AW: Raumfahrt
Wenn so die Helden der USA aussehen, haben die USA keine Chance mehr ...., soll ich nicht im Auftrag von Barack Obama und Mitt Romney mitteilen ....
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Aus dem nachstehenden Link, von dem ich aber nicht weiß, ob er meiner "Qualitätsanforderung" genügt, da ich den nähere Info freigebenden Klick (sofern er und Link hier funktioniere) auf das Feld "rechts oben" mit meinem Handy nicht tätigen kann.Doch es gibt Theorien, die besagen, daß die komplette Mondlandung gefälscht wurde, und alles eine große Lüge ist. Und so abwegig ist das gar nicht, denn viele Indizien deuten darauf hin, daß die komplette Menschheit Opfer einer großen Täuschung war.
Ganz sicher wird man sich also niemals sein können.
Alle Theorien setzen voraus, dass sämtliche Personen (um die 400.000), die an der Mondlandung beteiligt waren, zum Stillschweigen gebracht wurden oder aber ebenfalls getäuscht wurden. Ist das wirklich möglich?
1. Es sind keine Sterne auf Fotos oder dem Film zu sehen. Viele Theoretiker deuten dies als Zeichen dafür, dass die Mondlandung in einer abgedunkelten Halle gedreht wurde.
Erklärung: Bei dem damals verwendeten Negativfilm handelt es sich um einen Film mit begrenztem Kontrastumfang. Das bedeutet, dass Aufnahmen von sehr hellen und sehr schwach leuchtenden Objekten nicht möglich sind. Die Belichtungszeit wäre zu lange gewesen und hätte das Risiko gehabt, dass man zwar die Sterne sieht, zeitgleich jedoch die Astronauten oder die Mondlandschaft völlig überbelichtet und die Aufnahme verwackelt gewesen wäre. Auf heutigen Aufnahmen sind deshalb ebenfalls kaum Sterne sichtbar. Die hier verwendeten Bilder sind also keine Originale!
2. Der Schattenwurf ist unregelmäßig und deutet darauf hin, dass nicht allein die Sonne als Lichtquelle diente, sondern auch Studioschweinwerfer.
Erklärung: Der Mond hat keine glatte Oberfläche. Deshalb fallen die Schatten auch unregelmäßig verkürzt oder verlängert aus. Zudem verändert sich der Schattenverlauf je nach der Lage der Vertiefung und Erhebung des Bodens. Auch verzerrt die Fotoperspektive den Schatten so, dass er nicht mehr parallel zu sein scheint. Gegen Studioscheinwerfer spricht außerdem, dass durch die mehreren Lichtquellen auf ein Objekt dieses auch mehrere Schatten werfen müsste. Das ist hier jedoch nicht der Fall.
3. Die Qualität der Fotos ist zu gut. Denn die Astronauten konnten nicht durch den Sucher schauen und hatten mit ihren dicken, mit Luft gefüllten Handschuhen gar nicht die Möglichkeit, den Auslöser zu drücken.
Erklärung: Für die Fotos wurden spezielle Kameras angefertigt. Mit denen trainierten die Astronauten schon monatelang vor dem Abflug das Fotografieren, ohne durch den Sucher zu schauen. Der Auslöser wurde so angefertigt, dass er auch mit dicken Handschuhen zu bedienen war. Trotzdem gab es schlechte Fotos. Für die Öffentlichkeit gab es natürlich nur die Bilder zu sehen, auf denen auch etwas einwandfrei zu erkennen war.
4. Eine Flagge kann auf dem Mond nicht wehen.
Erklärung: Trotz fehlender Atmosphäre, also fehlender Luft, auf dem Mond weht die US-Flagge auf den Bildern fröhlich vor sich hin. Das ist deshalb möglich, weil die Flagge zum einen an einer aufklappbaren Querstrebe hing, um den Eindruck des „Wehens“ zu vermitteln. Zum anderen wurde die Flagge durch das Einschlagen des Mastes in den Mondboden, und damit in luftleerem Raum, in Schwingungen versetzt, die nur durch die Steifheit des Stoffes gebremst wurden. Deshalb sieht die Flagge aus, als würde sie wehen.
5. Die Astronauten sind nicht schwerelos.
Erklärung: Auf dem Mond gibt es natürlich keine Erdanziehungskraft und damit auch keine Schwerkraft. Springst du also auf dem Mond herum, sind deine Sprünge viel höher und weiter als auf der Erde. Die Astronauten im Jahr 1969 sprangen jedoch nie höher als 60cm. Das ist auf der Erde jedoch recht normal und nichts Besonderes. Kritiker schließen daraus, dass die Astronauten gar nicht auf dem Mond waren. Allerdings trugen die damaligen Astronauten Raumanzüge, die um die 90kg wogen. Mit solchen Anzügen wären auf der Erde gar keine Sprünge mehr möglich. Die Astronauten haben mit ihren Sprüngen also den Beweis der Schwerelosigkeit erbracht.
Natürlich gibt es noch viele weitere Theorien, die beweisen sollen, dass die Mondlandung 1969 gar nicht stattfand. Viele setzen aber ein enormes physikalisches Fach-Wissen voraus. Und es wird immer wieder Gegenbeweise geben. Ganz sicher wird man sich also niemals sein können.
Wie ist deine Meinung? Glaubst du, dass es die Mondlandung gab oder denkst du, dass sie gefälscht wurde?
Dies ist der wichtigste Satz. Meinung und Gegenmeinung dürfen sein. Es eskaliert erst, wenn einer *meint* Beweise einfordern zu müssen, um sich selbst in *Sicherheit* zu wiegen.
Ich bin nunmal dafür, dass jeder beweislos seine Ansicht anbringen darf.
Allfreds Link
nicht jeder baucht so viele worte, die er sich dann auch noch woanders herhholen muß......
es gibt menschen, die selbst denken und schlußfolgern können.....
kannst du es denn ???
wenn du keinen nachweis hast, daß er nicht dort war, dann frage ich mal, nach dem sinn dieser bemerkung ......
(Und dieser ebenzitierte Textabsatz ist von mirAllfred schrieb:Fast 100 %iges Abnicken, in Anbetracht der Hintergründe, das darf ein Grund sein, etwas derart Bezustimmtes gerne dezent mal zu hinterfragen.
....
Das mache ich glatt!
Wenn Sie das nächste Mal in einer klaren Nacht nach draußen gehen und der Mond zu Ihnen runter lacht, denken Sie an Neil Armstrong und zwinkern Sie ihm zu."
Neil Armstrongs Familie
Das mache ich glatt!
Wenn Sie das nächste Mal in einer klaren Nacht nach draußen gehen und der Mond zu Ihnen runter lacht, denken Sie an Neil Armstrong und zwinkern Sie ihm zu."
Neil Armstrongs Familie
Wenn Sie das nächste Mal in einer klaren Nacht nach draußen gehen und der Mond zu Ihnen runter lacht, denken Sie an Neil Armstrong und zwinkern Sie ihm zu."
Neil Armstrongs Familie