Mara
New Member
- Registriert
- 18. April 2003
- Beiträge
- 2.608
Das Leben eines Ritters ist hart und ungerecht ! JAWOLL ...
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?"
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?"