Das ist einfach : wer in ein Land einfällt und mittlerweile über 2000 Menschen ermordet, ist ein Massenmörder.Hier gut beschrieben, wie sich die westliche Presse althergebrachten Stereotypen bedient, die an die Propaganda des kalten Krieges erinnert.
„Ich bin nicht immer glücklich, wie aus Russland und der Ukraine berichtet wird. Am Anfang gab es vielen das Gefühl der Wut, des Unverständnisses über Russland, das Gefühl der Ohnmacht. Und das führte vielleicht dazu, dass der Konflikt zu sehr vereinfacht und zu stark personalisiert wurde. Also, da ging es nur um Putin und seine Motive. Und manche Medien hatten es sich es zu einfach gemacht: Es kamen auch schnell diese Vergleiche mit dem Kalten Krieg, mit dem Aufleben der Sowjetunion auf, die in meinen Augen fehl am Platz sind.“
Viele Interessierte, die zum Expertengespräch „Russland in den deutschen Medien“ nach Tübingen gekommen waren, argumentierten ähnlich: Zu häufige bediene sich die Berichterstattung einer übertriebener Schwarz-Weiß-Malerei: Hier das böse, weil intervenierende Russland, dort die gute Ukraine als Opfer".
https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-krise-russland-in-den-deutschen-medien-100.html
Diese undifferenzierte und fehlerhafte Berichterstattung - ob wissentlich oder unwissentlich - macht die westliche Medien ziemlich unglaubwürdig.
Da kann er Gründe vorweisen, wie er will.
Die hat er alle zunichte gemacht.
Die sogenannten Experten erkennen das nicht, und reden am Kern vorbei.
Putin hat sich selbst schwarzgemalt.
Und die Menschheit muss sich jetzt gut überlegen, wie sie mit dem Problem Putin fertig wird.
SO WIE BISHER NICHT ! Einen grossen Teil des ukrainischen Volkes vernichten zu lassen , ist unmenschlich und natürlich gegen den wirklichen GOTT.