Im Zuge einer Diskussion, die ich vor ca. einer Woche mit einigen Bekannten rund um das Reizthema "röm.-kath. Kirche" geführt hatte, tauchte die Frage auf, ob es Berufe gibt, die für Männer mit homosexuellen Neigungen besonders attraktiv sind. Natürlich wurde sofort der Beruf des Priesters erwähnt. Interessanterweise tauchte aber beinahe gleichzeitig die Vermutung auf, dass es auch unter PsychologInnen überdurchschnittlich viele mit gleichgeschlechtlichen Neigungen geben soll.
Der Grund sei ein ganz simpler: Viele PsychologInnen hätten ihr Studium nur absolviert, um ihre eigenen psychischen Probleme zu analysieren bzw. zu lösen.
Ich habe daraufhin im Internet ein bisschen recherchiert und bin auf folgende, m. E. interessante Statistik gestoßen, die auf Grund von Befragungen in der BRD erstellt wurde:
77,8 % der Psychologen und 70,8 % der Psychologinnen haben bzw. hatten ausschließlich heterosexuelle Kontakte.
8,2 % der Psychologen und 4,6 % der Psychologinnen haben ausschließlich oder überwiegend homosexuelle Kontakte.
Quelle (Seite 24):
http://books.google.at/books?id=950...&resnum=3&ved=0CCAQ6AEwAg#v=onepage&q&f=false
Somit scheint es keine Abweichungen zur "normalen" Bevölkerung zu geben.
Was mich nun interessieren würde, ist die Frage, ob irgendjemand von euch diesbezügliche Erfahrungen hat bzw. welche Meinung(en) ihr darüber habt.
Der Grund sei ein ganz simpler: Viele PsychologInnen hätten ihr Studium nur absolviert, um ihre eigenen psychischen Probleme zu analysieren bzw. zu lösen.
Ich habe daraufhin im Internet ein bisschen recherchiert und bin auf folgende, m. E. interessante Statistik gestoßen, die auf Grund von Befragungen in der BRD erstellt wurde:
77,8 % der Psychologen und 70,8 % der Psychologinnen haben bzw. hatten ausschließlich heterosexuelle Kontakte.
8,2 % der Psychologen und 4,6 % der Psychologinnen haben ausschließlich oder überwiegend homosexuelle Kontakte.
Quelle (Seite 24):
http://books.google.at/books?id=950...&resnum=3&ved=0CCAQ6AEwAg#v=onepage&q&f=false
Somit scheint es keine Abweichungen zur "normalen" Bevölkerung zu geben.
Was mich nun interessieren würde, ist die Frage, ob irgendjemand von euch diesbezügliche Erfahrungen hat bzw. welche Meinung(en) ihr darüber habt.
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