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Russland greift Ukraine an

ich habe mir nur ein Bundeswehr-Werbvideo auf youtube angeschaut

da gab es einen Aufklärer, der getarnt mit Fernglas im Gebüsch liegt
wenn der den Feind sieht, gibt der deren Position durch und eine Artillerie paar Kilometer entfernt schießt exakt dorthin
ein, zwei Minuten später ist ein Gebiet so groß wie ein Fußballplatz umgepflügt

übertragen wir nun das Ganze auf die Stadt
das wird aus einem Gebäude heraus geschossen ...
... zwei Minuten später stürzt das Haus ein

mit oder ohne Zivilisten

capito?
Deine Antwort hat keinerlei erkennbaren Zusammenhang zu dem Zitat, das ihr voraus geht.
 
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Menschliche Schutzschilde des ukrainischen Regimes sind zudem ein NO GO. Somit unterscheiden sich diese Nazis nicht von der Terrororganisationen Hamas und ISIS.
Das ist aus mehreren Gründe Schwachsinn.
Erstens, die Bezeichnung der Ukrainischen Regierung als Regime ist zwar in deinen Propagandakreisen geläufig, ist darüber hinaus als Lügenpropaganda bekannt.
Zweitens, anstatt "sind" wäre "wären" korrekt.
Drittens sind menschliche Schutzschilde allgemein, und nicht nur seitens der Ukraine ein NO GO.
Viertens, du stellst eine reale Folgerung aus einer hypothetischen Behauptung auf. Das ist Unsinn.
Fünftens, selbst wenn die vorangehende hypothetische Behauptung zuträfe, wäre der daraus abgeleitete Schluss noch immer hanebüchen.


Daher hast du dich einmal mehr als fehlgeleiteter und dummschwätzender Propagandist gezeigt, der hier nach Beute sucht.
 
ich schreibe über die Ahnungslosigkeit von Dir und Muzmuz

es gibt ja Menschen, die eine militärische Ausbildung hatten
und deshalb viele Jahre später immer noch in Russland den Feind sehen

aber diese Menschen wissen zumindest, wie eine militärische Operation abläuft

Du hingegen weisst gar nichts
Jaja, der Experte in Betriebswirtschaft und Geographie will nun auch als Experte in Militärwissenschaften auftreten.
Obwohl er sich in allen Gebieten bislang als ahnungsloses und untaugliches Großmaul erwiesen hat.
 
Deine Antwort hat keinerlei erkennbaren Zusammenhang zu dem Zitat, das ihr voraus geht.

das ist der Zusammenhang

1) scilla:
nein, weil das eine ein Kollateralschaden (der Russen), das andere pure Absicht (der Ukrainer) ist

auch die Kollateralschäden der Russen sind pure Absicht der Ukrainer


2) Anideos:
Gib dich nicht russischer als die Russen selbst. Im Ausland lebende Russen sehen besser als du, wer im Unrecht ist.
Entweder bist du ein Russlanddeutscher, der in der Demokratie nie angekommen ist, oder du gehörst zur Trollarmee Putins und du schreibst wer weiß aus welchem Standort.


3) scilla:

ich habe mir nur ein Bundeswehr-Werbvideo auf youtube angeschaut

da gab es einen Aufklärer, der getarnt mit Fernglas im Gebüsch liegt
wenn der den Feind sieht, gibt der deren Position durch und eine Artillerie paar Kilometer entfernt schießt exakt dorthin
ein, zwei Minuten später ist ein Gebiet so groß wie ein Fußballplatz umgepflügt

übertragen wir nun das Ganze auf die Stadt
das wird aus einem Gebäude heraus geschossen ...
... zwei Minuten später stürzt das Haus ein

mit oder ohne Zivilisten

capito?



das ist der Hintergrund

1) scilla
die ukrainische Regierung versucht, die zivilen Opfer als Völkermord zu verkaufen,
obwohl sie selbst die Evakuierung dieser Zivilisten verhindert hat
('Deportation nach Russland')
und obwohl sie es zulässt, daß die Zivilisten als Schutzschild für die ukrainischen Soldaten dienen

dazu lässt die ukrainische Regierung die ukrainischen Männer das Land nicht verlassen

mit anderen Worten:
die ukrainische Regierung begeht Völkertotschlag am eigenen Volk


2) SchattenElf

Da die russ. Regierung als Begründung für ihren Krieg einen angeblichen Genozid der ukr. Regierung gegenüber den in der Ukraine lebenden Russen genannt hat, sollte die ukr. Regierung die zivilen ukr. Opfer nicht als Völkermord bezeichnen ?

3) scilla

nein, weil das eine ein Kollateralschaden (der Russen), das andere pure Absicht (der Ukrainer) ist
auch die Kollateralschäden der Russen sind pure Absicht der Ukrainer


4) SchattenElf

Falls du das wirklich ernst meinst, dann kann ich nur feststellen dass der geistige Wahnsinn zur Methode wird.
Aber ich denke mal, du meinst das garnicht selbst ernst.

5) scilla

fahrlässige Tötung trifft es wahrscheinlich besser als Totschlag

die ukrainische Regierung lässt das eigene Volk bluten, um als unbeugsamer Märtyrer dazustehen

das ist Wahnsinn
und Selenskyj ist ein Hitler, der den eingekesselten Soldaten die Kapitulation verbietet
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiteres Beispiel deiner Aussagen, mit denen du dich lächerlich machst.
Du weisst nicht, was ein Kollateralschaden ist?

ganz einfach:
wenn man zielt, schießt und mittig trifft, aber drumherum zusätzlichen Schaden verursacht,
der nicht nötig gewesen wäre und der eigentlich auch nicht beabsichtigt war

latus = Seite
ko-latus = drumherum
 
Alldiejenigen, die abfällig vom Wertewesten faseln.
Dir ist Selbstkritik micht fremd? Dann solltest du auch wissen, dass eben solche Kritik nicht immer bös gemeint ist, sondern ein Versuch, etwas zu verbessern.

Ich lebe gern da wo ich lebe. Nur stören mich eben Pressevertreter oder Politiker, die mit zweierlei Maß messen. Wenn sie andere für etwas kritisieren, was sie selbst nicht einhalten. Regeln sind immer das maß der Dinge.
Wenn wir es uns genehmigen, in einem Land eine Regierung zu installieren, dann sollten wir nicht solch Wind machen, wenn ein anderes Land sich dieses auch gönnt. Oder wir machen es nicht und kritisieren gerecht.
Wenn der Wertewesten einen völkerrechtswidrigen Krieg führt, dann sollte man den nicht hinter falschen Zielen verstecken und als gerecht verkaufen. Denn nur so kann man einen anderen Völkerrechtsverletzer auch gerecht kritisieren.
Ich mag keine unscharfen Relativierungen und natürlich mag ich unscharfe Darstellungen nicht.
Zu keiner Zeit wurden Obama oder Bush in der Presse als Mörder oder Kriminelle bezeichnet. Kriegsverbrechen wurden mit dem Begriff Kollateralschäden verschleiert und sogar bewiesene Fehlentscheidungen wurden schlicht nicht untersucht und gab nie Konsequenzen.
Ich will mir gar nicht vorstellen wie es wäre, wenn die russische Armee 10 Journalisten von Reuters weggemäht hätte.

Meiner Meinung nach hat aber unser Westen mit Selbstkritik ein kleines Problem. So lange es uns nützt, findet solche nur begrenzt statt, hat wenig wirkliche Konsequenzen und, wie in diesem Fall, werden nicht die Täter in den Knast gesteckt, sondern jene, die diese Sauerei aufgedeckt haben. Sorry, für mich ein: Geht gar nicht! Gerechtigkeit ist was anderes.

Selbstkritik heißt für mich, ständig an sich zu arbeiten und sich zu entwickeln. Demokratie heißt Mitsprache und nicht Denunziation.
Wenn wir besser sein wollen, sollten wir es auch besser machen. Wir brauchen keinen Putin als Maßstab. Das wäre erbärmlich.
Was wir brauchen, ist überhaupt ein Maßstab....für uns selbst! Und genau den sehe ich nicht. Aktuell scheint der sogar einigen Pressevertretern abhanden gekommen, obwohl die ja eigentlich die 4. Macht sein sollten. Statt dessen sind solche eher die 4. Front.
 
Dir ist Selbstkritik micht fremd? Dann solltest du auch wissen, dass eben solche Kritik nicht immer bös gemeint ist, sondern ein Versuch, etwas zu verbessern.

Ich lebe gern da wo ich lebe. Nur stören mich eben Pressevertreter oder Politiker, die mit zweierlei Maß messen. Wenn sie andere für etwas kritisieren, was sie selbst nicht einhalten. Regeln sind immer das maß der Dinge.
Wenn wir es uns genehmigen, in einem Land eine Regierung zu installieren, dann sollten wir nicht solch Wind machen, wenn ein anderes Land sich dieses auch gönnt. Oder wir machen es nicht und kritisieren gerecht.
Wenn der Wertewesten einen völkerrechtswidrigen Krieg führt, dann sollte man den nicht hinter falschen Zielen verstecken und als gerecht verkaufen. Denn nur so kann man einen anderen Völkerrechtsverletzer auch gerecht kritisieren.
Ich mag keine unscharfen Relativierungen und natürlich mag ich unscharfe Darstellungen nicht.
Zu keiner Zeit wurden Obama oder Bush in der Presse als Mörder oder Kriminelle bezeichnet. Kriegsverbrechen wurden mit dem Begriff Kollateralschäden verschleiert und sogar bewiesene Fehlentscheidungen wurden schlicht nicht untersucht und gab nie Konsequenzen.
Ich will mir gar nicht vorstellen wie es wäre, wenn die russische Armee 10 Journalisten von Reuters weggemäht hätte.

Meiner Meinung nach hat aber unser Westen mit Selbstkritik ein kleines Problem. So lange es uns nützt, findet solche nur begrenzt statt, hat wenig wirkliche Konsequenzen und, wie in diesem Fall, werden nicht die Täter in den Knast gesteckt, sondern jene, die diese Sauerei aufgedeckt haben. Sorry, für mich ein: Geht gar nicht! Gerechtigkeit ist was anderes.

Selbstkritik heißt für mich, ständig an sich zu arbeiten und sich zu entwickeln. Demokratie heißt Mitsprache und nicht Denunziation.
Wenn wir besser sein wollen, sollten wir es auch besser machen. Wir brauchen keinen Putin als Maßstab. Das wäre erbärmlich.
Was wir brauchen, ist überhaupt ein Maßstab....für uns selbst! Und genau den sehe ich nicht. Aktuell scheint der sogar einigen Pressevertretern abhandenM
 
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