Andersdenk
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Gerechtheit ist, sich meinen und zu erkennen geben ...
Und Erkenntnis, sich gerecht zu meinen?
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Gerechtheit ist, sich meinen und zu erkennen geben ...
... erst ICH, dann DU - und vielleicht ganz kurz WIR ...Und Erkenntnis, sich gerecht zu meinen?
und vielleicht ganz kurz WIR ...
... WIR geht WIRr - lieber viele ICHs und DUs
weniger WIR(r)e ...
Gut und schön, aber wer hat denn nun von denen den richtigen Riecher?
... na-Tür-lICH die (r)ICHtigen ! ...
Bedeutet dies, dass ein jedes Individuum einen Dritten benötigt, um vor Gott gerecht zu sein?..........
Ich kann nie vor Gott gerecht sein, aber mit Jesus Christus, der meine Gerechtigkeit ist, bin ich vor Gott gerecht.
Dies bedeutet, dass ein gutgläubiges Individuum in dieser Welt nicht über den Wert dieses seinen und seienden Dritten, der die Gerechtigkeit und die „Gerächtigkeit“ für das Individuum ist, in allen Universen, also genaugenommen in sich einheitlich verschiedenen Versen, absolut gottgerecht ist – also sowohl im „Versengeld“ (dabeibleibend als Poetik, die sich einen Reim daraus machen darf) wie auch im Fersengeld (ängstlich davonlaufend und flüchtend).......Was aber, wenn Jesus als der Christus vor Gott in Ungnade gefallen und nun in einem ganz anderen Universum Dienst verrichten muß?