• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Meidest du die Sonne weil du Angst hast davon Hautkrebs zu bekommen? Dann hilft dir den Beitrag
die Angst zu verlieren und die Sonne zu geniessen, weil man ohne Sonne krank wird.
 
Werbung:
Wir hören und gerade die Predigt von Rudolf Ebertshäuser
an, und wünschen auch dir Gottes Segen und ein offenes Herz von ihm beim Zuhören, und seine Kraft, das was dir Gott gezeigt hat, zur Ehre Gottes und zu deinem Heil umzusetzten.
 
Mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker. Jesaja 56,7

Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus. Kolosser 3,11

Es ermutigt mich die frohe Botschaft allen Menschen weiter zu geben, weil Jesus Christus nicht auf den Zustand der Menschen schaut, sondern alle annimmt die bereit sind für ihn zu leben.
 
Der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue. Johannes 8,29
Zur Freude Gottes
In der Zeit von Adam bis zur Geburt des Herrn Jesus sah Gott 4000 Jahre lang sündige Menschen, die sich gegen Ihn auflehnten und ihren eigenen Willen taten. Es war immer die gleiche Geschichte – eine Geschichte des Ungehorsams, des Eigenwillens und der Bosheit, ausser wenn Glaube an Gott vorhanden war. Wie wurde der Schöpfer dadurch beleidigt und verunehrt!
Doch dann kam der Sohn Gottes als Mensch auf die Erde und lebte so, wie Gott es eigentlich von allen Menschen erwartet. Jesus gehorchte Ihm und lebte immer in Abhängigkeit von Ihm. In allem, was Er tat, gab Er Gott die Ehre.
Schon in der Zeit vor seinem öffentlichen Dienst waren alle seine Gedanken, seine Worte und seine Taten zur Freude Gottes. So erging nach seiner Taufe eine Stimme aus dem Himmel: «Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe» (Matthäus 3,17). Damit bezeugte der Vater, dass sein Auge immer mit Wohlgefallen auf Jesus Christus ruhte.
Als Er dann in Israel umherzog, Gutes tat und das Evangelium verkündete, lehnten Ihn die meisten Leute ab. Sie erkannten seine Vollkommenheit als Mensch nicht. In ihrer Bosheit warfen sie Ihm sogar vor: «Du hast einen Dämon» (Johannes 7,20). In ihrem Unglauben wussten sie nicht, wer Er war. Aber der Vater wusste es. Deshalb erklärte Er auf dem Berg der Verklärung zum zweiten Mal: «Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe» (Matthäus 17,5).
https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Da fragte er sie wieder: Wen sucht ihr? Sie aber sprachen: Jesus, den Nazaräer. Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin; wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen! - damit das Wort erfüllt würde, das er sprach: Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren. Johannes 18,7–9
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Nichts und niemand, weder der ganze Hass und die Feindschaft der Juden, noch die ganze Macht Roms hätten Jesus Christus ergreifen können, bevor die von Gott bestimmte Zeit gekommen war. Jetzt ist es so weit: Jesus soll als „Weizenkorn“ in die Erde fallen und sterben (Kap. 12,23.24). Natürlich hätte der Sohn Gottes die Schar vernichten können, die Ihn festnehmen wollte. Als Er nur seinen göttlichen Namen nannte, mussten sie schon zu Boden fallen. Und später wird kraft seines Namens jedes Knie sich beugen von allen Wesen im Himmel und auf der Erde und unter der Erde, und jede Zunge wird bekennen, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters (vgl. Philipper 2,10.11).
Doch nicht allein Allwissenheit, göttliche Würde und Macht zeichnen den Sohn Gottes aus. Hier erstrahlt zugleich seine unendliche Liebe, die der gute Hirte zu seinen Schafen hat. Er liefert sich freiwillig seinen Verfolgern aus, um seine Jünger vor jeglichem Schaden zu bewahren.
Wie ganz anders handeln wir Menschen oft. Wenn die Gefahr droht, etwas zu verlieren - Anerkennung, Wohlstand oder Freiheit - dann schieben wir gerne andere vor, um uns selbst zu schützen. Aber so handelt göttliche Liebe nie. Sie sucht nicht den eigenen Vorteil; sie ist sogar bereit, für andere das Leben zu geben.
Der Herr Jesus sorgt dafür, dass alle, die Ihm der himmlische Vater gegeben hat, nicht verloren gehen. Das sind zuerst die Jünger. Im erweiterten Sinn sind diejenigen gemeint, die aus Gott geboren sind. Sie werden alle nach Hause gebracht werden - ins Vaterhaus.
https://gute-saat.de
 
Abram sprach zu Lot: Es soll kein Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. 1.Mose 13,8

Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. Römer 12,10

Mit dem neuen Leben das Jesus Christus mir schenkte, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, bekam ich auch Gottes Liebe geschenkt, die mich befähigt meine Mitmenschen zu achten und zu lieben.
 
Der das Ohr gepflanzt hat, sollte er nicht hören? Der das Auge gebildet hat, sollte er nicht sehen?
Hörer des Gebets! Psalm 94,9; Psalm 65,3

Für manche Menschen beschränkt sich das Gebet auf das Aufsagen einiger auswendig gelernter Verse. Aber eigentlich heißt beten, sich an Gott zu wenden, wie ein Kind mit seinem Vater spricht. Gott hört jedes einzelne Gebet - selbst wenn auf der ganzen Erde Millionen Menschen zur gleichen Zeit mit Gott reden. Ihm entgeht kein einziges Wort und kein einziger Gedanke.

Verschiedene Psalmen Davids bestätigen uns das ausdrücklich: „Du verstehst meine Gedanken von fern. … Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge, siehe, HERR, du weißt es ganz.“ - „Der HERR blickt von den Himmeln herab; er sieht alle Menschenkinder. Von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde“ (Psalm 139,2.4; 33,13.14)

Beten heißt Gott unsere Nöte und Bedürfnisse darlegen; und es heißt auch die Gewissheit haben, dass Er uns hört und dass Er so antworten wird, wie es seiner unendlichen Liebe und seiner vollkommenen Weisheit entspricht. Er weiß, was gut ist für alle, die sich an Ihn wenden.

In einem gewissen Sinn wünscht Gott den Dialog: Er redet durch sein Wort, die Bibel, zu uns, und wir sind eingeladen, durch das Gebet zu Ihm zu reden.

Es ehrt Gott, wenn wir uns im Gebet an Ihn wenden und Ihm alle unsere Anliegen vorlegen, und Er will uns gerne antworten. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass wir demütig sind und es aufrichtig meinen. Außerdem müssen unsere Gebetsanliegen Gott gefallen. Wer eigennützige Gebete spricht, braucht sich über ausbleibende Antworten nicht zu wundern.

Wer Gott noch fern ist, wird es nicht gewohnt sein, „freie Gebete“ zu sprechen. Dazu muss man zuerst in eine lebendige Beziehung zu Gott kommen. Doch selbst das geschieht im Gebet: „Sucht den HERRN, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist“ (Jesaja 55,6). https://gute-saat.de
 
Viele sagen von mir: Er hat keine Hilfe bei Gott. Aber du, HERR, bist der Schild für mich, du bist meine Ehre und hebst mein Haupt empor. Psalm 3,3-4

Maria sprach: Er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. Lukas 1,49

Mein Schöpfer der alle Macht im Himmel und auf Erden hat, Heilig und gerecht ist, hat sich mir sündiger Mensch erbarmt und mir alle Schuld vergeben.
 
Der Herr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu dem Ausharren des Christus! 2. Thessalonicher 3,5

Das wünsche ich mir auch: Dass Jesus mich beachtet und sich mir zuwendet. Und genau das tut Er! In der Bibel steht: Denn „der HERR blickt von den Himmeln herab, er sieht alle Menschenkinder“ (Psalm 33,13). Also auch mich!

Wie sehr sehne ich mich danach, Gottes Liebe zu erfahren. Auch das tut Er bzw. hat Er getan! Die gute Nachricht lautet: Gott hat „seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben“ (Römer 8,32).

Gott gibt das Allerliebste für uns Menschen, also auch für mich. Größer kann Liebe nicht sein. Gott meint es gut mit mir, Er will mich glücklich machen. Ihm ist es keineswegs egal, wenn ich mich abquäle, Angst habe, hoffnungslos um mich selbst drehe oder keinen Ausweg sehe. Er interessiert sich für mich - selbst dann, wenn ich Ihm vielleicht gleichgültig gegenüberstehe. Seine Liebe ist bedingungslos, sie hängt nicht davon ab, ob ich Ihn wiederliebe. Er liebt mich, weil Er Liebe ist (1. Johannes 4,8).

Wenn Gott uns seine Liebe zusagt, dann sind das keine leeren Worte. Gott lässt Taten folgen. Er hat seine Liebe zu mir bewiesen, indem Jesus Christus, sein eigener Sohn, für mich gestorben ist, als ich noch ein Sünder war (Römer 5,8). Unfassbar! Ja, ich hatte Schuld auf mich geladen, hatte mich gar nicht für Gott interessiert, meinte sogar, ohne Ihn auszukommen.

Doch Er hat mich gesehen und sich in seiner Liebe mir zugewandt. Nun muss ich sein Angebot nur noch annehmen, indem ich an Jesus Christus glaube. Dann bin ich ein Kind Gottes und Er schenkt mir Frieden und Sicherheit. Er möchte aber auch, dass ich Jesus die Regie in meinem Leben überlasse. Deshalb heißt es: „Komm, folge mir nach!“ https://gute-saat.de
 
Werbung:
Der HERR hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit. Jesaja 61,1

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Steht also fest und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft einspannen. Galater 5,1

Frei um dem lebendigen Gott zu dienen wurde ich erst durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, der mit aus Gnade gerettet hat vom ewigen Verderben.
 
Zurück
Oben