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Proligion und Proformation als Additiv zu Reformation und Religion?

Bernies Sage

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31. Oktober 2011
Beiträge
23.139
Mein Thema zu Pfingsten 2015

Scheint der so genannte „Heilige Geist“ dem „Ei—ligen Geist" ein Schnippchen schlagen zu wollen in der Durchkreuzung der Kreuzung mit einem „hohlen bzw. holistischen“ Versprechen im Vorpreschen?

Bernies Gedankenherausforderungspostulat:
Das (weitgehend) unbekannte *Pro-ligio* (= als Vorbindung bzw. Vorurteil) möge sich vom (weitgehend) bekannten *Re-ligio* (= als Rückbindung bzw. Nachbegründung) durch den Zeitbezug als wahrnehmungstechnisches Erkenntnismaß – im Ab-STECKEN (als Anti-Entferne) und im Maß-STAB (als Anti-Autorität) – radikal real unterscheiden!

Dies ist im Folgenden eine völlig gewaltfreie Neuinterpretation des biblischen Psalms 23,4 zu Pfingsten 2015:

Wenn etwas den Menschen wahrhaft biblisch trösten darf, so ist es die gewaltfreie Benutzung des STECKEN in dessen Funktion zur Nutzbarmachung im Ab-STECKEN und des STABES in dessen Funktion zur Nutzbarmachung einer Maßnahme im (richtigen) Maß nehmen.

Diese Neuinterpretation möge der Glaubhaftmachung eines Gottesbildes in der höchsten Abstraktion dienen, welche gar nicht auf die Körperlichkeit einer Umrandung abzielt, also auch nicht auf die Bildhaftbarmachung Gottes angewiesen ist, sondern seine lebendige Struktur im SEIN einer anderen Welt als höchst sinnvoll zu offenbaren sich - bereits in der GEGENWART als Additiv zur WART - anschickt.

Diese andere Welt (von WART und WARTUNG) ist aber mit unserer Welt in der Symbolhaftigkeit ihrer Metapher und Gaffer parallel so (im übertragenen Sinne) verbunden, dass eine neue Erkenntniswelt über die Gewaltfreiheit in höchster Sinnfülle und höchster Vernunft zugleich – aus einer Denkraumspitze hervorgehend – radikal real JETZT aus der Welt der imaginären Teilchen - in *UR-WELLTCHEN* - aus dem Vacuum seltsam ableitbar scheint.

Menschen, die den Glauben als eine erdrückende Last empfinden, könnten auch geneigt sein irrig zu glauben, dass der Glaube eine dogmatische Vorrichtung sei, mit dem man jeden Menschen (sinnbildhaft oder real) erschlagen dürfte, wenn dieser eine abweichende Meinung vertritt. Deshalb hier meine Gegenrede zur Gegenwart einer Zeitbezüglichkeit in der Wahrnehmungsbezüglichkeit.

Eine sich „hoch verdichtende“ Handlungslehre gibt sich die Ehre
Sie wiegt so schwer wie die Gravitation der Leere.

Doch was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Und was ich nicht kann glauben,
das macht mich wissentlich zum Tauben.​


Die Proformation von GLAUBEN und WISSEN

Um die Gegenwart ( als Ge-Gen-Wart ) zu meistern,
Müssen wir das Gegenwissen ( als Ge-Gen-Wissen ) kleistern !

Ganzheitliches Lernen beruht auf abwandlerischem Denken
Denn erst der Geist bewirkt durch die Seele das Lenken :

Gott denkt - der Mensch lenkt.

Wer das Ge-Gen-Teil in seiner geteilten Meinung doppeldenkt,
Der sein Schicksal in vorrichtende (Parallel-) Bahnen lenkt.

Steht die „ richtige “ INFORMATION in der Mitte des Lebens
Ist Erkenntnis nie, - positiv wie negativ „ vergebens “.

Wer hier die Doppeldeutung nicht werte-ortnend beachtet,
Der sich möglicherweise selbst entmachtet.

Wer, wie nicht wenige Kirchenvertreter, „Du sollst nicht.....“ zum Gebot erklärt,
Ist seinen Führerschein im Leben nicht wert !

Natürlich scheint das Denken ' kurzzeitig fehlbar ' und in diesem Sinne ' Gott ' auch.
Wer nicht lenkt, überläßt sich dem Schicksal als alter Brauch
Die Perfektion des Glaubens ist unfehlbar, doch ohne Hauch.

Nicht alles, was sich fehlerfrei findet,
Auch in Harmonie sich bindet.

Der Anti-Christ als Anti-Körper im schutzbiologischen Sinne
Lehrt dem Teufel das Fürchten, so, daß dieser denkt: Ich spinne!

Und wer sein Netz auch noch so umfassend spinnt,
Durch dessen „ hier - arche-typische Masche “ fällt sein Kind.

Existiert alles Widersprüchliche etwa nur in der Theorie,
Wohlwissend, dass im Kreislauf des Lebens
Dies gilt für die Unendlichkeit nie ?

Der Mensch ist ein geduldeter Grenzgänger des Lebens
Die Mutter Gottes in „Per-Sohn“ macht als "ER-Zeugerin" kein Aufhebens.

Bernies Sage - zu Pfingsten 2015​
 
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Bernies Gedankenherausforderungspostulat:
Das (weitgehend) unbekannte *Pro-ligio* (= als Vorbindung bzw. Vorurteil) möge sich vom (weitgehend) bekannten *Re-ligio* (= als Rückbindung bzw. Nachbegründung) durch den Zeitbezug als wahrnehmungstechnisches Erkenntnismaß – im Ab-STECKEN (als Anti-Entferne) und im Maß-STAB (als Anti-Autorität) – radikal real unterscheiden!
Lass mich bitte, solange es nicht sicher ist, dass ich nur mehr weniger als 2 Jahre lebe, die Bodenständigkeit Deines obigen (Teil)-Beitrages erkennen.
 
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