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Beamtenprivilegien

AW: Beamtenprivilegien

Klar, man kann immer noch mehr gebrauchen. Hausbau, viele Urlaube kosten halt Geld. Können Sie 13 Wochen Urlaub pro Jahr locker finanzieren ?
Ich nicht.-Ich habe an jedem Tag, den ich nicht arbeite Verlust in Höhe von ca. 800 Euro (Miete, Angestelltengehälter, Einnahmeverlust etc.).
Perivisor

Es gab mal eine Phase nach meiner Krankheit, da wollte ich die Menschen und ihre Denkweisen verstehen. Ich gab mir viel Mühe und hörte ihre Probleme/ Leid intensiv zu.
Ich wollte lernen, warum sie sich nicht mit den Menschen von Hartz IV intensiv beschäftigen.
Antwort: Sie sind mit sich beschäftigt und ihren Geldproblemen, die in Wahrheit keine sind. Und über Hartz IV keine Ahnung hatten! (Hier gemeint Beamte und Co)

Beamte haben deine Sorgen nicht.:D Aber Angestellte haben auch noch einige Privilegien. Deshalb werden ja Schritt für Schritt die Tariflöhne von Arbeitern gekippt.

Eine Frau sehr erfolgreich in ihrem Beruf (Versicherungsberaterin) mit damaligen Einkommen ca. 7000 € netto sank ein paar Stufen (jetzt ca. 4000 €) und quälte sich nun über ihre Existenz. Sie meinte in vollem ernst, jetzt lebe sie ja eigentlich wie die Hartz IV Menschen.:D

Beamtenprivilegien haben ja auch einen Sinn. Sie dürfen sich nicht an Streiks beteiligen. Alles klug erdacht!:D
 
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AW: Beamtenprivilegien

Was auch ein interessanter Aspekt ist ist:

Geht ein Beamter im Jahr 2030 in Rente, erhält er 71,75 % seines Bruttosolds als Pension. Entscheidend ist dann nur das Einkommen des letzten Jahres.

Das wohl auch der Grund ist, weshalb in den letzen beiden Jahren Beamten häufig befördert werden.

Ein Arbeitnehmer erhält im Jahr 2030 43 % seines Bruttoeinkommens als Rente

Warum ist das so ?? Wer macht solche Gesetze ??
 
AW: Beamtenprivilegien

Was auch ein interessanter Aspekt ist ist:

Geht ein Beamter im Jahr 2030 in Rente, erhält er 71,75 % seines Bruttosolds als Pension. Entscheidend ist dann nur das Einkommen des letzten Jahres.

Das wohl auch der Grund ist, weshalb in den letzen beiden Jahren Beamten häufig befördert werden.

Ein Arbeitnehmer erhält im Jahr 2030 43 % seines Bruttoeinkommens als Rente

Warum ist das so ?? Wer macht solche Gesetze ??

Beamte! :D
 
AW: Beamtenprivilegien

Verstehe nicht, warum man auf Beamte neidisch sein sollte, wenn die unkündbar sind, müssen die ja zeitlebens arbeiten? Und das ohne der Gemeinschaft etwas sinnvolles beisteuern zu können. Gibt es denn eine höhere Strafe?

Bernd
 
AW: Beamtenprivilegien

Ich suche Informationen darüber, welche Privilegien Beamte gegenüber Arbeitnehmern aus der freien Wirtschaft haben. Einiges konnte ich bereits ermitteln, es sind folgende:

1. Unkündbarkeit, das heisst sie haben bis zum Renteneintritt eine absolute Arbeitsplatzsicherheit und können niemals auf Grund einer Pleite oder irgendeinem Rationalisierungsprogramm entlassen werden.

2. Beamte erhalten, wenn sie denn heiraten, monatlich eine Art Ehezuschlag, unabhängig davon welcher Besoldungsgruppe sie angehören. Diesen kriegen sie auch ausbezahlt, wenn sie sich scheiden lassen. Kann mir jemand sagen wie hoch dieser Ehezuschlag ist?

3. Beamte erhalten, wenn sie Kinder kriegen, neben dem üblichen Kindergeld monatlich noch eine Art Extra-Kindergeld ausbezahlt. Kann mir jemand wieviel das im Monat ist?

4. Beamte haben den besseren Krankenversicherungsschutz, weil sie Privat versichert sind. Die Hälfte der Kosten übernimmt der Staat, haben sie eine Familie, dann übernimmt der Staat häufig mehr als die Hälfte der monatlich zu bezahlenden Beiträge.

5. Beamte haben, wenn sie Überstunden machen, einen Anspruch darauf, an einem anderen Tag in Höhe der geleisteten Überstunden früher Nachhause zu gehen.

6. Beamte haben, ohne jemals in die Rentenkasse eingezahlt zu haben, eine höhere Rente als Arbeitnehmer aus der freien Wirtschaft in vergleichbarer Position.

Diese Liste ist natürlich nicht vollständig, deswegen bitte ich euch Forenteilnehmer hier noch so einige Privilegien der Beamten aufzuzählen.

das Problem der Beamten ist man kann ihre Leistung nicht messen!
wenn nämlich Arbeitslosenzahlen und Verschuldung der Leistungsmesser sind dann sage ich lasst sie uns auf Standbay schalten
 
AW: Beamtenprivilegien

7.

Die Mindestpension nach 5 Jahren Staatsdienst beträgt 1400 €, ein durchschnittsverdiener bekommt nach 45 Jahren gerade mal 1224 € Rente.
 
AW: Beamtenprivilegien

7.

Die Mindestpension nach 5 Jahren Staatsdienst beträgt 1400 €, ein durchschnittsverdiener bekommt nach 45 Jahren gerade mal 1224 € Rente.

Dafür gehen Staaten nicht so schnell/leicht bankrott wie privat-wirtschaftliche Systeme ..., und die "Staats-Diener" (= Beamten) können in der Illusion der relativen Sicherheit :ironie: leben ...:rollen:
 
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AW: Beamtenprivilegien

Der :ironie: Vater Staat (Ironie-Ende) lässt sich seine vermeintliche Sicherheit halt auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler was kosten ....auch wenn in Deppenland eine :ironie: Mutti immer noch Bundeskanzlerin ist :lachen::lachen::lachen:

lassen sie doch mutti sein
oder wer lebt besser
ists vielleicht ein schwein
oder ein mitesser
 
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