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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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„Er… kann… denen helfen, die versucht werden.“ Hebräer 2,18

Wenn du es mit der Überwindung der Versuchung ernst meinst, musst du die folgenden fünf Dinge tun:

(1) Denke über deine Entscheidungen und deren Konsequenzen nach, bevor du sie triffst. Die Weisheit blickt immer voraus.

(2) Glaube, dass du der Versuchung widerstehen kannst – denn es stimmt. „Ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist“ (1. Joh 4,4 LU).

(3) Erinnere dich, wie du dich gefühlt hast, als du der Versuchung nachgegeben hast: Schuld, Verdamnis, Scham. Wenn du hier nachgibst, ist es schwer, wieder auf die Beine zu kommen.

(4) Begib dich nicht in Situationen, in denen es leicht wäre, zu Fall zu kommen. Wenn du nicht gut mit Geld umgehen kannst, gehe nicht ins Einkaufszentrum. Kaufe nicht online ein, wenn du es dir nicht leisten kannst. Wenn du mit Pornografie kämpfst, entferne die Quelle aus deinem Leben.

(5) Feiere jeden Sieg, aber stelle sicher, dass du Gott die Ehre dafür gibst. Es wird immer Versuchung geben. Du wirst leichte Beute für den Feind, wenn du glaubst nicht mehr stolpern zu können. Gott möchte, dass du ihm den Sieg in jedem Bereich deines Lebens zutraust.

Schafe sind wehrlose Tiere; sie können nicht kämpfen. Wenn sie sich von der Herde entfernen, sind sie leichte Beute für den Wolf. Also haben sie gelernt, dass Sicherheit und Schutz nur in der Nähe des Hirten zu finden sind. Das gilt auch für dich. Verlasse dich heute auf die Verheißung: “Der Herr weiß die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu retten“ (2. Petr 2,9).

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Ich jedoch würde Gott suchen. Hiob 5,8

Der Schöpfer hat ins Herz der Menschen eine Sehnsucht nach Ihm hineingelegt: «Er hat aus einem Blut jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl ertasten und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns» (Apostelgeschichte 17,26.27).

Nun betrachtet Gott die Menschen auf der Erde, «um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche» (Psalm 14,2). Er sieht, wie sie auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind. Sie sehnen sich nach echtem, bleibendem Glück. Doch ihren Schöpfer, bei dem es zu finden ist, suchen sie nicht. Warum? Weil sie gegen Ihn gesündigt haben und weil sie der Lüge Satans glauben, der ihnen einredet, dass sie es ohne Gott viel besser hätten.

Trotzdem gibt Gott seine Geschöpfe nicht auf. Er ruft ihnen durch die Bibel zu: «Sucht den Herrn, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist» (Jesaja 55,6). Jetzt ist es noch möglich, Kontakt zum Schöpfer aufzunehmen, um mit Ihm ins Reine zu kommen. Gott erwartet nur, dass wir zu unserem verpfuschten Leben stehen und Ihn um Rettung anrufen. Dann lässt Er sich von uns finden und nimmt uns an, weil sein Sohn Jesus Christus zur Tilgung unserer Schuld gestorben ist. So gross ist seine Gnade!

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Ihr müsst nicht in aller Hast verschwinden! Ihr braucht Babylonien nicht als Flüchtlinge zu verlassen. Der Herr, der Gott Israels, geht euch voran, und er beschützt euch von allen Seiten. Jesaja 52,12

Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn von Alphäus, am Zoll sitzen. Jesus forderte ihn auf: »Komm, folge mir nach!« Sofort stand Levi auf und ging mit ihm. Markus 2,14

Danke lieber Herr Jesus Christus, dass auch du mich durch dein Wort gerufen hast, dir als dein Jünger dir nachzufolgen, um dir allein zu dienen.
 
Wenn ich in meinem Bett liege, denke ich über dich nach, die ganze Nacht sind meine Gedanken bei dir. Psalm 63,7

Denn Gott hat uns nicht für den Zorn und das Gericht bestimmt, sondern zur Rettung durch unseren Herrn Jesus Christus. Christus ist für uns gestorben, damit wir für immer zusammen mit ihm leben – und zwar ganz gleich, ob wir bei seinem Kommen noch am Leben oder schon gestorben sind. 1. Thessalonicher 5,9-10

Danke Vater im Himmel, dass du nicht willst, das ich ins ewige Verderben kommen, sondern gerettet bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Pilatus sprach zu ihnen: Wen wollt ihr, dass ich euch freilassen soll, Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird. Matthäus 27,17

Jerusalem kurz vor dem Passahfest. Der römische Prokurator im besetzten Israel hatte zum Fest der Juden eine Gewohnheit: Ein Gefangener wurde begnadet. Prokurator Pilatus ließ die Juden selbst entscheiden, wer frei werden sollte. Wer waren die beiden Kandidaten, zwischen denen das Volk wählen sollte?

Barabbas war ein Mann, der zu Recht des Aufruhrs, Raubes und Mordes angeklagt worden war. Er galt als berüchtigt und gefährlich (Matthäus 27,16). Jesus Christus dagegen wurde zu Unrecht beschuldigt, Gott gelästert zu haben. Vor Pilatus wurde er verleumdet, sein Volk gegen den römischen Kaiser aufzuhetzen (Lukas 23,2). Jesus war das genaue Gegenteil von Barabbas: Er hatte ein tadelloses, sündloses Leben geführt und den Menschen ohne Rücksicht auf sich selbst gedient.

Die seltsame ungleiche Wahl fand vor dem Palast des Statthalters statt. Die Wähler kannten die Wahrheit. Doch sie waren aufgehetzt worden und wollten Jesus loswerden. Die Führer des Volkes waren neidisch auf Ihn. So entschied das Volk über Leben und Tod: Der eine sollte leben (Barabbas) und frei sein - der andere gekreuzigt werden und sterben (Jesus).

Barabbas oder Jesus - das ist auch heute die Frage an uns. Barabbas steht für Selbstbehauptung, Egoismus und Rücksichtslosigkeit bis zur Gewalt. Jesus wurde damals in Jerusalem der leidende Gottesknecht, der seine Rechte völlig aufgab und für verlorene Menschen starb.

Pilatus fragt das Volk: „Was soll ich denn mit Jesus tun?“ (Vers 22). Genau das ist die Frage, vor der heute jeder Mensch steht: Entscheide ich mich für oder gegen Jesus?

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Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit. Sprüche 15,33

Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen. Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1. Korinther 1,21

Ich bin so froh, dass ich an Jesus Christus glauben kann, als meinen Schöpfer, der auch für meine Sünden am Kreuz gestorben ist, damit ich ewiges Leben habe.
 
Jesus hat in mehreren Stellen des Neuen Testaments über das Leiden und die Konsequenzen gesprochen, die Israel aufgrund der Ablehnung des Messias erfahren würde.
Lukas 19,41-44
„Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen. Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufwerfen und dich belagern und von allen Seiten ängstigen werden; und sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden werfen und keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast.“
Matthäus 23,37-38
„Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel sammelt, und ihr habt nicht gewollt! Siehe, euer Haus wird euch wüst gelassen werden.“
Beten wir, dass die Bevölkerung Israels durch das Leiden offen werden Jesus Christus als ihren Messias zu erkennen, ihn annehme als ihren Erlöser und Herrn und dadurch gerettet.ch werden vom ewigen Verderben.
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Der Herr sprach: Ist es recht, dass du zürnst? Jona 4,3.4

Kennst du den Propheten Jona aus der Bibel? In seinem Buch erzählt er seine eigene Geschichte. Wer sie aufmerksam liest, merkt bald, wie sehr wir ihm oft gleichen.

Jona erlebte eine Enttäuschung. Seine Prophezeiung traf nicht ein. Weil die Menschen in Ninive Buße taten, war Gott gnädig und führte das angekündigte Gericht nicht aus. Das machte Jona missmutig, so dass er den Herrn bat: «Nimm doch meine Seele von mir.» Am liebsten wollte er gleich sterben.

Nun liess Gott einen Wunderbaum wachsen, damit Jona im Schatten sitzen konnte, «um ihn von seinem Missmut zu befreien» (Jona 4,6). Wie freute sich Jona darüber! Es zeigte sich, dass sein Verlangen zu sterben nur aus seiner Unzufriedenheit über das gnädige Handeln Gottes kam. Wie launisch ist doch der Mensch!

Wenn etwas in unserem Leben nicht so geht, wie wir es haben möchten, sind wir oft niedergeschlagen, traurig und empfindlich. Wir wünschen, dass der Herr bald kommt. Dann lässt Gott einen «Wunderbaum» wachsen: Er gibt uns etwas, was uns gut tut. Was ist das Resultat? Grosse Freude! Die Niedergeschlagenheit über das, was nicht nach unserem Wunsch gelaufen ist, ist wie weggeblasen. Das Verlangen nach dem Kommen des Herrn verliert sich wieder, weil es nur unserer Unzufriedenheit über die Umstände entsprungen ist.

Lasst uns von Jona lernen, mit der Hilfe des Herrn unsere Launen im Griff zu halten.

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Josef völlig, weil er sah, dass der Herr ihm half und ihm Erfolg schenkte. 1. Mose 39,23

Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern! Galater 5,22-23

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bekam ich den Heiligen Geist der mir hilft das Gute zu tun und das Böse zu meiden.
 
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