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Russland greift Ukraine an

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@plotin :
Sich in Verhandlungen nach *diplomatischen Lösungen* bemühen, wobei die BRKS-Staaten China und Indien mit Druck auf die Russische Föderation hilfreich sein könnten, so beispielsweise Dietmar Bartsch!

Weiters:
Es war Emmanuel Macron, der schon sehr früh auf die Sicherheitsgarantien hingewiesen hatte: AUCH für
Russland!

Außerdem:
Ein Militärexperte namens Frank Sauer meinte "sämtliche Rüstungskontrollsysteme sind uns durch die Finger
geronnen!" (bspw. ABM - INF)

Und dass die Russische Föderation nicht noch ein NATO-Bündnis neben sich dulden will, ist wohl auch längst
bekannt!
Lesen genügt! Eine/Ihre Ansicht zum Thema genügt auch!
 
.....
Auch ich dulde keine Lügenpropaganda hier, weder von dir noch von 5zeichen ...
Deswegen jetzt noch mehr echt querdenkermäßige, menschenverachtende Lügenpropaganda von mir:

Krieg ist Scheiße. Ein paar wenige unduldsame, menschenverachtende, ideologisch verblendete und gewaltverliebte Leute treiben im Krieg nämlich Menschen in den Kampf gegeneinander, die mehrheitlich diesen Kampf gar nicht führen wollen sondern dazu gezwungen werden. Die Kämpfe fordern darüber hinaus regelmäßig extreme Opfer von vielen weiteren Menschen, die mit dem Krieg nichts zu tun haben wollen.

Kein vernünftiger Mensch sollte daher einen Krieg anfangen oder erwidern, auch nicht mit der wirren Idee, einen Krieg anzufangen, um den Krieg zu stoppen.
 
Deswegen jetzt noch mehr echt querdenkermäßige, menschenverachtende Lügenpropaganda von mir:

Krieg ist Scheiße.
Nein. Im Krieg zu sein ist "scheiße". Aber vergiss nicht, ohne den 2. Weltkrieg und dem Sieg der Alliierten beispielsweise, würden wir hier von den Nazis geknechtet, und du wärst mit deiner Querdenkerei wohl nicht mehr am Leben.
Deine Haltung ist gleich jener zu meinen "Ackerbau ist Scheiße", während du genüsslich am Brot kaust.
Ein paar wenige unduldsame, menschenverachtende, ideologisch verblendete und gewaltverliebte Leute treiben im Krieg nämlich Menschen in den Kampf gegeneinander, die mehrheitluch diesen Kampf gar nicht führen wollen sondern dazu gezwungen werden. Die Kämpfe fordern darüber hinaus regelmäßig extreme Opfer von vielen weiteren Menschen, die mit dem Krieg nichts zu tun haben wollen.
Ja, so wie Putin russische Soldaten in die Ukraine "hetzte".
Die Frage ist, wie man auf solche 'unduldsamen, menschenverachteten, ideologisch verblendeten und gewaltverliebte Leute' wie Putin reagiert.
Geht man entschieden gegen sie vor, oder geht man aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen gegen die vor, die gegen Putin vorgehen?
Du hast dich für Letzteres entschieden, bist aber eine nachvollziehbare Begründung nach wie vor schuldig.
Kein vernünftiger Mensch sollte daher einen Krieg anfangen oder erwidern,
Was heißt "Krieg erwidern"? Wenn einer einen Krieg angefangen hat, ist der Krieg Realität.
Was genau heißt für dich "die Realität erwidern"? Das Gegenteil von "die Realität leugnen"?
Ist deine Haltung also "Ein vernünftiger Mensch sollte die Realität leugnen"?
auch nicht mit der wirren Idee, einen Krieg anzufangen, um den Krieg zu stoppen.
Um einen Krieg zu stoppen muss er schon existenz sein, also kann man ihn nicht mehr anfangen.
Sich 'einzumischen', um dem Opfer beizustehen, ist deiner Meinung nach jetzt moralisch verwerflich?
Auf welcher Basis? Handelt die Polizei, die sich bei einem Überfall einmischt, um das Opfer zu schützen und
den Täter zu stoppen ebenfalls moralisch verwerflich?

Bin gespannt auf deine sachlichen und plausiblen Ausführungen deiner moralischen Ansichten.
 
hoffentlich hat der Spuk bald ein Ende
und bedenke...
stell dir mal vor es ist Krieg - und keiner geht hin
....dann kommt der Krieg zu dir.

"
Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt / Und lässt andere kämpfen für seine Sache
Der muss sich vorsehen; denn
Wer den Kampf nicht geteilt hat
Der wird teilen die Niederlage.
Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will; denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine Sache nicht gekämpft hat."

*Bertolt Brecht*

Besonders für frenilshtar zum Merken:
"
Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will; denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine Sache nicht gekämpft hat
"
 
Nein. Im Krieg zu sein ist "scheiße".
Ja, also gilt es, das im Ansatz unmöglich zu machen.
Aber vergiss nicht, ohne den 2. Weltkrieg und dem Sieg der Alliierten beispielsweise, würden wir hier von den Nazis geknechtet,
Der 2.WK ist, wie jeder Krieg, kein Erfolg gewesen sondern eine große Katastrophe. Wir haben ihm so viel zu verdanken, wie einem Unfall.
und du wärst mit deiner Querdenkerei wohl nicht mehr am Leben.
Eigentlich sollte wegen Deiner permanenten Untergriffigkeit überhaupt niemand mehr auf Dich reagieren. Sehr unsympathisch.
Deine Haltung ist gleich jener zu meinen "Ackerbau ist Scheiße", während du genüsslich am Brot kaust.
Diese Haltung vertrete ich nicht und Ackerbau ist kein Krieg.
Ja, so wie Putin russische Soldaten in die Ukraine "hetzte".
Ja, das tat er. Angeblich hat er sogar Nepalesen und Inder in seiner Armee.
Die Frage ist, wie man auf solche 'unduldsamen, menschenverachteten, ideologisch verblendeten und gewaltverliebte Leute' wie Putin reagiert.
Geht man entschieden gegen sie vor,
Gute Idee.
So wie vor 2WK alle erstmal lange zugesehen haben, in der Hoffnung irgendwie zu profitieren, so lief es auch bei Putin. China und Indien machen es noch mmer so. Unter Politikern und Geschäftsleuten ist Krieg nämlich weltweit nicht geächtet sondern legitimes Mittel, besonders dann, wenn es Vorteile bringt.
Solche Strukturen gilt es zu modernisieren.
oder geht man aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen gegen die vor, die gegen Putin vorgehen?
Wer geht denn wirklich gegen Putin vor?
Putin hält Reden und gibt Interviews.
Man lässt ihn gewähren.
Es werden lediglich Soldaten gegen Soldaten gehetzt, Sprüche geklopft und zivile Opfer erzeugt.
Wenn einer einen Krieg angefangen hat, ist der Krieg Realität.
Und Dumpfbacken sind begeistert, wenn er intensiviert wird.
Um einen Krieg zu stoppen muss er schon existenz sein, also kann man ihn nicht mehr anfangen.
Doch, man kann beginnen, Waffen, Geld und Soldaten zu schicken und zivile Opfer zu erzeugen.
Sich 'einzumischen', um dem Opfer beizustehen, ist deiner Meinung nach jetzt moralisch verwerflich?
Die Opfer sind Soldaten auf beiden Seiten, Angehörige und Zivilbevölkerung.
Auf welcher Basis? Handelt die Polizei, die sich bei einem Überfall einmischt, um das Opfer zu schützen und
den Täter zu stoppen ebenfalls moralisch verwerflich?
Dein romantisches Bild von Polizei und Opfer hat nichts mit der Situation zu tun.
Bin gespannt auf deine sachlichen und plausiblen Ausführungen deiner moralischen Ansichten.
Krieg gehört im Ansatz geächtet und verhindert.
Nicht immer wieder munter darauf zu steuern und wenn er dann "ganz überraschend ausgebrochen ist", ihn noch anheizen, um ihn beenden zu können.
Gesellschaftsstrukturen, die Krieg fördern und von Krieg profitieren gehören umgestaltet.

Wer bis dahin Lust auf Krieg hat, soll selbst hingehen, anstatt andere dazu aufzuhetzen, gell Muzi?
 
Ja, also gilt es, das im Ansatz unmöglich zu machen.
Das ist aber nun einmal nicht möglich.
Oder wüsstest du vielleicht eine brauch- und gangbare Methode, mit der man es jedem unmöglich macht, einen Krieg zu beginnen?
Der 2.WK ist, wie jeder Krieg, kein Erfolg gewesen sondern eine große Katastrophe. Wir haben ihm so viel zu verdanken, wie einem Unfall.
So deine einseitige Propaganda.
Du musst schon eine "reale" Alternative heranziehen, um den 2.WK fair zu bewerten.
Einfach, dass es keinen Krieg gegeben und die Menschen stattdessen in Frieden und Harmonie gelebt hätten, lässt
sich zwar herbeiphantasieren, ist aber eben keine reale Alternative. Die reale Alternative war die weitere Ausbreitung
des Nazitums, Unterwerfung, Knechtung und Auslöschung all der "Untermenschen".
Eigentlich sollte wegen Deiner permanenten Untergriffigkeit überhaupt niemand mehr auf Dich reagieren. Sehr unsympathisch.
Ich stelle Unwahrheiten, Untergriffigkeiten und Niedertracht schonungslos fest. Mag sein, dass mich das nicht
sympathisch macht, aber ich bin hier auch nicht auf der Suche nach Sympathie. Das überlasse ich jenen, die sich
selbst in den Mittelpunkt rücken wollen.
Aber klar willst, du, dass niemand auf meine Postings reagiert. Eine der Arten, jemanden mundtot zu machen, ist
bekannt im Querdenkertum.
Diese Haltung vertrete ich nicht und Ackerbau ist kein Krieg.
Wieder einmal zeigst du, wie sehr du den Vergleich "verstanden" hast.
Ja, das tat er. Angeblich hat er sogar Nepalesen und Inder in seiner Armee.
Und angeblich ist er auch der Retter Russlands. Und? Was du mit der Erwähnung jener Angeblichkeit zum Ausdruck bringen?
Gute Idee.
So wie vor 2WK alle erstmal lange zugesehen haben, in der Hoffnung irgendwie zu profitieren, so lief es auch bei Putin. China und Indien machen es noch mmer so. Unter Politikern und Geschäftsleuten ist Krieg nämlich weltweit nicht geächtet sondern legitimes Mittel, besonders dann, wenn es Vorteile bringt.
Solche Strukturen gilt es zu modernisieren.
Zumindest soweit zu profitieren, als dass man selbst nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, nach dem Motto "geht uns nichts an....".
Nicht nur unter Politiker und Geschäftsleuten, sondern bei allen mit Bedürfnissen. Es ist eine Folge der Dekadenz mancher zu glauben, das was man bräuchte wäre "gottgegeben" und einem geschenkt. Aber in Wahrheit muss alles irgendwie erkämpft werden. Praktisch alle Güter sind begrenzte Güter, was zur Folge hat, dass es zu Konflikten bei der Aufteilung kommt. Diese Konflikte können "gesittet", nach einem allseitig akzeptierten "Protokoll" ablaufen oder aber auch nicht - und finden dann in ihrer höchsten Eskalationsstufe den Krieg.
"Strukturen modernisieren" klingt schön, ist aber äußerst inhaltlos. Kannst du da irgendwas konkretisieren?
Wer geht denn wirklich gegen Putin vor?
Putin hält Reden und gibt Interviews.
Man lässt ihn gewähren.
Es werden lediglich Soldaten gegen Soldaten gehetzt, Sprüche geklopft und zivile Opfer erzeugt.
Man lässt ihn in Russland reden und gewähren, ja. Das ist ja auch kein Verbrechen, auch wenn den Zivilisierten der Inhalt seiner Reden und Interviews nicht gefallen mag.
Es werden zumindest von westlicher Seite keine Soldaten "gehetzt", da die Ukrainer von sich aus bestrebt sind, ihre Freiheit nicht kampflos aufzugeben. Diese Hetze ist nur Inhalt deiner Putinpropaganda, aber entbehrt jeder Grundlage. "Sprüche klopfen" ist zutreffend, aber Kommunikation ist nun einmal eine Essenz einer freien Demokratie, insofern ist es nicht nur recht und billig, sondern auch angezeigt seitens der heimischen Politik, auch verbal deutlich Stellung zu beziehen. Entbehrlich jedoch sind Sprüche wie von frenilshtar oder manchen seiner Zitierten, die sich selbst in den Mittelpunkt rücken und aus der Lage persönlichen Profit schlagen wollen.
Die ganzen zivilen Opfer sind Putin anzulasten, denn er ist für den Krieg verantwortlich. Er hat ihn begonnen und er betreibt ihn weiter. Würde er aufhären, wäre der Krieg sofort vorbei. Aber du willst so wie frenilshtar den Krieg durch den Tod des Opfers beenden, und das ist natürlich menschenverachtend.
Und Dumpfbacken sind begeistert, wenn er intensiviert wird.
Wer, zum Beispiel, und warum?
Doch, man kann beginnen, Waffen, Geld und Soldaten zu schicken und zivile Opfer zu erzeugen.
Auch hier: was wäre die Alternative?
Würdest du auch eine Chemotherapie verbieten wollen, weil sie starkes Unwohlsein und Schmerzen verursacht?
Die Opfer sind Soldaten auf beiden Seiten, Angehörige und Zivilbevölkerung.
Richtig, daher wäre es auch blöd, Putin gewähren zu lassen und ihn und andere damit ermutigen, weitere Kriege
mit Opfern auf beiden Seiten anzuzetteln.
Dein romantisches Bild von Polizei und Opfer hat nichts mit der Situation zu tun.
Doch, aber auch dieser Vergleich zeigt die Unsinnigkeit deiner Argumentation auf, weswegen du es tunlichst vermeiden willst, auf ihn einzugehen. Kennen wir ja schon von unzähligen anderen Beispielen.
Krieg gehört im Ansatz geächtet und verhindert.
Angriffs- bzw Eroberungskrieg zumindest. Und genau das ist das Ziel des Eingreifens des Westens.
Und genau das willst du aber verhindern. Erkennst du jetzt, wie daneben du liegst?
Nicht immer wieder munter darauf zu steuern und wenn er dann "ganz überraschend ausgebrochen ist", ihn noch anheizen, um ihn beenden zu können.
"Munter darauf zugesteuert" ist Putin. Der Westen hat Putins Umtriebe und Pläne leider zu lange nicht ernst genug genommen, das kann man ihm vorwerfen. Aber, der Westen heizt den Krieg nicht an, sondern versucht in erster Linie die Ukraine am Leben zu halten, ohne den Krieg noch weiter anzuheizen bzw zu eskalieren. Für mich nicht der Weisheit letzter Schluss, so wie die Behandlung einer Krankheit, deren Ziel nicht die Heilung ist, sondern den Patienten gerade mal so am Leben zu erhalten und sich zu wundern, dass die Heilung nicht eintritt.
Eine deutliche Intensivierung der Behandlung wäre meiner Meinung nach die bessere Alternative.
Aber welche Alternative hättest du denn anzubieten?
Gesellschaftsstrukturen, die Krieg fördern und von Krieg profitieren gehören umgestaltet.
Die Entwicklung von Gesellschaften sind letztendlich die Aufgabe jener Gesellschaften selbst - insofern ist es an den Russen,
Putin bzw dessen System zu entfernen. Andere Länder haben aber durchaus das Recht auf Selbstverteidigung, wenn das kriegsfördernde Putinsystem bei ihnen Schaden verursacht.
Wieder einmal: welche gangbaren Vorschäge könntest du denn unterbreiten?
Wer bis dahin Lust auf Krieg hat, soll selbst hingehen, anstatt andere dazu aufzuhetzen, gell Muzi?
Ja, wer hetzt denn?
Für dich natürlich der Westen, gell? Man muss ja quer sein.
 
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Was für Sie heiße Luft sein darf
muss es nicht für Humanisten wie beispielsweis Dietmar Bartsch - Rolf Mützenich - Sahra Wagenknecht
für Michael Kretschmer und andere Politiker sein!
.....Ja ja!! "Präsident Selenskyj" hat Verhandlungen mit "Russland" (Putin) per "Dekret oder Weisung" untersagt! "Präsident Putin" ist zu "Gesprächen" nur nach seinen "Regeln und seinen Maximalforderungen" bereit! Also... was haben Ihre "humanistischen Koryphäen" für Lösungsansätze "parat"??.....

fragt plotin
 
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