AW: Schöpfung und Evolution verlaufen parallel
Ist das wirklich so schlimm? -
ICH habe weder gesagt, noch gemeint, dass Existenz schlimm ist - du schlimmer Untersteller!
Nun, ich weiß ja nicht wie Du aussiehst, ….....: lachen:
DAS wundert mich nicht, DENN du hast mich ja noch nie gesehen!
........deshalb könnte es ja wohl schon so stimmen, …..so wie Du es sagst, …...und ich Dir dazu etwas Unausgesprochenes zu unterstellen vermögen könnte...... : achen:
Es ist vollkommen egal, wie ich aussehe, es bewirkt immer eine Reaktion bei dem, der mich sieht - sei es nun "aah" oder "eeeh?" oder "oooh" oder "uuuh" oder sogar "iiiiih"!
Aber ist es nicht eher umgekehrt und die Umwelt 'bewirkt' den Menschen am Ende einer langen Entwicklung und zugleich IM Anfang einer neuen Zeit?
Auch der Mensch ist Umwelt und oft die, die am STÄRKSTEN auf Andere wirkt!
Stell Dir mal vor, im schlimmsten Falle könnte sogar die Umwelt vor lauter Schreck tot umfallen, weil die Umwelt ja keine Ahnung davon haben könnte, dass sie 'lebt',........ geschweige denn dass sie auch noch wissen könnte, was ein Kategorienfehler ist, welcher sogar Gesetzmäßigkeiten zu narren vermögen könnte?
Hauptsache, sie fällt nicht TIIIIEEEFFFF!
Und wenn wir nur zweifellos festgestellt haben, dass die Umwelt 'lebt', warum fragen wir dann nicht gleich nach, warum sie ausgerechnet Dich oder mich benötigt?.....* Secundus den Ersten* könnten wir ja mal für eine Sekunde dabei außer acht lassen....... : lachen:
Warum sollte sie uns denn nicht benötigen? Und sei es nur als schlechtes Beispiel?
Mensch wirkt aber auch, wenn er nicht benötigt wird oder es auch nur glaubt!
Alleine das Atmen bewirkt eine Zunahme des CO2-Gehalts der Atmosphäre und vom befruchteten Ei bis zum aus-gewachsenen Er-wachsenen verlagert er ungezählte Kilos an Materie in und aus seinem Körper und das geht so, bis er sich ENT-körpert!
Ob darauf die so genannte objektive Realität eine unverfängliche Antwort zu finden vermag?
Nein - aber vielleicht irgendein Mitmensch, der natürlich auch Teil der objektiven Realität ist, insofern er - wie ich bereits andernorts sagte - von seinen Artgenossen nicht für eine Giraffe gehalten werden kann!
Wenn objektive Realität in der Selbstwahrgenommenheit des Adjektes beruht, dann könnten wir es zu tun haben mit einem - ich zitiere dazu wörtlich *Susanne Ruitenberg*: < Adjektivismus und Bindewortentzündung >
Da empfehle ich zur Linderung der Beschwerden einen Ab-Sud aus Bindewort-Trost oder eine Zwiebelpackung!
'Was Größeres' zeigt sich über kurz oder lang immer zuerst als Krebsgeschwür, weil uns eine positive Begrifflichkeit zum zeitlich geortneten Wachstum aus intellektueller Sicht leider noch in der Sensibiliserung zu fehlen scheint.
Bernies Sage
Das kommt darauf an, an welchen ORT du blickst - o Bernies Sage!
Denn auch Krebs-geh-schwüre finden sich nicht ALLER-ORTEN, wie ich be-schwören kann!
Leider ist das Kontigent an Smilies erschöpft - daher jetzt mal unterschriftliche Grüße!
LG
EarlyBird