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Schon mit sechs Monaten

AW: Schon mit sechs Monaten

Bei den sogenannten bildenen/ einkommenstarken Leuten traut man sich meiner Meinung ja nur einfach nichts sagen.......
Es sind einfach VORURTEILE und einen Menschen abstempeln.
 
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AW: Schon mit sechs Monaten

Also, naja es ist doch auch alle mal bekannt das vor allem auch aus reichen und bildende Familien Kids sehr unter druck gesetzt werden. Und auch aus Erwachsene Selbstmord oder Morde begehen. Oft Kinder aus normalen guten Verhältnissen werden straffällig.
Hallo Freespirit,
Das ist dann die Spitze des Eisberges. Die Frage bleibt offen wie kommt es dazu, dass Menschen sich trotz oder gerade wegen dem Wohlstand umbringen und sich und andere sonst wie schädigen?:dontknow: Was läuft da schief?

Ich finde man kann einfach gar keinen Unterschied machen.
Da braucht man nichts ansetzen.
Das ist schön, dass Du das so findest. Tatsache ist da werden Unterschiede gemacht und wie kann dann der einzelne damit umgehen?

Stress haben ,,reiche,, und ,,arme,, Menschen.
Das stimmt, nur bei den Reichen wird einem der schneller und leichter ausgeredet. Das ist alles nicht so wichtig. Was ist denn dann eigentlich wichtig?:dontknow:



Weiss nicht wie ich das aufnehmen soll :-(
Dann ist vielleicht mal die Frage was arm sein überhaupt bedeutet?
Es gibt mindestens drei bis vier verschiedene Arten von Armut. Die einfachste ist wohl noch immer die nicht zu essen, nichts zu trinken, keine Kleider und keine Wohnung zu haben. Da kann in diesen Breitengraden immer noch schnell Abhilfe geschaffen werden.

Was ich nicht mag, ist es eingfach Menschen nach Schichten einzuteilen weil jeder sein eigenes Individium ist-

Upps und was machst Du, wenn Du einfach in eine Schicht hineingeboren wirst? Wie lebst Du dann damit, dass Dir die Menschen schon ein Plakat umgehängt haben und in eine Schublade geschoben haben? :dontknow:

Bei den sogenannten bildenen/ einkommenstarken Leuten traut man sich meiner Meinung ja nur einfach nichts sagen.......
Es sind einfach VORURTEILE und einen Menschen abstempeln.

Sehr gut erkannt und die gilt es einfach Schritt für Schritt zu erkennen und abzubauen.

:liebe::geist: :schaf:
 
AW: Schon mit sechs Monaten

. . . . merkt man den Unterschied.

Studie: Babys armer Eltern häufiger "unbequem"
Rotterdam (dpa) - Babys einkommensschwacher und gering gebildeter Eltern sind nach Erkenntnissen niederländischer Forscher häufiger "unbequem" als der Nachwuchs gut situierter Familien mit höherer Bildung.
Die Wissenschaft hat wieder einmal etwas "entdeckt", was die Spatzen seit 500 Jahren von den Dächern pfeifen.

Zeili
 
AW: Schon mit sechs Monaten

Gibt es schon seit 500 Jahren eine Säuglings- und familienpsychologische Forschung :confused:
Na ja, vielleicht waren ja die Spatzen von 500 Jahren schlauer ...:clown2:
 
AW: Schon mit sechs Monaten

Das ist dann die Spitze des Eisberges. Die Frage bleibt offen wie kommt es dazu, dass Menschen sich trotz oder gerade wegen dem Wohlstand umbringen und sich und andere sonst wie schädigen? Was läuft da schief?

Naja ich habe mal gelesen das sogar die selbstmordrate bei den Reicheren höher sein soll
Ich weiß nicht ob sie sich wegen den Wohlstand umbringen, aber die wenigsten auch einkommenschwachen Familien bringen sich um weil sie wenig Geld haben.
Ich glaube es ist oft der Druck der Eltern , immer gewinnen zu müssen, GUT sein zu müssen.. Geld macht ja auch nicht glücklich, natürlich wenn man keines hat denkt man das oft, aber ist im prinzip nicht so.
Die Welt ist einfach oft Traurig - und das macht einem selbst auch oft Traurig und manche können damit umgehen(oder es ist ihnen egal) und andere wiederum nicht.



Das stimmt, nur bei den Reichen wird einem der schneller und leichter ausgeredet. Das ist alles nicht so wichtig. Was ist denn dann eigentlich wichtig?


Wichtig ist für mich der Mensch als Individium selbst. Ich glaube das die Armen oft mit Vorurteile zu kämpfen haben und die Einkommensstarken,usw wiederum vergisst man, dass sie auch oft Menschen sind die sich Gedanken machen. Vielleicht auch der Stolz. Vielleicht auch das nicht wahr haben wollen.
Wenn einem nur eingeredet wird das Geld wichtig ist - kann man nicht glücklich werden - denke ich.

Das ist schön, dass Du das so findest. Tatsache ist da werden Unterschiede gemacht und wie kann dann der einzelne damit umgehen?

Ich weiß es nicht, selbst gehe ich unvoreingenommen an einen Menschen heran. Überschätzt und Unterschätzt zu werden kann weh tun.



Es gibt mindestens drei bis vier verschiedene Arten von Armut. Die einfachste ist wohl noch immer die nicht zu essen, nichts zu trinken, keine Kleider und keine Wohnung zu haben. Da kann in diesen Breitengraden immer noch schnell Abhilfe geschaffen werden.

Die wirklich Finanziell armen Menschen sind die in der 3.Welt- trotz allem versuchen sie zusammenzuhalten und sich einen Sinn zu geben.
Es ist überhaupt traurig dass Menschen hungern müssen :-(



Upps und was machst Du, wenn Du einfach in eine Schicht hineingeboren wirst? Wie lebst Du dann damit, dass Dir die Menschen schon ein Plakat umgehängt haben und in eine Schublade geschoben haben?

Genau das ist das Problem,glaube ich, die Gesellschaft selbst und ihre Thesen machen Stress und Angst. Man fühlt sich ja wertlos und wenn das auch noch von außen unterstützt wird.... noch mehr.
Ja wie lebt man damit - so das ich es einfach selbst nicht tue. Gleiches nicht mit Gleichem vergelten.
Niemand kann etwas dafür in welchen Status er hinein geboren wurde- und ändern kann man es danach auch nur schwer.
 
AW: Schon mit sechs Monaten

Die Wissenschaft hat wieder einmal etwas "entdeckt", was die Spatzen seit 500 Jahren von den Dächern pfeifen.

Zeili
Hallo Zeilinger
Da kann jeder einmal wieder feststellen, dass die Menschen die Sprache der Vögel verlernt haben. Wer hindert uns diese neu zu lernen?

Gibt es schon seit 500 Jahren eine Säuglings- und familienpsychologische Forschung :confused:
Na ja, vielleicht waren ja die Spatzen von 500 Jahren schlauer ...:clown2:
Hallo moebius
Ich fürchte mal es liegt an dem 500 Jahresprogramm von Zeilinger.


Naja ich habe mal gelesen das sogar die selbstmordrate bei den Reicheren höher sein soll
Hallo Freespirit,
wie gehst Du mit jemandem um, der Dir erzählt, dass er sich umbringen will oder am besten gar nicht Leben würde? Hattest Du selbst schon einmal Selbstmordgedanken?
Die Reichen haben ja "keinen Grund" zu klagen, weil sie ja alles besitzen und leider sonst nichts.
Ich weiß nicht ob sie sich wegen den Wohlstand umbringen, aber die wenigsten auch einkommenschwachen Familien bringen sich um weil sie wenig Geld haben.
Die haben ja wenigstens "einen Grund" zu klagen. Sie besitzen weniger als "die Reichen" die schon immer alles gehabt haben.
Ich glaube es ist oft der Druck der Eltern , immer gewinnen zu müssen, GUT sein zu müssen.. Geld macht ja auch nicht glücklich, natürlich wenn man keines hat denkt man das oft, aber ist im prinzip nicht so.
Ich glaube es liegt daran, dass der Sinn des Lebens verloren gegangen ist. Der immer im Auskosten des jeweiligen Augenblicks liegt. Wenn ich jetzt traurig bin, dann möchte ich jetzt getröstet werden. Wenn ich jetzt mich über etwas freue, dann möchte ich, dass sich jemand mit mir jetzt freuen kann. Und die vielen Zwischenstufen eben auch als sinnvoll erleben zu können. Der Wechsel zwischen allen diesen Gemütszuständen als sinnvoll und das Leben bereichernd zu sehen und zu erleben, das macht schon sehr viel Sinn und eben Zufriedenheit aus.
Die Welt ist einfach oft Traurig - und das macht einem selbst auch oft Traurig und manche können damit umgehen(oder es ist ihnen egal) und andere wiederum nicht.
Die Welt ist in jedem Menschen und wer beginnt sie da ernst zu nehmen und anzunehmen, lässt sich ganz einfach keinen Druck mehr gefallen.
Wichtig ist für mich der Mensch als Individium selbst. Ich glaube das die Armen oft mit Vorurteile zu kämpfen haben und die Einkommensstarken,usw wiederum vergisst man, dass sie auch oft Menschen sind die sich Gedanken machen. Vielleicht auch der Stolz. Vielleicht auch das nicht wahr haben wollen.
Wenn einem nur eingeredet wird das Geld wichtig ist - kann man nicht glücklich werden - denke ich.
Wenn einem so etwas eingeredet worden ist, dann braucht es ziemlich lange Zeit, bis sich so ein Quatsch wieder tatsächlich ausgeredet wird.
Nicht nur die Armen haben mit Vorurteilen zu kämpfen. Die Reichen oft noch viel mehr, weil einen goldenen Käfig zu verlassen viel schwieriger ist.

Not macht erfinderisch

Ich weiß es nicht, selbst gehe ich unvoreingenommen an einen Menschen heran. Überschätzt und Unterschätzt zu werden kann weh tun.
Ja die ersten drei Grundhaltung die sich eben schon mit sechs Monaten und bei manchen schon als Embryo entwickelt tun alle weh und schädigen den einzelnen Menschen und damit die gesamte Gesellschaft.
Ich bin nicht okay! Du bist nicht okay!
Ich bin nicht okay! Du bist okay!
Ich bin okay! Du bist nicht okay!
Ich bin okay! Du bist okay!

Die letzte Grundhaltung gilt es ganz einfach wieder neu einzuüben.

Die wirklich Finanziell armen Menschen sind die in der 3.Welt- trotz allem versuchen sie zusammenzuhalten und sich einen Sinn zu geben.
Es ist überhaupt traurig dass Menschen hungern müssen :- (

Da gibt es eine gute Geschichte von Einem der zu einem Rabbi kommt und fragt, warum die armen Menschen so viel netter sind als die Reichen.
Darauf bittet er ihn ans Fenster und ihm zu sagen was er sieht: "Ich sehe Frauen und Kinder, Hühner und Hunde und Fuhrwerke."
Dann bittet er ihn sich vor den Spiegel zu stellen und ihm zu sagen, ws er sieht: "Mich selbst."
Daraufhin meinte der Rabbi: "Siehst Du was ein bisschen Silber ausmacht."

Den freien Blick auf seine Mitmenschen kann jeder wieder lernen, wenn er bereit ist seine Meinung über ihn aufzugeben.

Genau das ist das Problem,glaube ich, die Gesellschaft selbst und ihre Thesen machen Stress und Angst. Man fühlt sich ja wertlos und wenn das auch noch von außen unterstützt wird.... noch mehr.
Ja wie lebt man damit - so das ich es einfach selbst nicht tue. Gleiches nicht mit Gleichem vergelten.
Niemand kann etwas dafür in welchen Status er hinein geboren wurde- und ändern kann man es danach auch nur schwer.

Ja deswegen ist die Selbsterkenntnis so wichtig und daraus eben das Beste zu machen.

:liebe: :geist: :schaf: rg
 
AW: Schon mit sechs Monaten

Gibt es schon seit 500 Jahren eine Säuglings- und familienpsychologische Forschung :confused:
Na ja, vielleicht waren ja die Spatzen von 500 Jahren schlauer ...:clown2:


Die gibt es seit Urzeiten, man nennt die Forschenden auch Eltern - manchmal sind es aber auch andere, die Kinder lieben und sich damit befassen, was sie für ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden brauchen. Das Wissen wird über die Generationen weitergegeben, allerdings nicht schriftlich, sondern mündlich und praktisch. Familien, die auf psychologische Literatur angewiesen sind, sind, was das betrifft, wirklich arm dran!
Aber es ist natürlich gut, wenn dadurch das Wissen auch bis zu ihnen vordringt! :)


LG


EarlyBird :)
 
AW: Schon mit sechs Monaten

Na, dann braucht man(n)/frau sich über den Zustand der Welt nicht mehr zu wundern, wenn die Eltern = Forschende und die Forschenden = Eltern sind ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Schon mit sechs Monaten

Na, dann braucht man(n)/frau sich über den Zustand der Welt nicht mehr zu wundern, wenn die Eltern = Forschende und die Forschenden = Eltern sind ...:lachen::lachen::lachen:


Nein, das ist es nicht!
Eltern wollen meistens, dass es ihren Kindern gut geht und wenn sie selber einigermaßen unbelastet sind und Zeit haben, dann schauen sie auch danach.
Ich hab einfach was dagegen, dass Erkenntnis und Wissen nur denen vorbehalten sein sollen, die eine staatliche Ausbildung über sich ergehen lassen haben und über den Schein verfügen! :wut1:
 
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AW: Schon mit sechs Monaten

"Lehrers Kinder und Müllers Vieh
geraten selten oder nie!"


oder

Der Theoretiker weiß, wie es geht
und es geht nicht.
Der Praktiker weiß nicht wie es geht
und es geht.


oder

Probieren geht
über studieren.


:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
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