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Rechtsextreme und Putinisten: ein Herz und eine Seele

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Mir gefällt an dem Beitrag, daß man Ängste und Verschwörungstheorien anerkennt, feststellt und denen - weil in Form eines "Streiks" -mit juristischen Argumenten begegnet. Super.
 
Fehlt da nicht das Ironieschild?:rolleyes:
Ja und nein. Es ist schon auch Ernst dabei. Ein Vergleich sei zulässig: Ein Kind fürchtet sich vor dem Wolf. Es dürfte wohl Unsinn sein zu argumentieren, daß es keinen Wolf gibt oder daß das Blödsinn ist. Man wird nach den Gründen f- zurück zum Thema - für die Ängste fragen müssen und nicht sagen: Streiken ist verboten, weil das und das ist kein Streikgrund ....
Ich erinnere an Özdemir, der zu Pegida etc sagte: Was haben wir falsch gemacht? Oder hätte er sagen sollen: Wir verbieten die Streiks, Demos .... für so was geht man nicht auf die Straße.
Sorry, daß ich länger als sonst geworden bin.
 
Ja und nein. Es ist schon auch Ernst dabei. Ein Vergleich sei zulässig: Ein Kind fürchtet sich vor dem Wolf. Es dürfte wohl Unsinn sein zu argumentieren, daß es keinen Wolf gibt oder daß das Blödsinn ist. Man wird nach den Gründen f- zurück zum Thema - für die Ängste fragen müssen und nicht sagen: Streiken ist verboten, weil das und das ist kein Streikgrund ....
Ich erinnere an Özdemir, der zu Pegida etc sagte: Was haben wir falsch gemacht? Oder hätte er sagen sollen: Wir verbieten die Streiks, Demos .... für so was geht man nicht auf die Straße.
Sorry, daß ich länger als sonst geworden bin.
Ich wusste doch, dass Du das nicht wirklich super findest.
Ich sehs ähnlich, selbst wenn mir extreme Richtungen aller Art zuwider sind.
Das mit dem Wolf ist ein witziges Beispiel. Würde sich ein Kind vor dem Wolf fürchten, wäre es sicher auch eine gute Idee ihm Wölfe in einem Wildpark zu zeigen. Nach dem Beschäftigen mit den Gründen der Angst natürlich.
Also sollte man den besorgten Möchte- Gern Demostranten, vielleicht die Arbeit der Politiker näher bringen, indem die Distanz zwischen Volk und Politiker etwas überwindet.
Das ist ja etwas was damals Schröder beliebt gemacht hat.
Auch mit den neuen und integrierwilligen Zuwanderern könnte man Kontakt herstellen. Ich denke da zB an internationale Stadtfeste, Tag der offenen Moschee mit Gottesdienst.
Also ne Art "Wölfe" ankucken....
 
Ein Vergleich sei zulässig: Ein Kind fürchtet sich vor dem Wolf. Es dürfte wohl Unsinn sein zu argumentieren, daß es keinen Wolf gibt oder daß das Blödsinn ist.

Es ist aber noch größerer Unsinn, etwas einen Wolf zu nennen, das ihm nicht einmal im Entferntesten gleicht.
 
Versteh ich nicht, was Sie da aus meinem Vergleich machen.

Alle Hetzer arbeiten so: Dramatisieren ohne Ende, bis aus einem Schaf ein Wolf wird. Dann bekommen alle Angst und rufen nach jemandem, der sie vom Wolf befreien möge. Und schon hat der Hetzer erreicht was er wollte. :(
 
Alle Hetzer arbeiten so: Dramatisieren ohne Ende, bis aus einem Schaf ein Wolf wird. Dann bekommen alle Angst und rufen nach jemandem, der sie vom Wolf befreien möge. Und schon hat der Hetzer erreicht was er wollte. :(
Im ggst. Fall ist es umgekehrt: Der Streik ist der Wolf und der wird hoch gespielt.
 
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Im ggst. Fall ist es umgekehrt: Der Streik ist der Wolf und der wird hoch gespielt.
Mitnichten; den Initiatoren drohen keine rechtlichen Konsequenzen. Die Sache ist auch eher lächerlich. Ein paar Nazis werden an dem Tag ihr Hartz-4 sparen und am nächsten Tag doch wieder ausgeben. Das juckt letztlich niemanden.
 
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