Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden