hallo G8,
klar kann man immer wieder von ganz vorne anfangen und alles für schlecht erklären und deshalb negieren, das bisher gedacht worden ist. zumal es auch praktisch ist, erspart es einem die mühe des verstehes und der auseinandersetzung mit dem vorhandenen.
dass aber diejenigen, die einen diskurs führen, der auf der basis des vorhandenen und in der auseinandersetzung mit dem bereits gedachten stattfindet, dazu keine lust haben, müsste man dann aber zumindest ohne größere verwunderung zur kenntnis nehmen.
dass unwissenheit leicht in eine vollkommenheitsattitüde mündet, die gerade die unwissenheit zum zentralen vorteil erhebt, dieses phänomen ist mir allerdings gerade aus diversen internet-foren nichts neues.
gruß
katharina
klar kann man immer wieder von ganz vorne anfangen und alles für schlecht erklären und deshalb negieren, das bisher gedacht worden ist. zumal es auch praktisch ist, erspart es einem die mühe des verstehes und der auseinandersetzung mit dem vorhandenen.
dass aber diejenigen, die einen diskurs führen, der auf der basis des vorhandenen und in der auseinandersetzung mit dem bereits gedachten stattfindet, dazu keine lust haben, müsste man dann aber zumindest ohne größere verwunderung zur kenntnis nehmen.
dass unwissenheit leicht in eine vollkommenheitsattitüde mündet, die gerade die unwissenheit zum zentralen vorteil erhebt, dieses phänomen ist mir allerdings gerade aus diversen internet-foren nichts neues.
gruß
katharina