• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

!!!Poesie der Formulierlust!!!

  • Ersteller Ersteller lacuna777
  • Erstellt am Erstellt am
sorry Mag wollt koi stress machen, lass dir zeit

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi
 
Werbung:
ich lass ma eh kan stress machn ;) *grins*

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre
 
Re: ich lass ma eh kan stress machn ;) *grins*

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre Nacktschnecke
 
na dann isch ja guat! dann kann i ja weiter nerven *lol*

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre Nacktschnecke in
 
Nacktschnecken sind eh unstressig

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre Nacktschnecke in seinen
 
Nacktschnecken sind eh unstressig

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre Nacktschnecke in seinen Händen
 
was kann er, der Kanz-ler?

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre Nacktschnecke in seinen Händen. Er
 
schaun wa mal

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre Nacktschnecke in seinen Händen. Er fuchtelte
 
das lange warten hat ein ende ;o)

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre Nacktschnecke in seinen Händen. Er fuchtelte damit
 
Werbung:
heul und wie schöööööööööööön!

Einst ging der Jüngling baden, weil ihm das fettige Haar seiner
Mutter nicht fest an seinen Erinnerungen und den ungewaschenen Handgelenken stimmungsvoll klebte.
Donnergrollen, blitze, während im dunkeln langsam und schweigend, kriechend vor Angst, das Gespenst schaurig hinterm Grabstein empor heulend hervorschaute.
Lachend verbeugt sich der Mond am Sternenhimmel. Der Jüngling berührte sanft das Gras. Es nahm ein Messer vom Tisch des Gartenhäuschens und ging poppen.
Doch ein Blümchen verduftete im heißen Bad, wo der lüsterne Geist umrauschend den Benzinrasenmäher anschmiss.
Knatternd lief der Motor zum Jüngling, wodurch der nasse Kuhhirt
rauchend abspritzte und vondannen zog.
Lichterfüllt und traumhaft schön das seidige Kleid flatternd im dunklen Licht herabfällt.
Plötzlich öffnete der Himmel seine Pforten.
Ein Erzengel schlich über eine Brücke und breitete seine Flügel aus.
Rauschend flog ein zweiter, regenbogenfarbener Erzengel über die roten Hügel der Prärie.
Breite schwarze Wolken ziehen über´s weite grosse Land.
Da blitzte ein Dämon aus dem Nichts hervor. Er schrie lautlos in die tosende Stille das Wort "verdammt wo bist du mein erleuchtetes Schwert?" Dann, nach langem suchen, fand der Erleuchtete Dämon das heißgeliebte silberfunkelnde, geschärfte dunkelrotschimmernde, mit großer Klinge und großer Schneide das Schwert.
Mit schwerem Atem öffnete er die Augen, grummelte unverständliche und unsinnige Laute. Bis ein Jüngling endlich vorbeugend dem grummelnden Dämon eine über die Ohren strich. Furchtbar heulte ein Hund als die Tante wütend die Suppe anbrennen liess.
Obwohl sie öfters schon Eindruck hinterlassen hatte, war sie jetzt doch noch nicht soweit zu verstehen, daß alles vonnunan nachdem sie sich verkrümelte, sich die welt von keinem anderen mehr drehen zu lassen.
Sie wollte eigentlich kein drachen sein. Warum also nur würgte sie Schlangen, grüne Echsen und schleimige Kröten, widerliche Spinnen und mit hartem schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie mit ihrem kopf gegen die Wand zu schlagen.
Aber ihr kopf war schon voller Angst, dass sie schielend nach einem Messer griff. Was sie jedoch nicht wusste, es war des Teufels Werk, dass sie in den zwei Nächten, in denen der Jüngling ihre Erzengel huldvoll quälte, der Dämon voller Wut seine Hunde nahm und auf den Felsen ging.
Von dort aus schaute der Drachentantentöter etwas irritiert auf nackte Tatsachen in dem er seine Hunde auf den Felsen lachend streichelte. Die furchterrrende Suppe sprang ihm ins Gesicht. Ekelig war der Geschmack! Verbrannt war sein Haar, stinkend wandelte sein Hund umher ohne zu sehen dass Splitter überall in aller munde verstreut waren. Haarsträubend steht der schöne Jüngling morgens vor dem Spiegel und betrachtet sein zerstörtes Gesicht - der nasse große Spiegel zeigt sein morsches, animalisches, zerschlissenes und farbloses Gegenüber, erbarmungslos rasiert er seinen Kopf bis zum Fuß einschliesslich seiner weichen Eichen, die zitternd unaussprechliche Sache ausspuckten.
Als nun die Tante hinzukam und das ganze Schlamassel erblickte, erschrak sie und ließ den alten Lappen mit getränkter Säure fallen.
Der Rasenmähermotor ratterte im Schloss umher als ein Schrei aus dem Labyrinth des Henkers schielender Drachen, unheilverkündend drang. Sofort rannte die Schönheit unter Aufregung gegen das Schlosstor. Einige Beulen später hatte sie es geschafft, sich ohne größere Einschränkung einen Kühlbeutel an die Nasenspitze zu kleben.
Nun fragte sich ihr Geist, was ist der Grund des herzzerreissenden Weinens, warum sitzt ein Jüngling unbekleidet auf der Stereoanlage mit dem nacktem Hintern und zeigt sein großes, fettes Schnitzel. Da aß die Schwiegermutter die restlichen Suppennudeln, bemerkte dabei irritierende Augen in rotem Gelee und dampfenden Sahneschnitten. "Wozu braucht die Menschheit fette kleine Schnitzel?"
Philosophisch glaube ich dass es sein ganzes Eintopfgemüse mit geschnittenen Tintenfischringen und gerösteten Mandeln mit Nusssplittern, übergossen mit heißen Himbeeren und Sahne, mit Trauben und Orangen, Quark vermischt mit Rosmarin ist.
Die Schönheit nahm sich einen Käsekuchen und ein Glas Kirschsaft und eine Zuckerwatte, verschluckte sie mit Aspirin und ging kreischend zurück ans Büfett und verschüttete den O-Saft, der während der Fressorgie auf die schöne Brust der Schönheit gespritzt war.
Widerspruch war zwecklos. Entzückend wie die Blondine mit planvollem Schmunzeln ihre weichen Wildlederschuhe säuberte und ihr Röckchen lüpfte. Die schwarzen Pferde der Schwiegermutter witterten die nasse Schönheit und wurden wahnsinnig vor Erregung. Sie stürmten auf die Schönheit los und schnaubten lüstern voller wut in die Trensen der umschlungenen Hüften. Es wollte einfach nicht wahrhaben, daß Orangensaft auf Himbeereis nicht quirrlt. Der Jüngling nahm sich das Tablett mit silbernem Mondenscheinstaub und metallicem Saugrüssel, um Schneewittchen ein Schnippchen zu schlagen.
Die sieben Zwerge gingen im Gänsemarsch zum großen Berg hinauf um sich die verdiente Ruhe zu gönnen. Plötzlich sahen sie Pumukl mit Rosenrot knutschen wild und unverschämt im Separee sitzen. Verschüchtert schaute Schneewittchen auf die sieben Zwerge mit ihren sieben Geislein und den Jäger mit seinem langen, schnurzeligen Dackel herrüber. Waldi hüpfte freudig im Kreis und kläfte den Wolf mutig an. Der Zwergenkönig knurrte wütend über den keiffernden Dackel, spuckte mit Eifer Ostereier, die rot-grün-gestreift herausbröckelten Schalen.
"Was soll denn dieser Mist mit der Tagesschau. Wieso schreit Schröder schon von weitem in die Menge :"Steuern, Atemaufschlag und Sparschweinplünderung, ich will alles!".
Dann senkte sich sein Blick bis tief unter die Nase und langsam bemerkte er, dass seine Füsse blau angeschwollen waren und seine Zehennägel rot gefärbt und die Schuhe grün! Sowas! Woher konnte das bunte Farbenspiel nur geklaut sein. Da kommt der Donnerschlag und die Doris schreit laut ins Megafon: "HILFE! WO IST DER SCHLAGSTOCK!". Plötzlich humpelte Walter zum Schröder und kniete vor ihm voller inbrunst hernieder.
Doris schaute dumm aus der Wäsche und lief jodelnd die staubige Wendeltreppe hinunter, stolperte und landete direkt auf ihrem Allerwertesten, was laute "Klatschgeräusche" der Zuseher entlockte.
Schrödi humpelte zugleich schwachsinnig in die anatomische Geheimnisse der Schatzsuche bergende Goldstücke, welche ihm voll glänzend in die Tasche fiel. Nun stellte sich auch noch Merkel in den Raum und will Schrödi unbedingt küssen. Schrödi versucht sich aus den Räumen zu schleichen, doch Merkelchen schnappt sich sofort Schrödi und knutscht wild ihn am Arsch, wobei Schrödi Luftsprünge machte. Dies fand Doris so interessant, dass ihr Scheidungsanwalt freudig die Scheidung vorschlug. Doch Doris klagte daraufhin Ferkelchen an, "laß deine Griffel von meinem heiligen Geldsack, du Schlampe, sonst gibts was auf die Augen und die Nase!" Hierauf war Merkelchen wütend und holte einmal tief von innen Luft. Sie schwang aufeinmal einen riesigen Prügel und traf genau auf den Punkt. Sie wunderte sich, daß die Schläge nicht verletzten. Deshalb holte sie weit aus und konzentrierte sich auf die Punkte, die sie so zwischen zwei Fensterscheiben erblickte. Doris fummelte wild an ihrem Gürtel herum und zog dabei Grimassen, welche Schrödi überhaupt nicht gefielen, er hob seinen Zeigefinger hoch und stopfte ihn mitten in ihr Ohr, drehte langsam den Haupthahn auf und stopfte mehrere Wattestäbchen mit Schmalz in (igittigitt!) den riesengroßen Schmalztopf.
Die Nase schniefte heftig, bis sie erneut ein heftigen Schlag ertragen musste.
Zusammen ergab die Schlägerei keinen grossen Meinungsschwund, also auf welche erogenen Zonen soll Doris den Pfeil richten? Natürlich liebäugelt Doris mit Ferkelchen, den sie gerne bei sich hätte. Doch nimmt Doris lieber ihren "Ollen" Gymnastiklehrer für ihre geheimen Wünsche und stellt sich vor, ihn mal so richtig hart zur Seite zu nehmen, - zappzerapp- fielen ihre die Teile um die Ohren und dann explodierten vor verlangen ihre griffel in ihrem Halsband, und seine stilvollgehaltene Pose wurde ein Triumpf der Sinnlichkeit. Hochaufgerichtet erstarrte sie voller Neugier. Sie dachte an weglaufen, doch ein Hintergedanke quälte sie und deswegen machte der Gymnastiklehrer ihr schöne Augen.
Aufgeregt hielt Schrödi ihre Nacktschnecke in seinen Händen. Er fuchtelte damit wild
 
Zurück
Oben