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es geht hier wohl um deutungshoheit im bereich der wortschöpfung im politischen oder besser ökonomischen.
natürlich gibt der "arbeitgeber" keine "arbeit" sondern allenfalls einen "arbeitsplatz". der "arbeitnehmer" hingegen nimmt ersterem nichts weg, schon gar keine "arbeit".
es wäre allerdings eine lebensaufgabe all solche verdrehungen richtig stellen zu wollen.
"vertreten" "volksvertreter" etwa das volk, wenn dies gerade krank ist oder etwas anderes zu tun hat, fussball zu schauen oder so ?
es geht hier wohl um deutungshoheit im bereich der wortschöpfung im politischen oder besser ökonomischen.
natürlich gibt der "arbeitgeber" keine "arbeit" sondern allenfalls einen "arbeitsplatz". der "arbeitnehmer" hingegen nimmt ersterem nichts weg, schon gar keine "arbeit".
es wäre allerdings eine lebensaufgabe all solche verdrehungen richtig stellen zu wollen.
"vertreten" "volksvertreter" etwa das volk, wenn dies gerade krank ist oder etwas anderes zu tun hat, fussball zu schauen oder so ?
Das wäre aber doch einmal eine spannende Aufgabe, den Wörtern wieder den eigentlichen Sinn zu geben, was gemeint ist. Heute blickt doch keiner mehr durch bei der vielen Wortverdrehungen.
So bin ich doch glatt froh darüber, dass der jetzige Verteidigungsminister offen von einem Krieg in Afghanistan spricht, anstatt es zu beschönigen.
allerdings hatte die vorherige begrifflichkeit nicht nur "Neusprech" charakter sondern durchaus auch einen juristischen hintergrund.
das hat mit versorgungsansprüchen von bundeswehrangehörigen, deren familien und ähnlichem zu tun und ist im grunde mit zynisch noch freundlich beschrieben.
allerdings hatte die vorherige begrifflichkeit nicht nur "Neusprech" charakter sondern durchaus auch einen juristischen hintergrund.
das hat mit versorgungsansprüchen von bundeswehrangehörigen, deren familien und ähnlichem zu tun und ist im grunde mit zynisch noch freundlich beschrieben.
Baron,
Dann schreib dem doch einmal einen Brief und erklär ihm die Verfassung.
Aber bitte fange bei der Würde des Menschen an, die dauernd angetastet wird.
Baron,
Dann schreib dem doch einmal einen Brief und erklär ihm die Verfassung.
Aber bitte fange bei der Würde des Menschen an, die dauernd angetastet wird.
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