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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Unter
kannst du ab der Minute 9:30 den Gottesdienst vom www.focusC.ch miterleben. Gott segne dich bei Anschauen und öffne dir dein Herz für das was Gott durch die Lieder und druch die Predigt dir sagen will.
 
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«Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können», Römer, Kapitel 1, Vers 20.

Die wunderbare Schöpfung zeigte mir schon immer, dass es einen Gott geben muss der mir das alles zeigen will. So war ich auch offen, als ich von Jesus Christus hörte, der als Gott Mensch wurde um für unser Unrecht zu sühnen und uns alle Schuld zu vergeben. Hier www.fitundheil.ch/freude meine Geschichte.

Mein Glaube wir immer wieder gestärkt mit Berichten wie z.B. den von Andreas Berglesow der 5 Stunden tot war, und erzählt was er in dieser Zeit erlebt hat.
Gott segne dich beim Zuschauen.
 
Da fielen die Heuschrecken über die Pflanzen im ganzen Land her. Als sie alles abgefressen hatten, rief ich: »Ach, Herr, Gott, vergib doch! Wie sollen die Nachkommen von Jakob sonst überleben? Sie sind ja ein so kleines Volk!« Da hatte der Herr Erbarmen mit ihnen und sagte: »Was du eben gesehen hast, wird nicht geschehen!« Amos 7,2-3

Zu Petrus gewandt sagte Jesus: »Simon, Simon, pass auf! Der Satan ist hinter euch her, und Gott hat ihm erlaubt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber ich habe für dich gebetet, dass du den Glauben nicht verlierst. Wenn du dann zu mir zurückgekehrt bist, so stärke den Glauben deiner Brüder!« Lukas 22,31-32

Hilf mir Herr Jesus Christus, dass ich den Glauben an dich nie verliere, und ich dir bis an mein Lebensende dir treu bleiben kann.
 
Herr, du machst die Finsternis um mich hell, du gibst mir strahlendes Licht. Psalm 18,29

Gott vergibt uns, weil seine Barmherzigkeit so groß ist. Aus der Höhe kommt das helle Morgenlicht zu uns, der verheißene Retter. Dieses Licht wird allen Menschen leuchten, die in Finsternis und Todesfurcht leben; es wird uns auf den Weg des Friedens führen.« Lukas 1,78-79

Ich habe nicht nach dem Willen meines Schöpfers gelebt, und habe Gottes Liebe und seine Vergebung nicht verdient, doch weil Gott barmherzig ist, hat er mir alle meine Schuld vergeben und mir den Himmel geschenkt.
 
Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben. 1. Mose 2,16.17

Am Anfang der Bibel lesen wir, wie Gott selbst für seine Geschöpfe einen wunderbaren Garten pflanzte. Im Volksmund wird jener Garten in Eden als Paradies bezeichnet, denn «Eden» bedeutet «Wonne» oder «Lieblichkeit». An diesem herrlichen Ort durfte das erste Menschenpaar, Adam und Eva, leben und alles geniessen, was Gott für sie bereitgestellt hatte. Wie gut hatten sie es!

Im Paradies gab es zwei besondere Bäume: den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen und den Baum des Lebens. Vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen durften die Menschen nicht essen. Das war das einzige Gebot, das der Schöpfer seinem verantwortlichen Geschöpf gab. Doch der Mensch versagte in seiner Verantwortung. Er übertrat das einzige Gebot Gottes und fiel in Sünde.

Adam und Eva starben zwar nicht auf der Stelle. Aber nach dem Sündenfall trugen sie den Keim des Todes in sich. In Römer 6,23 heisst es dazu: «Der Lohn der Sünde ist der Tod.» Nun wurden die Menschen aus dem Paradies vertrieben, damit sie nicht auch noch vom Baum des Lebens essen und ewig als Sünder leben würden. Seither ist der Zugang zum Garten Eden und zum Baum des Lebens verschlossen. Alle Versuche der Menschen, das Paradies zurückzugewinnen, sind zum Scheitern verurteilt.

Doch am Ende der Bibel spricht Gott von einem anderen Paradies, das nicht mehr verschlossen, sondern durch Ihn selbst geöffnet ist. Davon lesen wir morgen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-17



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Ich will den Herrn loben von ganzem Herzen, alles in mir soll seinen heiligen Namen preisen! Psalm 103,1

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem großen Erbarmen hat er uns neues Leben geschenkt. Wir sind neu geboren, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist, und jetzt erfüllt uns eine lebendige Hoffnung. 1. Petrus 1,3

Gottes Wort und der Heilige Geist gibt mir die Gewissheit, dass ich ewig bei Gott leben werde, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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Stephanus war ein Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes ..., voll Gnade und Kraft. Apostelgeschichte 6,5.8;
Als das Blut deines Zeugen Stephanus vergossen wurde, stand auch ich (Paulus) dabei und willigte mit ein und verwahrte die Kleider derer, die ihn umbrachten. Apostelgeschichte 22,20

Stephanus gehört zu den ersten Christen. Er tut Wunder und große Zeichen unter den Juden. Doch damit stößt er bei vielen auf Ablehnung und Kritik. So streiten sie mit ihm, schaffen es aber nicht, „der Weisheit und dem Geist, womit er redete“ etwas entgegenzusetzen. Falsche Zeugen klagen ihn vor dem Hohen Rat der Juden, dem Synedrium, an: „Dieser Mensch hört nicht auf, Worte zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz“ (Apostelgeschichte 6,10.13). Daraufhin fordert der Hohepriester den Angeklagten auf, sich zu verantworten.

Stephanus nutzt die Gelegenheit, die Geschichte Israels von Abraham bis zum Auftreten des verheißenen Messias in kurzen Worten zusammenzufassen. Man spürt ihm ab, wie das Wort Gottes sein Leben prägt. Am Ende seiner Rede wirft er seinen Zuhörern vor, dass sie „den Gerechten“ verraten und ermordet haben. Als Stephanus schließlich seine Augen zum Himmel richtet und erwähnt, dass er die Herrlichkeit Gottes sowie Jesus zur Rechten Gottes sitzen sehe, läuft das Fass über: Sie stoßen ihn aus der Stadt hinaus und steinigen ihn. Zwei seiner Aussprüche erinnern an Worte, die Jesus bei seiner Kreuzigung ausrief: Zum einen betet er für die, die ihn steinigen: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!“ - und als er stirbt, ruft er aus: „Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!“ (Kap. 7,60.59; vgl. Lukas 23,34.46).

Stephanus gehört zu denen, die „die Prüfung erduldet“ haben und dafür einmal reichlich belohnt und die „Krone des Lebens“ empfangen werden (Jakobus 1,12; Offenbarung 2,10).

Mehr unter www.gute-saat.de

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