ist sie aber zeitabhängig. Der Beitrag der Zellarten ist unterschiedlich, Gehirnzellen liefern wesentlich bedeutendere Beiträge als Fettpolster; deshalb kann auch die psiWelle eines Hundes ebenso intensiv sein wie die eines Elefanten. Ein bestimmtes Individuum moduliert seine eigene psiWelle durch alle Gedanken und Empfindungen,
die so modulierte psi Welle sei als Melodie bezeichnet.
Treffen Melodien verschiedener Lebewesen zusammen, so ergeben sich im allgemeinen Interferenzen mit unterschiedlichen Charakteristiken (Intensität, Koinzidenzgrad...), die Harmonie und Abneigung ausdrücken und sowohl von der individuellen psiWelle als auch von den aufmodulierten Gedankeninhalten, Empfindungen und Gefühlen abhängen. Es erfolgt eine Rückkopplung der beim Zusammentreffen durch die Interferenz modifizierten Melodie mit dem Organismus. Also ist die Voraussetzung für Zuneigung zwischen Individuen. Nicht: „die Chemie muß stimmen“ sondern: „die Wellen müssen sich harmonisch überlagern“.
Die Software (also die in der Art der Anordnung und des Zusammenwirkens der Lebensbausteine gespeicherte Information), die dem Organismus die Fähigkeit zur Erzeugung der Melodie verleiht und die sich ausbreitende Melodie sind die Seele des Individuums.
Melodien sind räumlich isotrop und breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Somit erstreckt sich die Seele über ein Raumgebiet in Lichtjahren, das dem Alter des Individuums in Jahren entspricht.
Durch die physische und psychische Entwicklung verändert sich die psiWelle mit fortschreitendem Alter. Nach dem Tod des Individuums gibt es diese Entwicklung nicht mehr, die Melodie ist jetzt nur noch empfindungsfähig bei Interferenzen mit anderen Melodien, bei Begegnungen mit Objekten (Beugungen, Reflexionen)und Wechselwirkungen mit Wellen anderer Art (Empfindung von Licht- oder Druckwellen) .
Da die Melodie an Materie reflektiert wird, ist ständig ein reflektierter Wellenteil in Wechselwirkung mit Lebewesen und Objekten in der Umgebung des Sterbeortes. Die reflektierte Melodie (also die Seele eines Verstorbenen) bewirkt bei einem anderen Lebewesen, mit dem zu Lebzeiten noch Kontakt und Wellenüberlagerung mit gegenseitiger Beeinflussung bestand, eine emotional polarisierte Erinnerung, deren Intensität vom Koinzidenzgrad und der Abklingzeit (wegen der Amplituden-verkleinerung nach dem Tode) abhängig ist.
Da die Melodie moduliert wurde bei Erlebnissen und auch bei Begegnungen mit anderen Lebewesen, ist nach dem Tode jede beliebige Phase des Lebens wie in einem Film abrufbar, jederzeit und beliebig oft.
Zur Illustration von Erzeugung, Zusammensetzung und Ausbreitung von psiwellen und deren gegenseitiger Überlagerung sind die Möglichkeiten von mathcad zur 3D-Darstellung gut geeignet.
In der Erwartung ernstgemeinter Antworten
Gruß Claus
Thesen zu einer naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise zum Begriff Seele und ihrer Unsterblichkeit:
Was ist der wesentliche Unterschied zwischen lebender und toter Materie?
Bisher weiß man lediglich über die biochemischen Vorgänge in den Zellen bescheid, kann auch die „Bausteine des Lebens“ synthetisieren, ist aber nicht in der Lage, aus unbelebter Materie einen Verbund von Molekülen herzustellen, den man infolge Stoffwechselvorgängen und Reproduktion als belebt ansehen könnte.
Deshalb wird den belebten Strukturen oft eine vis vitalis zugeschrieben, eine nicht näher bestimmbare Lebenskraft, die den Unterschied erklären soll, aber nur metaphysisch und übersinnlich erfaßbar ist. Vielleicht läßt sich aber der Unterschied verstehen, wenn man qualitativ neue, bisher nicht bekannte Erscheinungen postuliert ?
Im folgenden soll eine solche Idee beschrieben werden:
Im Gegensatz zur unbelebten Materie werden von allen lebenden Zellen Vivipotentiale erzeugt.
Diese Potentiale bewirken die Aussendung von Wellen der 4. Art: Viviwellen (bisher bekannte Wellenarten: mechanische, elektromagnetische und Gravitationswellen).
Die Wellen, die in einem Organismus von den verschiedenen Potentialen ausgehen, überlagern sich zu einer resultierenden Welle, hier psiWelle genannt. Die psiWelle hat also eine aus vielen Komponenten (abhängig von Art und Anzahl der Zellen) zusammengesetzte Grundschwingung, die aus der Überlagerung der von den Vivipotentialen erzeugten Einzelschwingungen resultiert. Sie ist für das Individuum ebenso charakteristisch wie der genetische Fingerabdruck. Da ihre Intensität und Komplexität mit der Größe und mit dem Entwicklungsgrad des Organismus wachsen, ist sie aber zeitabhängig. Der Beitrag der Zellarten ist unterschiedlich, Gehirnzellen liefern wesentlich bedeutendere Beiträge als Fettpolster; deshalb kann auch die psiWelle eines Hundes ebenso intensiv sein wie die eines Elefanten. Ein bestimmtes Individuum moduliert seine eigene psiWelle durch alle Gedanken und Empfindungen,
die so modulierte psi Welle sei als Melodie bezeichnet.
Treffen Melodien verschiedener Lebewesen zusammen, so ergeben sich im allgemeinen Interferenzen mit unterschiedlichen Charakteristiken (Intensität, Koinzidenzgrad...), die Harmonie und Abneigung ausdrücken und sowohl von der individuellen psiWelle als auch von den aufmodulierten Gedankeninhalten, Empfindungen und Gefühlen abhängen. Es erfolgt eine Rückkopplung der beim Zusammentreffen durch die Interferenz modifizierten Melodie mit dem Organismus. Also ist die Voraussetzung für Zuneigung zwischen Individuen. Nicht: „die Chemie muß stimmen“ sondern: „die Wellen müssen sich harmonisch überlagern“.
Die Software (also die in der Art der Anordnung und des Zusammenwirkens der Lebensbausteine gespeicherte Information), die dem Organismus die Fähigkeit zur Erzeugung der Melodie verleiht und die sich ausbreitende Melodie sind die Seele des Individuums.
Melodien sind räumlich isotrop und breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Somit erstreckt sich die Seele über ein Raumgebiet in Lichtjahren, das dem Alter des Individuums in Jahren entspricht.
Durch die physische und psychische Entwicklung verändert sich die psiWelle mit fortschreitendem Alter. Nach dem Tod des Individuums gibt es diese Entwicklung nicht mehr, die Melodie ist jetzt nur noch empfindungsfähig bei Interferenzen mit anderen Melodien, bei Begegnungen mit Objekten (Beugungen, Reflexionen)und Wechselwirkungen mit Wellen anderer Art (Empfindung von Licht- oder Druckwellen) .
Da die Melodie an Materie reflektiert wird, ist ständig ein reflektierter Wellenteil in Wechselwirkung mit Lebewesen und Objekten in der Umgebung des Sterbeortes. Die reflektierte Melodie (also die Seele eines Verstorbenen) bewirkt bei einem anderen Lebewesen, mit dem zu Lebzeiten noch Kontakt und Wellenüberlagerung mit gegenseitiger Beeinflussung bestand, eine emotional polarisierte Erinnerung, deren Intensität vom Koinzidenzgrad und der Abklingzeit (wegen der Amplituden-verkleinerung nach dem Tode) abhängig ist.
Da die Melodie moduliert wurde bei Erlebnissen und auch bei Begegnungen mit anderen Lebewesen, ist nach dem Tode jede beliebige Phase des Lebens wie in einem Film abrufbar, jederzeit und beliebig oft.
Zur Illustration von Erzeugung, Zusammensetzung und Ausbreitung von psiwellen und deren gegenseitiger Überlagerung sind die Möglichkeiten von mathcad zur 3D-Darstellung gut geeignet.
In der Erwartung ernstgemeinter Antworten
Gruß Claus