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!!!Poesie der Formulierlust - die Dritte!!!

man wer hat das beknackte rätsel reingebracht??

Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen".:rolleyes: dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?:D
 
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Re: man wer hat das beknackte rätsel reingebracht??

Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen".:rolleyes: dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?:D
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!"
 
baum: baum: man wer hat das beknackte rätsel reingebracht??

Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!:rolleyes:
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!!:D
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!".;)
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag.
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte.
 
he noch nich zum wasserfall erst zum felsen! *grins* aber einen tolle lösung für das

rätsel wirklich bin begeistert *freu*
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Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist.
 
Nachricht aus einer Parallelwelt!

Postfach von Mag200 ist voll!

Wer kann wohl diese merkwürdige Botschaft entschlüsseln? :confused:
 
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Re: Nachricht aus einer Parallelwelt!

oh äh dann sollt ich vielleicht mal löschen *grins*
 
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