- Registriert
- 27. März 2003
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Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie