Privilegien, die man sich durch den Mehrwert der eigenen Arbeit geschaffen hat, haben ihre Berechtigung. Alles andere wäre Gleichmacherei mit den bekannten negativen Folgen.
Zur Bemerkung über die Finanzierung Aufbau Ost doch eine Anmerkung: Die speziell von Ostdeutschen immer wieder aufgestellte Behauptung, der Soli würde wieder nach Westdeutschland zurückfliessen, ist weitgehend sachlich falsch. Tatsächlich wird der grösste Teil rechtswidrig zum Ausgleich der öffentlichen Haushalte verwendet. Diese Mittel dürften nur für Infrastrukturmassnahmen verwendet werden, um die Verhältnisse anzugleichen. Diese rechtswidrige Verwendung beklagt zur Zeit unser Finanminister und fordert Änderung.
Bei all der ostdeutschen Deindustrialisierung wird immer wieder vergessen, dass es eine Menge ostdeutscher Wendegewinner gibt. Wenn man sieht, wieviele sich in DDR-Zeit für ein (vergleichsweise) Butterbrot ein Haus kaufen konnten, das heute ein mehrfaches Wert ist, erkennt man ein deutliches Ungleichgewicht. Erstaunlich auch der relativ neue Fahrzeugbestand im Osten. Noch erstaunlicher, wieviele Autos aus Japan kommen.
Ich habe es erst kürzlich in Görlitz erlebt. Da jammert mir einer vor, es ginge nicht vorwärts in der Region. Er selbst jedoch fährt nach Polen zum Tanken, kauft dort die Dinge des täglichen Bedarfs und versorgt sich mit steuerfreien Zigaretten. Am Ende des Gesprächs steigt er in ein Auto Marke Toyota. Dass man schon zweimal in Mallorca war, versteht sich von selbst.
So hatte ich mir die Verwendung von Fördermitteln nicht vorgestellt.
Zur Bemerkung über die Finanzierung Aufbau Ost doch eine Anmerkung: Die speziell von Ostdeutschen immer wieder aufgestellte Behauptung, der Soli würde wieder nach Westdeutschland zurückfliessen, ist weitgehend sachlich falsch. Tatsächlich wird der grösste Teil rechtswidrig zum Ausgleich der öffentlichen Haushalte verwendet. Diese Mittel dürften nur für Infrastrukturmassnahmen verwendet werden, um die Verhältnisse anzugleichen. Diese rechtswidrige Verwendung beklagt zur Zeit unser Finanminister und fordert Änderung.
Bei all der ostdeutschen Deindustrialisierung wird immer wieder vergessen, dass es eine Menge ostdeutscher Wendegewinner gibt. Wenn man sieht, wieviele sich in DDR-Zeit für ein (vergleichsweise) Butterbrot ein Haus kaufen konnten, das heute ein mehrfaches Wert ist, erkennt man ein deutliches Ungleichgewicht. Erstaunlich auch der relativ neue Fahrzeugbestand im Osten. Noch erstaunlicher, wieviele Autos aus Japan kommen.
Ich habe es erst kürzlich in Görlitz erlebt. Da jammert mir einer vor, es ginge nicht vorwärts in der Region. Er selbst jedoch fährt nach Polen zum Tanken, kauft dort die Dinge des täglichen Bedarfs und versorgt sich mit steuerfreien Zigaretten. Am Ende des Gesprächs steigt er in ein Auto Marke Toyota. Dass man schon zweimal in Mallorca war, versteht sich von selbst.
So hatte ich mir die Verwendung von Fördermitteln nicht vorgestellt.