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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR hat alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh sich aufmachend und sendend; aber ihr habt nicht gehört und habt eure Ohren nicht geneigt, um zu hören. Jeremia 25,4

Bereits seit zwei Tagen wütet der Sturm auf der Karibikinsel. Straßen sind blockiert oder überflutet, Dächer abgedeckt, überall liegen Trümmer.

Langsam schiebt sich ein Auto durch den Regen, der fast alle Sicht verdeckt. Es folgt den Rücklichtern eines anderen Autos. Doch als der erste Wagen über eine Brücke fährt, verschwinden die Lichter plötzlich. Der Fahrer des nachfolgenden Wagens stoppt und steigt aus. Entsetzt muss er feststellen, dass der mittlere Teil der Brücke verschwunden ist: Das vorausfahrende Auto ist in den Fluss gestürzt.

Schnell wendet er seinen Wagen und blockiert die Straße. Dann steigt er aus, um zu warnen. Er winkt mit den Armen und schreit - doch zu seinem Entsetzen hält das nächste Fahrzeug nicht an. Offenbar aus Angst vor einem Hinterhalt gibt der Fahrer Gas, umkurvt das Hindernis - und stürzt in den Fluss. Weitere Scheinwerfer kommen auf ihn zu. Wieder versucht er, die Katastrophe zu verhindern. Und wieder muss er mitansehen, wie man seine Warnung ignoriert. Bevor die Behörden die Brücke vollständig sperren können, haben 29 Menschen das Hindernis umfahren und sind in den Tod gestürzt. Eine Katastrophe!

Warum hielten die Autofahrer nicht an? Aus Angst, Eile oder Gleichgültigkeit? … Warum hörte das Volk Israel nicht, als Gott durch Propheten zu ihnen redete? … Und wie ist es heute? Gott redet immer noch zu den Menschen, spricht durch Christen, Flyer, Plakate … Krankheiten und Unfälle. Er warnt, weil Er die Menschen vor dem ewigen Tod retten, sie zurückreißen möchte „vom Rennen ins Geschoss“ (Hiob 33,18). Ignoriert man Ihn immer noch - oder hört man auf Ihn?

Mehr unter www.freudeamheute.de


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Kann ein Mensch sich überhaupt selbst Götter machen? Sie können doch niemals echte Götter sein!« Jeremia 16,20

Also trennt euch ganz entschieden von einem Lebensstil, wie er für diese Welt kennzeichnend ist! Trennt euch von sexueller Unmoral und Ausschweifungen, von Leidenschaften und Lastern, aber auch von der Habgier, die den Besitz für das Wichtigste hält und ihn zu ihrem Gott macht! Kolosser 3,5

Danke Herr Jesus Christus, dass du mir ein neues Herz und eine neue Gesinnung geschenkt hast, dir allein als meinen Herr und Erlöser nachzufolgen.
 
Und er ging von dort weg und kommt in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgen ihm. Und als es Sabbat geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser das alles, und was ist das für eine Weisheit, die diesem gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände? Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Markus 6,1–3

Gedanken zum Markus-Evangelium

Jesus durchzieht viele Städte und Dörfer, um Menschen von ihren Krankheiten zu heilen, Dämonen auszutreiben - kurz: um ihnen wohlzutun. Doch der wichtigste Bereich seines Dienstes ist die Verkündigung des Wortes Gottes. Denn allein das Wort Gottes kann Herzen verändern und bringt Menschen in Beziehung zu Gott.

Jesus kommt mit seinen Jüngern nach Nazareth und lehrt in der Synagoge. Es ist nicht das erste Mal, dass Er dort predigt. Es ist auch nicht das erste Mal, dass die Zuhörer von seiner Weisheit und seinen übernatürlichen Kräften beeindruckt sind. Doch dieses Mal drücken sie ihr Unverständnis aus: Sie sehen einen unerklärlichen Widerspruch zwischen der Herkunft Jesu und seinen außergewöhnlichen Worten und Taten. Seine Mutter, Brüder, Schwestern - sie alle sind ihnen als „normale“ Menschen bekannt. Warum sollte Jesus etwas Besonderes sein?

Wer in Jesus lediglich einen guten Menschen sieht, kommt zu falschen Schlussfolgerungen. Jesus ist mehr: Er ist Gott und Mensch in einer Person. Wer diese Tatsache glaubt, fühlt sich zu Ihm hingezogen; für den lösen sich alle Widersprüche und er hat teil an der Vortrefflichkeit Jesu. Wer sie ablehnt, für den ist Jesus „ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses“ (1. Petrus 2,7.8).

Mehr unter www.gute-saat.de


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Du hast mich und mein Haus reich beschenkt und willst für alle Zeiten einen meiner Nachkommen zum König machen. Ja, weil du, Herr, meine Familie gesegnet hast, wird sie in Ewigkeit gesegnet sein!« 1. Chronik 17,27

Dann wird der König zu denen an seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt Gottes Reich in Besitz, das er seit Erschaffung der Welt als Erbe für euch bereithält! Matthäus 25,34

Danke Vater im Himmel, dass du mich gesegnet und zu deinem Sohn Jesus Christus geführt hast, der mir allem meine Sünden vergibt und ewiges Leben schenkt.
 
Die Munji leben in den Bergen Afghanistans. Sie gehören zur muslimisch- schiitischen Strömung der Ismailiten. Seit Jahrhunderten leben sie im selben Tal mit ihrer eigenen Sprache und Identität. Ihren Lebensunterhalt bestreiten sie mit Ackerbau und Viehzucht. Die jahrzehntelangen Kriege haben die Munji stark beeinträchtigt. Armut und fehlende Straßen erschweren den Zugang zu Medizin, Bildung und Nahrung. Es fehlt ihnen an Hoffnung für die Zukunft.
Im Sommer treiben sie ihre Herden auf die Hochgebirgsweiden, wo sie eine Saison mit reichlich Nahrung und der Schönheit der Hochgebirgstäler genießen. Neben den islamischen Feiertagen versammeln sich die Munji immer wieder zu ihren traditionellen Festen wie Neujahr oder der Erbsenernte.
Es gibt keine Gemeinschaften von Jesusnachfolgern unter den Munji. Die meisten haben keinen Zugang zur Bibel in ihrer eigenen Sprache. Doch Gott hat das Volk der Munji nicht vergessen! Ein Mann hatte einen Traum: Jesus war hoch erhaben und leuchtete hell. Er hielt ein Buch in der Hand und befahl dem Regen und den Stürmen. Dieser Traum führte den Mann auf eine lange Reise, um »das Buch von Jesus« zu finden und die Wahrheit über Jesus zu erfahren. Beten Sie, dass auch andere Munji sich auf die Reise begeben, um Jesus kennenzulernen.

Wir beten
Dass die täglichen Bedürfnisse des Volkes der Munji inmitten von Armut und schwieriger Umstände gestillt werden.
Um Befreiung von Abhängigkeiten und Hoffnung für die Zukunft.
Dass es bald eine Bibelübersetzung für die Munji gibt, das Wort Gottes in jedem Haus gelesen werden kann und viele zu einem erfüllten Leben mit Jesus kommen.


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Und er ging von dort weg und kommt in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgen ihm. Und als es Sabbat geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser das alles, und was ist das für eine Weisheit, die diesem gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände? Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Markus 6,1–3

Gedanken zum Markus-Evangelium

Jesus durchzieht viele Städte und Dörfer, um Menschen von ihren Krankheiten zu heilen, Dämonen auszutreiben - kurz: um ihnen wohlzutun. Doch der wichtigste Bereich seines Dienstes ist die Verkündigung des Wortes Gottes. Denn allein das Wort Gottes kann Herzen verändern und bringt Menschen in Beziehung zu Gott.

Jesus kommt mit seinen Jüngern nach Nazareth und lehrt in der Synagoge. Es ist nicht das erste Mal, dass Er dort predigt. Es ist auch nicht das erste Mal, dass die Zuhörer von seiner Weisheit und seinen übernatürlichen Kräften beeindruckt sind. Doch dieses Mal drücken sie ihr Unverständnis aus: Sie sehen einen unerklärlichen Widerspruch zwischen der Herkunft Jesu und seinen außergewöhnlichen Worten und Taten. Seine Mutter, Brüder, Schwestern - sie alle sind ihnen als „normale“ Menschen bekannt. Warum sollte Jesus etwas Besonderes sein?

Wer in Jesus lediglich einen guten Menschen sieht, kommt zu falschen Schlussfolgerungen. Jesus ist mehr: Er ist Gott und Mensch in einer Person. Wer diese Tatsache glaubt, fühlt sich zu Ihm hingezogen; für den lösen sich alle Widersprüche und er hat teil an der Vortrefflichkeit Jesu. Wer sie ablehnt, für den ist Jesus „ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses“ (1. Petrus 2,7.8).

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Anhang anzeigen 5564
Sagt der Fels,...
 
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Lass dich von der Predigt von Prof. Dr. Werner Gitt
ermutigen, das Ziel das Jesus dir schenkt wenn du ihn angenommen hast als deinen Erlöser und Herrn, immer vor Augen zu haben.
 
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