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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.
Matthäus 18,11

George Whitefield (1714-1770) war ein berühmter Prediger in England. Man schätzt, dass er in seinem Leben rund 30.000 Predigten vor fast 10 Millionen Menschen hielt.

Dieser Mann hatte einen Bruder, der von Gott nichts wissen wollte und auch dementsprechend lebte. Doch eines Tages kam er zum Nachdenken, war aber angesichts der großen Schuld, die ihm bewusst geworden war, nicht in der Lage, an Gottes Vergebung zu glauben. Einmal war er bei Freunden zu Gast. Da seine Gastgeberin wusste, wie verzweifelt er war, stellte sie ihm die Gnade Gottes vor, die in Jesus Christus gekommen ist. Vergebens. Schließlich sagte er deprimiert und mutlos: „My Lady, ich weiß, dass das, was Sie mir sagen, wahr ist. Die Gnade Gottes ist unendlich groß. Aber sie ist nichts für mich. Dazu bin ich zu verdorben und schlecht. Ich bin verloren.“

Seine Gastgeberin lächelte: „Ich freue mich zu hören, dass Sie verloren sind.“

Entrüstet entgegnete er: „Wie, Sie freuen sich darüber?“

„Ja“, sagte sie, „weil Jesus Christus gerade deshalb in die Welt gekommen ist. Er ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist. Es besteht also Hoffnung für Sie!“

Vielleicht liest jemand diese Worte, der möglicherweise auch als so genanntes schwarzes Schaf in seiner Familie gilt, den man abgeschoben oder abgeschrieben hat. Möglicherweise haben Sie sich als hoffnungslos aufgegeben oder meinen, dass alle Einsicht zu spät kommt. Doch es gibt Hoffnung - denn Jesus Christus ist gerade für solche gekommen, die wissen, dass sie verloren sind! Er hat gesagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37).

Wenn Sie also befürchten, dass Sie verloren sind - dann besteht Hoffnung für Sie! Aus https://gute-saat.de
 
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Hab keine Angst das zu tun, wozu dich Jesus Christus berufen hat - er schenkt dir das Gelingen dazu.
 

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Du bist mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt. 2.Samuel 22,3

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39

Wenn nichts mich trennen kann von Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, so will auch ich mich nie von ihm trennen, damit dich das ewige Leben bei Gott bekomme.
 
Jesus wachte auf, schalt den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es trat eine große Stille ein. Markus 4,39
Vielleicht denkt jemand: Das gibt es doch gar nicht! Ein Sturm beruhigt sich doch nicht einfach, weil irgendein Mensch ihm zuruft: „Schweig, verstumme!“ - Nein, natürlich nicht! Aber es war ja auch nicht irgendwer, der das tat, sondern Jesus Christus, der Sohn Gottes selbst.
Menschen unseresgleichen hätten sich mit einem solchen Versuch, Wind und Wellen zu beruhigen, nur lächerlich gemacht. Hier aber war Einer, dem Wind und Wellen gehorchten - das konnte nur der allmächtige Gott sein! Und die Jünger Jesu, die Ihn mit dem Schiff ans andere Ufer des Sees brachten, waren tief beeindruckt davon.
Dazu müssen wir wissen, dass der Sohn Gottes Derjenige ist, durch den Gott die Welt gemacht hat. So lesen wir es in Kolosser 1,16 und an vielen anderen Stellen der Heiligen Schrift. Warum sollte es daher für den Schöpfer des Weltalls zu schwer sein, einen Sturm zum Schweigen zu bringen? Warum sollte Er nicht fähig sein, aus Wasser guten Wein zu machen oder Kranke zu heilen oder 5000 Menschen mit geringen Mitteln zu sättigen oder Tote aufzuerwecken oder …?
Viele Menschen damals sind Augenzeugen der Wunder Jesu gewesen. Matthäus, der Zöllner, Markus, der Diener, Lukas, der Arzt, und Johannes, der Fischer, haben ihre Beobachtungen für uns aufgeschrieben. Und sie haben uns nur eine Auswahl der Wunder mitgeteilt. Johannes sagt das in seinem Evangelium: „Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor seinen Jüngern getan …“ (Kap. 20,30). - Es gibt keinen vernünftigen Grund, diesen Zeugen nicht zu trauen. Angenommen, der allmächtige Schöpfergott existiert. Dann steht Er über allem und dann sind Wunder für Ihn kein Problem. Aus https://gute-saat.de
 
Hast du gewusst, wozu Ingwer gut ist?
Ingwer ist für schwerkranke ein hervorragendes Stärkungsmittel, kann entzündungshemmend, schmerzlindernd und Nierenstärkend wirken und hilft bei Immunschwache, Herpes, chronischem Husten, Herz-, Kreislauferkrankung, Magen-Darm-Beschwerden, Blähungen, Rheuma, Arthritis, Muskelschmerzen, Cholesterin, Übergewicht, Gleichgewichtsstörungen, Migräne, Erbrechen und Übelkeit.
Wir trinken jeden Tag 2 Gläser Ingwer-Citronen Tee. Den Ingwerknollen raffeln wir mit den Karottenraffel, pressen eine Frische Zitrone aus, und übergiessen alles mit heissem Wasser.
Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/zitronen lesen und sehen.
 
Siehe: Der die Berge gemacht und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen sagt, was er im Sinne hat - er heißt »HERR, Gott Zebaoth«. Amos 4,13

Jesus betet: Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt. Johannes 17,6-7

Weil ich mich für ein Leben Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr entschieden habe, bin ich ein Kind Gottes geworden und habe Gott zu meinem Vater dem ich mit Freuden gehöre.
 
Sogleich gingen sie aus der Synagoge hinaus und kamen in das Haus von Simon und Andreas. Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und sogleich sagen sie ihm von ihr.
Markus 1,29.30

Andreas bringt seine Probleme zu Jesus

Das ist das Beeindruckende an der Bibel: Dass sie auch die Schattenseiten des Lebens erwähnt - das Leid, das Versagen und den Tod.

Eines Tages hielt sich Jesus Christus mit einigen seiner Jünger in der Stadt Kapernaum auf. Dort besuchte Er zunächst die Synagoge und ging dann zu Simon und Andreas nach Hause. Dort aber lag die Schwiegermutter von Simon fieberkrank danieder. Lukas, der Arzt war, schreibt sogar, dass sie von einem „starken Fieber befallen“ war (Lukas 4,38).

Die Beziehung zur Schwiegermutter wird heute oft als negativ hingestellt. Doch hier erleben wir, wie Simon und Andreas ihr mit großer Wertschätzung begegnen und sehr um sie besorgt sind. Ja, damals wie heute sind gesunde Beziehungen in Familien möglich - mit der Hilfe Gottes!

Das Haus von Simon und Andreas blieb allerdings nicht vor Not bewahrt. Auch wir erleben oft Krankheit, Arbeitslosigkeit, Alterserscheinungen, Missbrauch, finanzielle oder auch psychische Not. Manche Not geht sogar bis an den Rand des Todes - ohne dass ein Ausweg sichtbar ist. Machen wir es wie Simon und Andreas damals: Sagen wir es Jesus!

Der Herr über Leben und Tod, der große Schöpfer-Gott, der Heiland der Welt, ist willens und bereit zu hören, was uns bedrückt. Er lädt uns dazu ein, Ihm unsere Not zu sagen, denn Er ist ja besorgt um uns! Darüber hinaus dürfen wir Ihm alle unsere Anliegen nennen - ohne Formalitäten, von Mund zu Ohr, voller Vertrauen. So wie hier: „Sie sagen ihm von ihr.“ Es ist gut, Den zu kennen, dem man alles sagen kann! Aus https://gute-saat.de
 
Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete der HERR seine Fittiche aus und nahm sein Volk und trug es auf seinen Flügeln. 5.Mose 32,11

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Philipper 4,7

Echter und bleibender Friede fand ich erst, als ich mich für ein Leben für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied.
 
Sei deinem Schöpfer Jesus Christus dankbar für das was du bist - denn du bist Einzigartig, keiner auf der Erde ist so wie du bist.
 

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