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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Auch Napoléon Bonaparte erkannte, als er gefangen auf der Insel St. Helana in der Bibel las, dass Gottes Wort Leben gibt. Er schrieb unter anderen folgendes:

„Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein Mensch ist. Oberflächliche Geister nehmen eine Ähnlichkeit zwischen Christus und den Begründern von Reichen und den Göttern anderer Religionen wahr. Diese Ähnlichkeit existiert nicht. Zwischen dem Christenglauben und welcher Religion auch immer liegt die Kluft der Unendlichkeit…

Alles an Christus erstaunt mich. Sein Feuer beeindruckt mich tief und seine Willenskraft beschämt mich. Zwischen ihm und wem immer auf der Welt gibt es keinen Vergleich. Er ist wahrhaft einzig. Seine Gedanken, die Wahrheit, die er verkündet, seine Art zu überzeugen lassen sich weder durch menschliche Bildung noch durch die Natur der Dinge erklären.

Je weiter ich mich nähere, je gründlicher ich forsche, desto schleierhafter wird mir alles; alles bleibt erhaben – von einer Erhabenheit, die überwältigt. Seine Religion ist die Offenbarung einer Intelligenz, die ganz sicher nicht die eines Menschen ist. Es gibt darin eine profunde Originalität, die eine Reihe von bis dahin unbekannten Worten und Maximen hervorgebracht hat. Jesus borgte nichts von unserem Wissen aus. Nirgendwo außer einzig in ihm selbst lässt sich die Nachahmung oder das Beispiel seines Lebens finden.

Ich suche vergeblich in der Geschichte etwas, das Jesus gleich ist oder dem Evangelium nahe kommt. Weder Geschichte, noch Menschheit, noch die Jahrhunderte, noch die Natur bieten mir etwas dar, mit dem ich es vergleichen oder erklären kann. Alles hier ist außerordentlich. Je mehr ich das Evangelium bedenke, desto sicherer bin ich mir, dass es dort nichts gibt, das nicht jenseits des Gangs der Ereignisse und allen menschlichen Verstehens ist.“

„Ich selbst aber sterbe vor der Zeit, und mein Leib wird der Erde wiedergegeben, damit ihn die Würmer fressen. Das ist das Ende des grossen Napoleons. Welch ein mächtiger Abstand zwischen meinem tiefen Elend und dem ewigen Reich Christi, welches gepredigt, geliebt, gepriesen und über die ganze Erde ausgebreitet wird.“
 

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Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort gehalten. Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,6–8

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Das erste und ganz besondere Verlangen des Herrn Jesus in seinem Gebet ist, dass der Vater verherrlicht wird (V. 1-5). Bevor Er weitere Anliegen im Blick auf seine Jünger äußert, beschreibt Er sie mit Worten, die zu Herzen gehen.

Die Jünger gehören nicht mehr zu dieser Welt, so wie Christus nie zu dieser Welt gehörte. Sind sie dadurch benachteiligt? Nein, im Gegenteil - sie kennen den Namen des Vaters. Ein Name steht in der Bibel für alles das, was eine Person ist. So konnten die Jünger in dem Leben und in den Werken Jesu den Vater kennenlernen (Kap. 14,9).

Weiter sagt der Herr, dass die Jünger dem Vater gehörten. Sie waren von jeher Bestandteil des Ratschlusses, den der Vater vor ewigen Zeiten gefasst hat.

„Sie haben dein Wort gehalten“ - wie gnädig ist diese Beurteilung! Denken wir nur daran, wie schwer von Begriff die Jünger waren und wie träge und unempfänglich, wenn der Herr zu ihnen sprach! Dennoch: Sie hatten durchaus geglaubt und erkannt, dass alles, was ihr Herr tat und sagte, von Gott, dem Vater, ausging.

Eins mussten die Jünger besonders lernen: Jesus war nicht nur der angekündigte Messias, sondern Er war auch der ewige Sohn, der vom Vater ausgegangen war - ein Beweis seiner eigenen Liebe. Dass außerdem der Vater seinen Sohn gesandt hat, beweist die Liebe des Vaters zu seinen Kindern, den Gläubigen. Aus https://gute-saat.de
 
Heute morgen sahen wir uns den Vortrag von einem Frauengottesdienst mit Sylvia Plock an
der uns sehr gefreut und ermutigt hat. Gott segne dich beim Anschauen und gebe dir Weisheit zu erkennen was der Wille Gottes für dein Leben ist.
 
Die Gnade ist nicht von unsere Werken abhängig, sonst wäre es keine Gnade mehr. Die Gnade bekommen wir allein durch den Glauben an Jesus Christus, und die guten Werke sind die Folgen unseres Glaubens.
 

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Der HERR festigt dem die Schritte, dessen Weg ihm gefällt. Kommt er zu Fall, so stürzt er doch nicht, denn der HERR stützt seine Hand. Psalm 37,23-24

In dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Römer 8,37

Weil Jesus Christus mich liebt und mich zu seinem Jünger gemacht hat, bin ich zuversichtlich dass ich mit seiner Hilfe bis an mein Lebensende ihm treu bleiben kann.
 
Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. Johannes 6,47

Dieser Bibelvers ist kurz, aber er beschreibt sehr gut den christlichen Glauben, kurz gesagt das Evangelium.

„Wer“ bedeutet hier, dass jedem etwas ermöglicht wird. Das ist nicht selbstverständlich! Man denke nur an persönliche Einschränkungen, die unsere Möglichkeiten in Schule, Ausbildung und Beruf begrenzen. Doch das Evangelium, die gute Botschaft Gottes, ist für jeden - ohne Ausnahme. Jeder ist heute wie damals eingeladen, es anzunehmen, um ewiges Leben zu empfangen.

„Wer an mich glaubt“: Das Herzstück des Evangeliums ist Jesus Christus. Ohne Ihn (oder an Ihm vorbei) kann kein Mensch gerettet werden, kann keiner zu Gott kommen! Jesus selbst hat gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6). Ohne Jesus Christus ist also keine Errettung möglich, weder damals noch heute.

„Wer an mich glaubt“: Glauben heißt annehmen, für-wahr-halten, sich-verlassen-auf. Der Glaube an Jesus Christus umfasst alles, was die Bibel über Ihn sagt: seine Menschwerdung, sein Sühnetod sowie seine Auferstehung und Himmelfahrt.

Wer an diesen Jesus Christus glaubt, indem er Ihn als Retter und Herrn annimmt, „hat ewiges Leben“: Er muss nicht hoffen oder abwarten. Nein, er ist geborgen, da das ewige Leben sein unverlierbares und unzerstörbares Eigentum geworden ist.

„Ewiges Leben“ meint aber nicht nur ein Leben in Ewigkeit. Jesus Christus selbst ist „das ewige Leben“ und Er lässt andere an seinem Leben teilhaben, verbindet sie mit sich selbst. Unfassbar! Deshalb kann Johannes auch schreiben: „Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (1. Johannes 5,13.20). Aus https://gute-saat.de
 
Die Corona-Pandemie, viel auch viele Leidenszeiten, waren für viele Menschen auch ein grosser Segen.
Dr. Julian Urban 38 Jahre alt – Arzt in der Lombardei (Italien) erzählt wie er in der Corona-Pandemie vom Atheisten zum Christen wurde:

Bis vor zwei Wochen waren meine Kollegen und ich Atheisten; das war normal, weil wir Ärzte sind und gelernt haben, dass die Wissenschaft die Gegenwart Gottes ausschließt. Ich habe immer über den Kirchgang meiner Eltern gelacht.
Vor neun Tagen kam ein 75 Jahre alter evangelischer Pastor zu uns; er war ein freundlicher Mann, er hatte ernsthafte Atembeschwerden, aber er hatte eine Bibel bei sich, und wir waren beeindruckt, dass er sie den Sterbenden vorlas und ihre Hände hielt.
Wir waren alle müde, entmutigt, psychisch und physisch erschöpft, als wir Zeit hatten, ihm zuzuhören.

Wir haben erkannt, dass wir dort Gott brauchen, wo unsere menschlichen Möglichkeiten enden. Wir haben angefangen, ihn um Hilfe zu bitten, wenn wir ein paar Minuten Zeit haben. Wir reden miteinander und können nicht glauben, dass wir als Atheisten jetzt jeden Tag auf der Suche nach unserem Frieden sind und den Herrn bitten, uns beim Widerstand zu helfen, damit wir uns um die Kranken kümmern können.
Obwohl wir hier in drei Wochen mehr als 120 Tote hatten und wir alle zerstört waren, hat der 75-jährige Pastor es geschafft, uns trotz seines Zustands und unserer Schwierigkeiten einen FRIEDEN zu bringen, den wir nicht mehr zu finden hofften.

Dann verstarb auch dieser Pastor. Er ist zum Herrn Jesus gegangen, und bald werden auch wir ihm folgen, wenn es so weitergeht. Ich bin glücklich, zu Gott zurückgekehrt zu sein, während ich vom Leiden und Tod meiner Mitmenschen umgeben bin.“
Mehr darüber kannst du unter https://www.365steps.de/app/2028/ lesen.
 
Gott sprach zu Noah: Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen und mit allem lebendigen Getier, dass hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe. 1.Mose 9,9-10.11

Weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Kolosser 1,23

Ich bin so froh, dass ich die frohe Botschaft von der vollkommenen Erlösung durch Jesus Christus gehört habe und mich für ein Leben mit Jesus entschieden habe und ihm treu bleiben will bis an mein Lebensende.
 
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Gott sprach zu Noah: Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen und mit allem lebendigen Getier, dass hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe. 1.Mose 9,9-10.11

Weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Kolosser 1,23

Ich bin so froh, dass ich die frohe Botschaft von der vollkommenen Erlösung durch Jesus Christus gehört habe und mich für ein Leben mit Jesus entschieden habe und ihm treu bleiben will bis an mein Lebensende.
 
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