Die Wissenschaft hat wieder einmal etwas "entdeckt", was die Spatzen seit 500 Jahren von den Dächern pfeifen.
Zeili
Hallo Zeilinger
Da kann jeder einmal wieder feststellen, dass die Menschen die Sprache der Vögel verlernt haben. Wer hindert uns diese neu zu lernen?
Gibt es schon seit 500 Jahren eine Säuglings- und familienpsychologische Forschung
Na ja, vielleicht waren ja die Spatzen von 500 Jahren
schlauer ...
Hallo moebius
Ich fürchte mal es liegt an dem 500 Jahresprogramm von Zeilinger.
Naja ich habe mal gelesen das sogar die selbstmordrate bei den Reicheren höher sein soll
Hallo Freespirit,
wie gehst Du mit jemandem um, der Dir erzählt, dass er sich umbringen will oder am besten gar nicht Leben würde? Hattest Du selbst schon einmal Selbstmordgedanken?
Die Reichen haben ja "keinen Grund" zu klagen, weil sie ja alles besitzen und leider sonst nichts.
Ich weiß nicht ob sie sich wegen den Wohlstand umbringen, aber die wenigsten auch einkommenschwachen Familien bringen sich um weil sie wenig Geld haben.
Die haben ja wenigstens "einen Grund" zu klagen. Sie besitzen weniger als "die Reichen" die schon immer alles gehabt haben.
Ich glaube es ist oft der Druck der Eltern , immer gewinnen zu müssen, GUT sein zu müssen.. Geld macht ja auch nicht glücklich, natürlich wenn man keines hat denkt man das oft, aber ist im prinzip nicht so.
Ich glaube es liegt daran, dass der Sinn des Lebens verloren gegangen ist. Der immer im Auskosten des jeweiligen Augenblicks liegt. Wenn ich jetzt traurig bin, dann möchte ich jetzt getröstet werden. Wenn ich jetzt mich über etwas freue, dann möchte ich, dass sich jemand mit mir jetzt freuen kann. Und die vielen Zwischenstufen eben auch als sinnvoll erleben zu können. Der Wechsel zwischen allen diesen Gemütszuständen als sinnvoll und das Leben bereichernd zu sehen und zu erleben, das macht schon sehr viel Sinn und eben Zufriedenheit aus.
Die Welt ist einfach oft Traurig - und das macht einem selbst auch oft Traurig und manche können damit umgehen(oder es ist ihnen egal) und andere wiederum nicht.
Die Welt ist in jedem Menschen und wer beginnt sie da ernst zu nehmen und anzunehmen, lässt sich ganz einfach keinen Druck mehr gefallen.
Wichtig ist für mich der Mensch als Individium selbst. Ich glaube das die Armen oft mit Vorurteile zu kämpfen haben und die Einkommensstarken,usw wiederum vergisst man, dass sie auch oft Menschen sind die sich Gedanken machen. Vielleicht auch der Stolz. Vielleicht auch das nicht wahr haben wollen.
Wenn einem nur eingeredet wird das Geld wichtig ist - kann man nicht glücklich werden - denke ich.
Wenn einem so etwas eingeredet worden ist, dann braucht es ziemlich lange Zeit, bis sich so ein Quatsch wieder tatsächlich ausgeredet wird.
Nicht nur die Armen haben mit Vorurteilen zu kämpfen. Die Reichen oft noch viel mehr, weil einen goldenen Käfig zu verlassen viel schwieriger ist.
Not macht erfinderisch
Ich weiß es nicht, selbst gehe ich unvoreingenommen an einen Menschen heran. Überschätzt und Unterschätzt zu werden kann weh tun.
Ja die ersten drei Grundhaltung die sich eben schon mit sechs Monaten und bei manchen schon als Embryo entwickelt tun alle weh und schädigen den einzelnen Menschen und damit die gesamte Gesellschaft.
Ich bin nicht okay! Du bist nicht okay!
Ich bin nicht okay! Du bist okay!
Ich bin okay! Du bist nicht okay!
Ich bin okay! Du bist okay!
Die letzte Grundhaltung gilt es ganz einfach wieder neu einzuüben.
Die wirklich Finanziell armen Menschen sind die in der 3.Welt- trotz allem versuchen sie zusammenzuhalten und sich einen Sinn zu geben.
Es ist überhaupt traurig dass Menschen hungern müssen :- (
Da gibt es eine gute Geschichte von Einem der zu einem Rabbi kommt und fragt, warum die armen Menschen so viel netter sind als die Reichen.
Darauf bittet er ihn ans Fenster und ihm zu sagen was er sieht: "Ich sehe Frauen und Kinder, Hühner und Hunde und Fuhrwerke."
Dann bittet er ihn sich vor den Spiegel zu stellen und ihm zu sagen, ws er sieht: "Mich selbst."
Daraufhin meinte der Rabbi: "Siehst Du was ein bisschen Silber ausmacht."
Den freien Blick auf seine Mitmenschen kann jeder wieder lernen, wenn er bereit ist seine Meinung über ihn aufzugeben.
Genau das ist das Problem,glaube ich, die Gesellschaft selbst und ihre Thesen machen Stress und Angst. Man fühlt sich ja wertlos und wenn das auch noch von außen unterstützt wird.... noch mehr.
Ja wie lebt man damit - so das ich es einfach selbst nicht tue. Gleiches nicht mit Gleichem vergelten.
Niemand kann etwas dafür in welchen Status er hinein geboren wurde- und ändern kann man es danach auch nur schwer.
Ja deswegen ist die Selbsterkenntnis so wichtig und daraus eben das Beste zu machen.
rg