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Schülerstreik in Österreich

Das ist halt nicht leicht, wenn man den bisherigen Generationen Fehlverhalten vorwirft und die Naturwissenschaft beschwört, die für die sozialen Veränderungen nicht zuständig sind und keine Lösungen anbieten können. Mit diesen Folgen beschäftigen sich auch die "Kinder" nicht, sondern meinen kryptisch, die Politik muß die Rahmenbedingungen ändern.
Konkret: Derzeit kann man Stromtarife einfach wechseln. Die Preishöhe ist für die meisten entscheidend.
Naja. Das haben wir auch gemacht.
Ich fühle mich hier halt nicht angegriffen. Recht haben sie, wenn sie meinen, man wäre zu lange sehr sorglos mit der Umwelt umgegangen.
Das Thema hatten wir auch früher und es hat sich was verändert.
Ich kann mich noch an FCKW Verbot in Haarspray:D ( 80ger/90ger)erinnern, an chlorfreies Papier, an ein besseres Tierschutzgesetz, an WAA, an Mülltrennung.....
Da ich davon erzählen kann, habe ich auch keine Probleme mit den Forderungen der Jugendlichen und Kinder.
Sie fordern jetzt ein schnelleres Handeln. Losgetreten haben die Diskussion aber wir.( ihre Eltern).
Wie schnell man nun etwas tun kann, ist diskutabel.
Ich denke, dass was ( Klimaziele) man vor hat und wie das geschehen soll und auch wie schnell das möglich ist, muss transparenter werden. Und das zu vermitteln, ist dann Aufgabe der Lehrer und Eltern.
Was die Strompreise angeht- der Anteil des Ökosstroms ist in meiner Ecke schon über dem Durchschnitt beim normalen Mischstrom und es wird immer weiter in diee Richtung investiert.
Man könnte mit den jungen Leuten auch darüber diskusieren, ob es sinnvoll ist, Energie über AKW's statt über Kohle zu liefern, bis man man den Bedarf decken kann- Oder darüber wie sie es finden würden, wenn überall Windparks stehen, was für Auswirkungen das hat.
Man könnte auch überlegen, wie man Platik vermeiden kann. Oder Supermärkte dazu bringt, unnötige Verpackungen weg zu lassen. ( wie bei den Gurken jetzt).
Wichtig ist eben, ihr Anliegen ernst zu nehmen und ihnen entsrechend zu begegnen.
Ich sehe da viele Möglichkeiten.
Was die Freitage angeht- wie schon geschrieben. Die Schulstreiks gehen erst gegen zehne los. Da ist die Schule gefragt. Die könnte nämlich den Sportunterricht und beliebte Fächer auf den Freitag legen.
Und /oder Aufholsstunden an einem Nachmittag unter der Woche anbieten, dann hat sich das mit der Fehlzeit. Man sollte bei Kindern und Jugendlichen immer bereit sein, sich ein bisserl auf sie zu zu bewegen.
Also Schulstreik am Freitag- okay. Aber Verantworung tragen, um Stunden aufzuholen auch. Denn man ist ja erwachsen genug zum streiken.;)

Auf jeden Fall: ich halte das immer noch für eine gute Sache, was die Kids da machen. Als Erwachsener muss man nur flexibel genug sein, wenn man reagiert. Aber das ist eigentlich normal, wenn man Kinder hat.
 
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Versteh ich jetzt nicht.
Die Eltern sind bei der Erklärung der Umsetzung und Folgen von Maßnahmen, den Klimawandel zu "bremsen", überfordert, solange sich nicht Sozial-, Wirtschafts- und Politikwissenschaftler mit diesem Thema nicht sachgerecht befassen: Es ist ein SOZIALpolitisches und nicht ein parteipolitisches Anliegen. Solche Fernsehrunden ohne gewählte Mandatare wären zu forcieren.
 
Die Eltern sind bei der Erklärung der Umsetzung und Folgen von Maßnahmen, den Klimawandel zu "bremsen", überfordert, solange sich nicht Sozial-, Wirtschafts- und Politikwissenschaftler mit diesem Thema nicht sachgerecht befassen: Es ist ein SOZIALpolitisches und nicht ein parteipolitisches Anliegen. Solche Fernsehrunden ohne gewählte Mandatare wären zu forcieren.
Achso.
Naja, das sehe ich anders. Mit dem was zum "ausbremsen" der Folgen des Klimawandels angeht, beschäftigt man sich ja schon länger, das muss man nicht herausfinden.
Es ist unter anderem klar, dass man zusehen muss, dass es ein Gleichgewicht zwischen Energieversogrung und der Art der Energiegewinnung geben sollte. Oder nicht? Darüber kann man diskutieren. Sollte jederzeit Strom zur Verfügung stehen?
Und darüber kann man schon mit seinem Nachwuchs reden und auch gemeinsam mit ihm recherechieren.
Dazu gehört vor allen dazu anzuregen sich mit verschiedenen, offensichtlichen Folgen zu beschäftigen.
Aber klar, erweitert ist die Sozialpolitik gefragt, nicht einzelne Parteien. Da könnte man am Ende schulisch etwas tun.
Aber auch Eltern sollten daran interessiert sein ihren Kindern zu lernen wie man sich selbst weiter bilden kann. Und das funktioniert auch.
 
Naja. Das haben wir auch gemacht.
Ich fühle mich hier halt nicht angegriffen. Recht haben sie, wenn sie meinen, man wäre zu lange sehr sorglos mit der Umwelt umgegangen.
Das Thema hatten wir auch früher und es hat sich was verändert.
Ich kann mich noch an FCKW Verbot in Haarspray:D ( 80ger/90ger)erinnern, an chlorfreies Papier, an ein besseres Tierschutzgesetz, an WAA, an Mülltrennung.....
Da ich davon erzählen kann, habe ich auch keine Probleme mit den Forderungen der Jugendlichen und Kinder.
Sie fordern jetzt ein schnelleres Handeln. Losgetreten haben die Diskussion aber wir.( ihre Eltern).
Wie schnell man nun etwas tun kann, ist diskutabel.
Ich denke, dass was ( Klimaziele) man vor hat und wie das geschehen soll und auch wie schnell das möglich ist, muss transparenter werden. Und das zu vermitteln, ist dann Aufgabe der Lehrer und Eltern.
Was die Strompreise angeht- der Anteil des Ökosstroms ist in meiner Ecke schon über dem Durchschnitt beim normalen Mischstrom und es wird immer weiter in diee Richtung investiert.
Man könnte mit den jungen Leuten auch darüber diskusieren, ob es sinnvoll ist, Energie über AKW's statt über Kohle zu liefern, bis man man den Bedarf decken kann- Oder darüber wie sie es finden würden, wenn überall Windparks stehen, was für Auswirkungen das hat.
Man könnte auch überlegen, wie man Platik vermeiden kann. Oder Supermärkte dazu bringt, unnötige Verpackungen weg zu lassen. ( wie bei den Gurken jetzt).
Wichtig ist eben, ihr Anliegen ernst zu nehmen und ihnen entsrechend zu begegnen.
Ich sehe da viele Möglichkeiten.
Was die Freitage angeht- wie schon geschrieben. Die Schulstreiks gehen erst gegen zehne los. Da ist die Schule gefragt. Die könnte nämlich den Sportunterricht und beliebte Fächer auf den Freitag legen.
Und /oder Aufholsstunden an einem Nachmittag unter der Woche anbieten, dann hat sich das mit der Fehlzeit. Man sollte bei Kindern und Jugendlichen immer bereit sein, sich ein bisserl auf sie zu zu bewegen.
Also Schulstreik am Freitag- okay. Aber Verantworung tragen, um Stunden aufzuholen auch. Denn man ist ja erwachsen genug zum streiken.;)

Auf jeden Fall: ich halte das immer noch für eine gute Sache, was die Kids da machen. Als Erwachsener muss man nur flexibel genug sein, wenn man reagiert. Aber das ist eigentlich normal, wenn man Kinder hat.

Vegane Kinder ist nicht normal, denke ich und sagt mir alles über dieses Mädchen.
 
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Mit 16 ist man kein Kind mehr.
Man kann daraus schließen, dass sie sich sehr viel Gedanken über ihr eigenes Handeln macht und nicht nur fordert.

Ja, etwas mehr Gelassenheit täte dem einen oder anderen gut.

Gedanken mit Schranken!

Gelassenheit ist nicht dienlich, dies weiß sogar diese Greta schon, aber du nicht.

Veganer sind keine besseren Menschen und 'fleischlos' mag zwar auf einer Weise gut sein, aber jede Medaille hat zwei Seiten.
 
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