Eulenspiegel
Well-Known Member
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Wer kennt sie nicht, die SED und die Nationale Front.
Wenn nicht dann siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Front_(DDR)
http://de.wikipedia.org/wiki/SED
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_DDR
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Front_(Schweiz)
Liste der nationalen Front:
http://www.wahlen-98.de/HTML/ARCHIV/DDR-PART2.HTM
Das Listensystem
Wenn 50% aller Kandidaten Listenkandidaten sind ist Demokratie nicht mehr möglich.
Die Listen der nationalen Front der BRD sind die 50% Listenkandidaten. Das schlimme dabei ist, das diese Listenkandidaten auch noch zusätzlich als Direktkandidaten antreten. So gesehen ist hier ein mehr als 50%tiges Absicherungssystem vorhanden das immer gewährleistet das die Politik Listenmäßig abgesichert ist und kein Einfluß des Volkes durch Wahlen möglich wird.
Demokratie, Menschenrechte und Menschenwürde stehen im unmittelbarem Zusammenhang mit der Direktwahl denn Listenkandidaten bieten keine Gewähr für Demokratie sondern sichern einzig und allein Diktaturen ab.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8599096
Wenn nicht dann siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Front_(DDR)
http://de.wikipedia.org/wiki/SED
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_DDR
1.1 Volkskammer
Die demokratische Form wurde durch die Wahlform mit einer Einheitsliste der Nationalen Front entwertet, in deren Resultat ein umfassender Führungsanspruch der SED gesichert wurde. Das DDR-Wahlsystem sah keine freien Wahlen und in der Praxis keine geheimen Wahlen vor.
1.2 Staatspartei und Blockparteien
Wie in anderen realsozialistischen Staaten lag die Staatsgewalt nicht bei den auf der jeweiligen Ebene formell höchsten Gremien, sondern faktisch bei der herrschenden Partei, der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Sie stimmte sich im Vorgehen eng mit der Sowjetunion ab, wo die Macht bei der KPdSU lag. Tatsächlich wurde die Macht daher von den jeweiligen Strukturen der Staatspartei SED, das heißt den Mitgliedern des Politbüros und des Sekretariats des Zentralkomitees der SED, ausgeübt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Front_(Schweiz)
Liste der nationalen Front:
http://www.wahlen-98.de/HTML/ARCHIV/DDR-PART2.HTM
Zu jeder Wahl wurden trotzdem mehr Kandidaten aufgestellt, als Plätze vorhanden waren. Der eigentliche Wahlvorgang bestand in einer Bestätigung der Wahlvorschläge; große Überraschungen waren nicht möglich.
Zu den Wahlen traten nicht nur die Parteien SED, DBD, CDU, LDPD und NDPD an, sondern auch Verbände wie der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB), die Freie Deutsche Jugend (FDJ), der Demokratische Frauenbund (DFD) und der Kulturbund (KB). Ihre Kandidaten wurden auf einer gemeinsamen Liste "Nationale Front" im "Demokratischen Block" zusammengefaßt.
Das Listensystem
Wenn 50% aller Kandidaten Listenkandidaten sind ist Demokratie nicht mehr möglich.
Die Listen der nationalen Front der BRD sind die 50% Listenkandidaten. Das schlimme dabei ist, das diese Listenkandidaten auch noch zusätzlich als Direktkandidaten antreten. So gesehen ist hier ein mehr als 50%tiges Absicherungssystem vorhanden das immer gewährleistet das die Politik Listenmäßig abgesichert ist und kein Einfluß des Volkes durch Wahlen möglich wird.
Demokratie, Menschenrechte und Menschenwürde stehen im unmittelbarem Zusammenhang mit der Direktwahl denn Listenkandidaten bieten keine Gewähr für Demokratie sondern sichern einzig und allein Diktaturen ab.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8599096