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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Kürzlich habe ich allen Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief gesendet und bete, dass er veröffentlich wird und viele Menschen beim Lesern von Gott berührt werden umzukehren, wenn sie es noch nicht sind.
Pfingsten gibt Gewissheit
Wegen dem Corona-Virus haben vermehrt Menschen Angst vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind.
Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16
"Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“
Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen.
Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13).
Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn:
"Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17).
Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche sie auch allen Lesern.
Mehr Leserbriefe kannst du unter https://fitundheil.ch/leserbriefe lesen.
 
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Hast du heute schon Jesus danke gesagt für alles schöne das du erlebt hast oder noch erleben kannst?
Mit dem Lied
hast du viele Gründe warum du Jesus danke sagen kannst.
 
Der HERR war mit Josef, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.
1.Mose 39,23


Paulus schreibt: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben. 1.Korinther 3,6

Als ein Jünger von Jesus Christus brauche ich nur ein Zeugnis von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus zu sein. Gott selber wirkt in jedem Menschen die Umkehr, wenn er aufrichtig mit Gott leben will.
 
Das Schönste ist umsonst

Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel.
Es bereichert die, die es empfangen,
ohne die ärmer zu machen, die es geben.
Es dauert nur einen Augenblick,
aber die Erinnerung währt machmal ewig.

Niemand ist reich genug,
um es entbehren zu können
und niemand ist zu arm,
um es nicht geben zu können.

Darum schenk den Menschen und auch dir ein Lächeln, denn es ist auch für dich gut und gesund. www.fitundheil.ch/lachen
 

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  • freut euch im Herrn.webp
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Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. Psalm 111,4

Und es geschah, als Jesus mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Lukas 24,30-31

Das grösste Glück meines Lebens war, das ich Jesus Christus als den einzigen Retter der Welt erkannte, und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und Herrn dem ich mit Freude nachfolge.
 
Ihr Mund ist voller Fluchen und Bitterkeit. Römer 3,14

Die viel befahrene Geschäftsstraße lärmt. Busse, Autos, Lastwagen bilden eine endlose Kette, und die Fußgänger hasten vorüber. Plötzlich bleiben einige stehen, denn am Straßenrand läuft ein Mann in abgerissener Kleidung und flucht laut vor sich hin, unentwegt. Das übertönt sogar den Straßenlärm. Die gemeinsten und schmutzigsten Worte kommen aus seinem Mund; es nimmt kein Ende, und die Straße ist lang.

Die meisten Passanten schütteln den Kopf über das seltsame Schauspiel, mir aber fällt das eingangs genannte Bibelwort ein. Sicher hatte der Fluchende Alkohol getrunken und war dadurch enthemmt. Aber - kann so etwas aus dem Mund hervorsprudeln, wenn es nicht schon vorher tief drinnen im Herzen steckte?

Kann man solche schlimmen Worte aussprechen, wenn sie nicht zum ureigenen Sprachschatz, ja zur Gedankenwelt gehören? Und wie viele Flüche werden ständig von vielen Menschen bei den verschiedensten Gelegenheiten ausgestoßen!

Vielleicht ist das ein ganz neuer Gedanke für Sie: Gott nimmt Kenntnis von jedem Fluch, der ausgesprochen wird. Und Er betrachtet fluchen als böse, als Zeichen von Gottlosigkeit. Er hat den Menschen ja in seinem Bild geschaffen und möchte, dass Sie sein Wesen widerspiegeln.

Doch da ist nicht nur das Fluchen. In unserem Leben gibt es viele üble Gewohnheiten, die wir zwanghaft immer wieder tun und die Schaden anrichten. Sie haben eine innere Ursache und diese muss beseitigt werden. „Schaffe mir, Gott, ein reines Herz“ (Psalm 51,12), betete König David mit Recht. Denn wir können uns selbst nicht reinigen. Aber Gott will unreine, gequälte Herzen verändern und reinigen - durch den Glauben an Jesus Christus und seinen Kreuzestod (Apostelgeschichte 15,9). Dann sind wir in der Lage, ein Leben zu führen, das bei Gott Zustimmung findet. https://gute-saat.de
 
Das Schönste ist umsonst

Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel.
Es bereichert die, die es empfangen,
ohne die ärmer zu machen, die es geben.
Es dauert nur einen Augenblick,
aber die Erinnerung währt machmal ewig.

Niemand ist reich genug,
um es entbehren zu können
und niemand ist zu arm,
um es nicht geben zu können.

Sehr lieb überlegt!
 
Eine Geschichte aus www.Godloves.me

Mit einem großen Koffer bin ich in Wien unterwegs. Von der U-Bahnstation führt die Rolltreppe nach oben. «Vorsicht» hat mir eben jemand geraten wegen des Gepäcks – «Das kann doch kein Problem sein», denke ich mir, doch kaum gedacht, drohe ich den Halt zu verlieren. Ich kämpfe mit dem Gleichgewicht, kann aber nicht verhindern, dass ich stürze. Rückwärts, seitwärts – den Koffer lasse ich los, damit ich mich abstützen kann, aber es geht nur nach hinten! Abstützen? Unmöglich…
Rückwärts stürze ich und merke auf einmal: Da sind Hände, die mich halten. Hinter mir und neben mir haben Menschen ihre Hände ausgestreckt und mich buchstäblich vor einem schweren Sturz bewahrt.
Ein unvergessliches Erlebnis: Ich bin nicht allein. Ich werde gehalten. Da sind Menschen um mich herum – die fangen mich auf, wenn ich stürze.
Und tief im Innern spüre ich: Letztlich ist es Gott, der starke, liebende Vater, der mich hält, der mich im Leben und im Sterben trägt.
Denn ich weiss, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. Jeremia 29,11
Wenn du stürst – wer fängt dich auf?

Mehr unter www.Godloves.me
 
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Der Apostel Paulus sagt: Ich bezeugte sowohl Juden als auch Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus. Apostelgeschichte 20,21

Klaus studiert Medizin, aber im Gespräch mit dem zwölfjährigen Andreas ist das jetzt nicht sein Hauptthema. Er erklärt dem Jüngeren gerade die gute Botschaft von Jesus Christus. Andreas hört aufmerksam zu und meint dann: „Ich habe mich entschieden!“ - „Und wozu hast du dich entschieden?“ - „Christ zu werden, natürlich“, antwortet Andreas.

„Das ist gut“, erwidert Klaus, „aber es ist nicht genug.“ Und er erläutert das: „Als ich mich entschied, Arzt zu werden, bin ich es nicht automatisch an diesem Tag geworden. Ich musste meiner Entscheidung Taten folgen lassen und mich für das Studium einschreiben. Nur so durfte ich ein mehrjähriges Studium beginnen.“

Klaus führt den Vergleich weiter aus: „Du willst Christ werden, Andreas? - Prima, dann musst du aber auch den Schritt tun, der dich dazu macht. Und diesen Schritt kann man in weniger als fünf Minuten vollziehen.“

„Dieser Schritt hat zwei Aspekte: Du hast Sünden begangen; deshalb ist Buße nötig. Das bedeutet, die Sünden bereuen, sie aufgeben und sie Gott bekennen. Dann ist auch Glaube nötig, der Glaube an Jesus Christus, der für die Sünden am Kreuz eingetreten und gestorben ist. Erst wenn du diesen Schritt tust - wenn du zu Gott umkehrst und an den Sühnetod des Herrn Jesus glaubst -, bist du ein Christ.“

Diese Erklärung hat Andreas geholfen, seine Entscheidung auch in die Tat umzusetzen.

Christ zu sein bedeutet dann auch, Jesus Christus zu folgen. Seinen Willen zu tun und Ihm zu dienen ist ein Leben in innerer Freiheit. Es gibt nichts Schöneres!

Wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. 1. Johannes 2,17
https://gute-saat.de
 
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