Der Wert einer Frau ist Gold wert.
Wieviele ironische Goldstücke, also gefälschte (Iron engl. Eisen), ist denn eine Frau im Islam wert?
Weil er sicher nicht gepuscht hat?
Lauter böse Bedrohungen für das türkische Volk, sodass ihm nichts anderes übrig bleibt, als sich hinter der starken Leuchtfigur der Demokratie und Gerechtigkeit, Erdogan, zu vereinen und die Türkei "wieder in glorreiche Zeiten" zu führen.
Ja, so einfach ist das.
Aha, und was sind diese "islamischen Werte" ?
Das hatte ich bereits gefragt. Wissen Sie es?
Willst du mir damit sagen, die islamischen Werte sind negativ zu betrachten?
Mitnichten, Gott bewahre! Ich weiß ja nicht einmal, ob es islamische Werte überhaupt gibt. Darüber erhoffe ich ja von Ihnen Aufklärung.
Sind weniger Wert als christliche Werte?
Wie zum Beispiel das christliche Teilen? An der soteriologische Qualität des Teilens besteht doch auch in der Welt des Islams nicht der geringste Zweifel, nicht wahr?
Die Frage, ob spezifisch christliche Werte, so es denn solche überhaupt gibt, wertloser oder wertvoller sind als islamische Werte, so es denn überhaupt spezifisch islamische Werte gibt, kann ich erst dann beantworten und womöglich sogar abschließend, wenn mir bekannt ist, daß es so etwas überhaupt gibt.
So ist zum Beispiel die befreiende Wirkung des Teilens auch religionsunabhängig zu haben und wird in der Buchhaltung sogar weltweit praktiziert, denn wer gibt, wird entlastet (befreit) und wer nimmt, wird belastet.
Die Wertschätzung der Frau als Mensch ist keine Errungenschaft einer atheistisch geprägten Aufklärung, also dem Diktat der Falschgläubigen geschuldet. Schon zu Zeiten der Expansion der römischen Knechtschaftsverhältnisse, oftmals auch 'Zivilisation' genannt, schätzten nichtrömische Völker den freien Stand der Frau als gleichermaßen berechtigt und verpflichtend ein. Keine Frau mußte sich den Blicken der Männer entziehen durch Verhüllung, im Gegenteil, eine Seite der Brust blieb frei. Tacitus berichtete darüber wie folgt.
»(17,3) nec alius feminis quam viris habitus, nisi quod feminae saepius lineis amictibus velantur eosque purpura variant, partemque vestitus superioris in manicas non extendunt, nudae brachia ac lacertos; sed et proxima pars pectoris patet.«
Übersetzung:
http://www.gottwein.de/Lat/tac/Germ16.php
Da zeigt sich natürlich auch der Unterschied zu den Völkern, wo man die Frauen in einen Sack stecken muß, damit sie den Blicken der Männer entzogen und dennoch bleibt eine entscheidende Stelle frei, nämlich die Augen und so müßte doch jede Muslima eigentlich mit einer Sonnenbrille ausgestattet sein.
Tacitus berichtete darüber wie folgt.
»(18,1) Quamquam severa illic matrimonia, nec ullam morum partem magis laudaveris. nam prope soli barbarorum singulis uxoribus contenti sunt, exceptis admodum paucis, qui non libidine, sed ob nobilitatem plurimis nuptiis ambiuntur.«
Übersetzung:
http://www.gottwein.de/Lat/tac/Germ16.php
Und das Jahrhunderte, bevor es Gott gefiehl, den Proheten prophezeihen zu lassen!