Weltendenker
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- 24. Juni 2009
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Der „Nazibegriff“ ist heute völlig sinnlos geworden. Es gibt keine Nazis mehr. Vielmehr werden heute Menschen zu „Ersatznazis“ ernannt. Mit dem Ziel sie zum Schweigen zu bringen. Oder Sie Gewalt durch politische Extremisten (Antifa, Linksautome usw.) auszusetzen. Wenn man sich Zeit nimmt und sich beide Seiten der Medaille anschaut und anhört, so würde ich sagen haben wir eine unfreie Gesellschaft geschaffen. Oder vielleicht trifft der Begriff „Aufpassgesellschaft“ eher zu. Diese wird von einem „neulinken Zeitgeist“ beherrscht. Menschen mit linken Weltanschaungen haben faktisch die Kulturhegemonie. Und jeder der diesen Zeitgeist kritisch hinterfragt, wird „vernazifiziert“. Jeder der die (linken) Dogmen unserer Zeit von heute kritisch hinterfragt wird „gehitlert“.
Ich würde sogar schon soweit gehen zu sagen, dass wir schon irgendwo eine Gesellschaft mit totalitären Eigenschaften leben.
Menschen die Kritik üben an linken bzw. sozialistischen Weltvorstellungen, denen wird nicht selten die Arbeitsstelle gekündigt, die Bankenkonten gesperrt, sie werden aus den sozialen Medien weggelöscht bzw. gesperrt, weil Sie keine politisch gewünschte Meinung vertreten. Ihnen wird um Sie persönlich zu schädigen Rassismus unterstellt. Das verkettet sich dann weiter, er ist dann auch gleich homophob, antisemitisch, islamophob und antifeminsitisch. Ja halt eben ein „Nazi“
Das fällt schon irgendwie auf, selbst wenn man nicht groß danach sucht.
Ich würde soweit gehen, dass ich sagen würde in Deutschland oder Österreich der Gegenwart kannst Du nur etwas werden, wenn man „Links“ ist. Menschen die es nicht sind wird das Leben solange schwer gemacht, bis Sie sich entweder anpassen oder Sie werden „gehitlert“ und aus der Gesellschaft ausgegrenzt.
Wie diese Ausgrenzung vollzogen wird das ist sehr unterschiedlich. Aber ich finde erstaunlich das v.a. diejenigen die am lautesten schreien, dass man Menschen nicht ausgrenzen soll, die ersten sind die Menschen ausgrenzen, wenn Sie ihnen widersprechen. Die ersten sind die diffamieren, denunzieren und "Nazis raus" schreien.
Und die Art und Weise wie in der heutigen Zeit mit Gesellschaftskritikern umgegangen wird, erinnert mich mehr an die Methoden der Nationalsozialisten, oder auch an den Methoden der DDR Staatsicherheit.
Ich würde sogar schon soweit gehen zu sagen, dass wir schon irgendwo eine Gesellschaft mit totalitären Eigenschaften leben.
Menschen die Kritik üben an linken bzw. sozialistischen Weltvorstellungen, denen wird nicht selten die Arbeitsstelle gekündigt, die Bankenkonten gesperrt, sie werden aus den sozialen Medien weggelöscht bzw. gesperrt, weil Sie keine politisch gewünschte Meinung vertreten. Ihnen wird um Sie persönlich zu schädigen Rassismus unterstellt. Das verkettet sich dann weiter, er ist dann auch gleich homophob, antisemitisch, islamophob und antifeminsitisch. Ja halt eben ein „Nazi“
Das fällt schon irgendwie auf, selbst wenn man nicht groß danach sucht.
Ich würde soweit gehen, dass ich sagen würde in Deutschland oder Österreich der Gegenwart kannst Du nur etwas werden, wenn man „Links“ ist. Menschen die es nicht sind wird das Leben solange schwer gemacht, bis Sie sich entweder anpassen oder Sie werden „gehitlert“ und aus der Gesellschaft ausgegrenzt.
Wie diese Ausgrenzung vollzogen wird das ist sehr unterschiedlich. Aber ich finde erstaunlich das v.a. diejenigen die am lautesten schreien, dass man Menschen nicht ausgrenzen soll, die ersten sind die Menschen ausgrenzen, wenn Sie ihnen widersprechen. Die ersten sind die diffamieren, denunzieren und "Nazis raus" schreien.
Und die Art und Weise wie in der heutigen Zeit mit Gesellschaftskritikern umgegangen wird, erinnert mich mehr an die Methoden der Nationalsozialisten, oder auch an den Methoden der DDR Staatsicherheit.