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Realistischen ins neue jahr

Ein Thema das viel fingerspitzengefuehl verlangt.sicherlich ist gluecklich sein auch eine Sache der Einstellung. es ist nur fraglich ob ich das jemanden der Hunger, kein geld geld und kein Dach über dem Kopf hat, wenn ich das alles habe, so einfach so sagen kann. Das erscheint mir ein bisserl überheblich.
 
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Wann hast Du mal jemanden getroffen der unfreiwillig Hunger hat, nicht selbst verschuldet kein Geld hat oder kein Dach über dem Kopf hat ohne es zu wollen.
Ich habe in Europa noch nie so jemanden getroffen, ich kenne diese 'Armen' Menschen nur aus dem Fernsehen wenn Spenden gesammelt werden und es
guckt einen ein kleines Afrikanerkind mit großen Augen an um Mitleid zu wecken. Die Armut in Deutschland betrifft wer weniger als 60% vom
Durchschnittseinkommen hat, das sind nach aktuellen Berechnungen über 1000 Euro Brutto, aus meiner Sicht als asketisch glücklich lebender Mensch viel zu viel.
 
...wird sich aber zumindest in den etablierten demokratien das bessere system, nämlich Demokratie, Rechtsstaat und Liberalität durchsetzen..
Das werde ich mir als Vorsatz zum neuen Jahr recht gerne zu begrüßen bestätigen erlauben!
:sekt:

Möge sich der kritische Geist als Korrelat einer gesunden Geisteshaltung
so in seiner Selbsterschaffungsreflektion (= Mensch, ...das bin ja ich...)
höchst kreativ selbstbewusst moralethisch weiterzuentwickeln vermögen,
dass er die Grenzen des Machbaren (=Ereignishorizont)
zwischen den Grenzen der Erkennbarkeit (=Erfahrungshorizont)
und den Grenzen der Wissbarkeit (=Erkenntnishorizont)
in seinen jeweils kulturspezifisch verwurzelten Gerechtigkeiten und Gefällen
in erkennbarer Sinnhaftigkeit und Tugendhaftigkeit wohltuend mesosokratisch
in einer Dazwischenheit mit Respekt, Anstand und Abstand auszuloten vermag.

Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben am 3. Januar 2019
 
Wann hast Du mal jemanden getroffen der unfreiwillig Hunger hat, nicht selbst verschuldet kein Geld hat oder kein Dach über dem Kopf hat ohne es zu wollen.
Ich habe in Europa noch nie so jemanden getroffen, ich kenne diese 'Armen' Menschen nur aus dem Fernsehen wenn Spenden gesammelt werden und es
guckt einen ein kleines Afrikanerkind mit großen Augen an um Mitleid zu wecken. Die Armut in Deutschland betrifft wer weniger als 60% vom
Durchschnittseinkommen hat, das sind nach aktuellen Berechnungen über 1000 Euro Brutto, aus meiner Sicht als asketisch glücklich lebender Mensch viel zu viel.
Ich behaupte mal, dass -abgesehen von Babys, die ihren Hunger lautstark bemerkbar machen- in unseren Breiten 999 von 1000 Mahlzeiten eingenommen werden, ohne dass vorher ein Magenknurren danach verlangt hätte.
 
Deshalb die Augen verschlossen vor nicht Armut und vor dem Reichtum das die Welt bietet wenn man die Augen auf macht.
Das Jammern, dass es arme Menschen gibt hilft noch nicht einmal, es kommt niemand der viel Geld ausschüttet auch nicht wer viel davon hat.
Am effektivsten, wenn man ganz erbärmlich aussieht, ist betteln auf der Straße, da kann man im Monat mehr als 1000 Euro
einnehmen und ist durch Armut nicht gefährdet.
 
Das ist normal, denn wer viel Reichtümer angesammelt hat
muss befürchten, dass sich Diebe auch bereichern wollen.

Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben
und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt dann die Liebe Gottes in ihm?
1 Johannes 3:17


Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder
er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Matthäus 6:24

Matthaeus 6.19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.
20Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.…

Herr van Elst versteht das aber nicht! :D
Etwas faul an dieser Lehre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Thema das viel fingerspitzengefuehl verlangt.sicherlich ist gluecklich sein auch eine Sache der Einstellung. es ist nur fraglich ob ich das jemanden der Hunger, kein geld geld und kein Dach über dem Kopf hat, wenn ich das alles habe, so einfach so sagen kann. Das erscheint mir ein bisserl überheblich.

Ungerechtigkeit hat nicht nur mit Hunger zu tun.
 
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Ich behaupte mal, dass -abgesehen von Babys, die ihren Hunger lautstark bemerkbar machen- in unseren Breiten 999 von 1000 Mahlzeiten eingenommen werden, ohne dass vorher ein Magenknurren danach verlangt hätte.
Kriegskinder kannten oder kennen Hunger .
Die Städter kamen im Krieg aufs Land und bettelten beim Bauer um eine Kartoffel,....wäre wieder Krieg,wäre es wieder so,denn was gibt es in der Stadt zu essen.
Ich bin am überlegen ob ich mit nicht auch ein paar Hühner hole:blume2:
 
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