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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit. Psalm 41,2

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Matthäus 5,7

Barmherzig gegenüber aller Menschen wurde ich erst, als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist. Wenn ich ihn ihm bleibe, bleibt meine Barmherzigkeit die mich zum ewigen Leben führt.
 
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Mit meiner Weisheit werde ich das Ziel die Herrlichkeit Gottes nicht erreichen. Ich brauche Gottes Weisheit für ein erfülltes und ewiges Leben mit Gott.
 

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Du wirst ferne sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er soll dir nicht nahen. Jesaja 54,14

Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14,27

Wenn der Friede von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in mir ist, so hilft Jesus mir das ich mich nicht fürchten muss vor der Zukunft.
 
Der HERR blickt von den Himmeln herab, er sieht alle Menschenkinder. Von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde, er, der ihrer aller Herz bildet, der auf alle ihre Werke achtet. Psalm 33,13–15

Ich schaue auf die Klingeltafel eines Großstadthochhauses: Dutzende von Namen, einheimisch und fremdländisch klingende. Hinter jedem Namen verbergen sich Menschen mit ihrer ganz persönlichen Lebensgeschichte, Menschen mit allen ihren Freuden und Nöten, Hoffnungen und Enttäuschungen. Und obwohl sie auf engstem Raum leben, erleben sie oft tiefe Einsamkeit. Oft kennt man noch nicht einmal den Nachbarn und interessiert sich auch gar nicht für ihn; jeder hat mit sich selbst genug zu tun.

Aber da ist Einer, der keinen Menschen unbeachtet lässt - Gott! „Der HERR blickt von den Himmeln herab, er sieht alle Menschenkinder“, heißt es in unserem heutigen Psalmwort. Gott als Schöpfer und Erhalter aller Menschen weiß, wie jeder Einzelne empfindet.

Er hat sich in seiner großen Liebe in seinem Sohn, dem Herrn Jesus Christus, auf den Weg zu uns Menschen gemacht; und bei Ihm ist keiner vergessen. Er kennt die Not des Einsamen; Er sieht die Tränen der Trauernden, Verzweifelten und Mutlosen. Er sieht jeden Gedanken und unsere innersten Empfindungen. Aber Er weiß auch um die Sünden eines jeden, die so oft auf unseren Eigenwillen zurückgehen. „Denn seine Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und er sieht alle seine Schritte“ (Hiob 34,21).

In seiner Liebe will Gott jeden zu sich ziehen, will ihm die schwere Last seiner Lebensschuld abnehmen. Ein tieferes persönliches Interesse, eine größere Liebe gibt es nicht. Er hat ja seinen eigenen Sohn für Sünder am Kreuz von Golgatha leiden und sterben lassen. - Grund genug, seinem Wort zu glauben und Ihm unser Leben anzuvertrauen! https://www.gute-saat.de
 
HERR, du hilfst Menschen und Tieren. Psalm 36,7

Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Matthäus 6,26

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, und ich für Jesus lebe, vertraue ich ihm, dass er mir immer gibt was ich zum Leben brauche, und auch mehr damit ich anderen helfen kann.
 
Im Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben, und als mein Herr für den ich leben will, setze ich alles daran zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen zu leben.
 

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Der Teufel, der die Nationen verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen.
Fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle. Offenbarung 20,10; Matthäus 10,28

Motorradtreff an der Autobahn. Da stehen sie - fast wie Uniformierte - in ihren schwarzen, fransenbehangenen Lederjacken, die Helme so blitzeblank wie das Chrom und der Lack ihrer PS-schweren Maschinen.

Ein Blick auf die Aufkleber macht stutzig. Auffallend, wie unbekümmert da auf einigen von Hölle und Teufel die Rede ist! Ist es Gedankenlosigkeit? Wohl kaum. Vielleicht möchten sie einfach nur cool auftreten und ihre Unerschrockenheit dokumentieren.

Eigentlich sollte man ihnen sagen: So wie ihr euch Hölle und Teufel vorstellt, so sind sie nicht! Sie sind viel, viel furchtbarer! - Woher wir das wissen? Es gibt nur eine Informationsquelle, die ein wenig den Schleier vor diesem schaurigen Jenseits lüftet: die Bibel. Und das Wenige, was sie darüber sagt, ist erschreckend für jeden, der noch nicht zu dem lebendigen Gott umgekehrt ist. Jesus Christus bezeichnet die Hölle als „das unauslöschliche Feuer“ oder „die ewige Pein“ (Markus 9,43-48; Matthäus 25,46).

Lassen wir uns nicht einreden, die Bibel sei ein Mythenbuch, nur weil sie ausdrücklich auf der Existenz von Hölle und Teufel besteht. Gottes Warnungen sind ebenso wahr wie seine wunderbaren Verheißungen, die den Himmel zum Thema haben.

Gott weist uns auf die drohende Gefahr hin, weil Er uns davor retten will! Wer den Herrn Jesus als seinen Stellvertreter im Strafgericht Gottes annimmt, entgeht dem ewigen Verderben. Christus selbst hat gesagt:

„Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“ (Johannes 5,24). https://www.gute-saat.de
 
Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den Herrn, meine Seele! Psalm 103,22

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29

Ich bin so froh das der Heilige Geist mir die Gewissheit gab (Römer 8,16) das ich ein Kind Gottes geworden bin und das ewige Leben bei Gott haben werde.
 
Es gibt viele Ärzte die sagen, dass Kinder ein gutes Immunsystem haben, und ein Verbrechen ist Kinder wegen Corona-Viren zu impfen.
 

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Weil Jesus Christus in mir lebt, verändert er mich durch seinen Geist, und führt mich in die Freiheit ihm immer ähnlicher zu werde, und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekomme. 2.Korinther 3,17-18
 

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