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!!!Poesie der Formulierlust!!!

  • Ersteller Ersteller lacuna777
  • Erstellt am Erstellt am
und aspirin mit algenwasser, mein gummibärchen

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist
 
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wieso, kommt das noch übler?algenwasser hat doch nur 1 % allohol

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was
 
hab net gesagt dass es übler ist du sahneschnitte

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist
 
Re: hab net gesagt dass es übler ist du sahneschnitte

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der
 
Sahneschnitten??? wo??? *lechz* *schlabber*

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund
 
na mag heut niemand???

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des
 
*weint* heut will ja wirklihc niemand! muss i heut alleine schreiben??? *schnief*

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden
 
nicht weinen - ich hab dich lieb

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens
 
*freu* ANDI!!! *knuddel*

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum
 
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Auch knuddel

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt
 
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