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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande. Hosea 4,1

Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 3,2

Mit Jesus Christus ist das ewige Leben bei Gott möglich geworden für alle die im glauben Jesus annehmen als Erlöser und Herr und ihm allein nachfolgen, was ich mit Freude getan haben.
 
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WARUM IRRITIERT EIN BABY MÄCHTIGE?

Es ist spannend zu beobachten, wie feige die geistliche Elite das Volk und sogar den Stadthalter Pilatus instrumentalisierte, um mit dem König der Herzen abzurechnen. Der gesandte Messias war überhaupt nicht nach ihrem Gusto. Alle wünschten sich einen Befreier der römischen Diktatur.

Jesus heilte, befreite und diente Gott. Seine Wahrheit ertrugen sie nicht und deshalb brachten sie ihn ans Kreuz! Die vermeintliche Niederlage wurde jedoch zum Triumph. – Durch den Tod des gerechten Messias wurde dem Tod alle Macht entrissen. Die Auferstehung liefert den Beweis. Alle, die Jesus vertrauen, werden wie er vor dem endgültigen Tod gerettet.

Fazit Das Böse manifestierte sich in der Kreuzigung des Gerechten und verkaufte es als Sieg. Gott aber machte daraus seinen Triumph und entriss dem Tod die Macht. Menschliche Machtgebärden können den Allmächtigen nicht stoppen. Seine Kraft verändert Herzen zu neuem, ewigem Leben.

Tipp Gottes Angebot gilt allen, die davon Gebrauch machen.
«Was soll ich dann mit Jesus tun, der Messias genannt wird?» – “Kreuzigen!”, schrien alle. «Aber warum?», fragte Pilatus. «Was hat er denn verbrochen?» Doch sie schrien nur noch lauter: «Kreuzige ihn!» Matthäus 27,22-23
Zum Vertiefen:
Römer 8,31-39
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
WARUM IRRITIERT EIN BABY MÄCHTIGE?

Es ist spannend zu beobachten, wie feige die geistliche Elite das Volk und sogar den Stadthalter Pilatus instrumentalisierte, um mit dem König der Herzen abzurechnen. Der gesandte Messias war überhaupt nicht nach ihrem Gusto. Alle wünschten sich einen Befreier der römischen Diktatur.

Jesus heilte, befreite und diente Gott. Seine Wahrheit ertrugen sie nicht und deshalb brachten sie ihn ans Kreuz! Die vermeintliche Niederlage wurde jedoch zum Triumph. – Durch den Tod des gerechten Messias wurde dem Tod alle Macht entrissen. Die Auferstehung liefert den Beweis. Alle, die Jesus vertrauen, werden wie er vor dem endgültigen Tod gerettet.

Fazit Das Böse manifestierte sich in der Kreuzigung des Gerechten und verkaufte es als Sieg. Gott aber machte daraus seinen Triumph und entriss dem Tod die Macht. Menschliche Machtgebärden können den Allmächtigen nicht stoppen. Seine Kraft verändert Herzen zu neuem, ewigem Leben.

Tipp Gottes Angebot gilt allen, die davon Gebrauch machen.
«Was soll ich dann mit Jesus tun, der Messias genannt wird?» – “Kreuzigen!”, schrien alle. «Aber warum?», fragte Pilatus. «Was hat er denn verbrochen?» Doch sie schrien nur noch lauter: «Kreuzige ihn!» Matthäus 27,22-23
Zum Vertiefen:
Römer 8,31-39
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
Sie brachten ihn nicht ans Kreuz.er schleppte es selber.der Depp
 
Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Römer 3,23

Wenn Kaufleute im Mittelalter auf der alten Handelsstraße von Amsterdam nach Byzanz zogen, kamen sie auch durch das hübsche Städtchen Limburg an der Lahn. Gern zeigen die Limburger dem Gast heute noch die engste Stelle der historischen Fahrgasse. Schon in der weit entfernten Fuhrmanns-Herberge zu Köln wurde damals auf diesen Engpass hingewiesen. Dort waren die Maße genau angegeben, die ein beladenes Fuhrwerk haben durfte, wenn es nicht in Limburg zwischen den Häusern stecken bleiben sollte.

Das erinnert uns daran, dass wir alle auf der Lebensreise zu einem fernen, unbekannten Ziel sind. Und da gibt es noch immer Menschen, die ihre Reise nach eigenen Maßstäben gestalten, die ganz nach „eigener Fasson“ selig werden wollen. Aber wird das gut gehen? Wenn ein Fuhrmann es damals versäumte, sich in Köln zu informieren, und sein Fahrzeug die vorgegebenen Maße nicht einhielt, dann stand er in Limburg vor einem riesigen Problem.

Gott selbst hat uns in seinem Wort die „Maße“ mitgeteilt, denen jeder genügen muss, wenn er das Ziel im Himmel erreichen will. Deshalb kommt es darauf an, dass jeder diesen Maßstab jetzt, zu Lebzeiten, bei sich selbst anlegt. Und dann erfahren wir zu unserem Schrecken, dass wir alle gesündigt haben und die Herrlichkeit Gottes so nicht erreichen können. Im Grunde genommen muss uns das nicht erst Gottes Wort bescheinigen. Unser Gewissen bestätigt uns das ebenso.

Wie gut aber, dass unser Bibelwort fortfährt: „… und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist“! (V. 24). - Diese Gnade wird heute noch jedem angeboten. Aus www.gute-saat.de
Autobahn Schweiz so klein.aber eine ewige Baustelle:morgen:
 
WARUM SO VIELE EMOTIONEN?
Die Hirten eilten zur Krippe, die Sterndeuter reisten tagelang, der König liess voller Hass einen Massenmord anordnen, die Religiösen wurden eifersüchtig und das Volk liess sich aufhetzen. Das Kind steht wohl im Fokus, aber Gott, der seinen Sohn beauftragte, löste diese Emotionen aus. Johannes schreibt, dass Jesus in seine Welt, in sein Land kam und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Warum? Gottes Geist, der auf ihm ruhte, löst diese Konfrontationen bei uns Menschen aus. Egal welche Person oder Religion, die göttliche Botschaft wird ohne Hilfe vom Heiligen Geist falsch verstanden. Religiosität und lebendiger Glaube sind bis heute Feinde geblieben.
Fazit Gottes Macht manifestiert sich im Geist und in der Wahrheit. Deshalb löst das Kind so viele Emotionen aus, denn an Jesus Christus kommt niemand vorbei. Wir können Gott als Illusion erklären, trotzdem werden wir uns einmal vor ihm und seiner Wahrheit verantworten müssen.
Tipp Gott möchte Ihnen in Jesus begegnen, deshalb kam er auf die Erde. Vertrauen Sie diesem Sohn von Gott? Lassen Sie sich von ihm vergeben und in seine grosse Familie aufnehmen?
Er kam in sein Eigentum, aber sein eigenes Volk nahm ihn nicht an. Doch allen, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.
Johannes 1,11-12
Zum Vertiefen:
Römer 8,14-17
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten. Psalm 139,16

Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20

In dem Moment wo ich im Gebet Jesus Christus alle meine Sünden die mir leid taten bekannte, und ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, wurde ich im Reich Gottes bekannt gemacht.
 
Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eins von ihnen verloren hat, lässt nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Lukas 15,4

Lost - not knowing how to get home

Nein, keine Angst, es handelt sich hier nicht um einen Englischkurs. Aber ich fand diesen Satz in einem englischen Kinderbuch. Und der zweite Teil scheint mir eine treffende Erklärung des Wortes lost = verloren zu sein:

„Lost - not knowing how to get home“ bedeutet: „Verloren - nicht wissen, wie man nach Hause kommt.“

Das ist eine gute Erklärung für die Situation der Menschen, die ihr Leben ohne Gott führen. Sie leben nicht mehr in der Nähe Gottes, ihres Schöpfers. Sie können zwar in der Gesellschaft, am Arbeitsplatz oder in der Familie mitmachen und mitreden, aber sind dennoch „verloren“. Und viele fühlen das auch. Sie „wissen nicht“, wie sie wirklich „nach Hause kommen“ können.

Unverständlich? - Vielleicht sollte ich den Gedanken etwas früher ansetzen: Viele Menschen haben noch nicht gemerkt, dass sie das wahre Zuhause nicht kennen.

Doch Gott will in uns den Wunsch wecken, dass wir uns aufmachen, damit wir das wahre Zuhause in der Geborgenheit bei Ihm finden. Dass es sich dabei um mehr handelt als um eine Unterkunft auf der Erde, dürfte jedem klar sein. Wir meinen das ewige Ziel, das „ultimative“ Zuhause.

Wenn wir uns aufmachen, um Gott zu suchen, um nach Hause zu kommen wie der verlorene Sohn, dann stellen wir fest: Gott selbst sucht uns schon längst. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist der Gute Hirte in diesem Gleichnis. „Er geht dem verlorenen (Schaf) nach, bis er es findet.“

Lesen Sie einmal die drei bewegenden Gleichnisse vom verlorenen Schaf, von der verlorenen Münze und vom verlorenen Sohn im Lukas-Evangelium, Kapitel 15! Aus www.gute-saat.de
 
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WARUM SO VIELE EMOTIONEN?
Die Hirten eilten zur Krippe, die Sterndeuter reisten tagelang, der König liess voller Hass einen Massenmord anordnen, die Religiösen wurden eifersüchtig und das Volk liess sich aufhetzen. Das Kind steht wohl im Fokus, aber Gott, der seinen Sohn beauftragte, löste diese Emotionen aus. Johannes schreibt, dass Jesus in seine Welt, in sein Land kam und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Warum? Gottes Geist, der auf ihm ruhte, löst diese Konfrontationen bei uns Menschen aus. Egal welche Person oder Religion, die göttliche Botschaft wird ohne Hilfe vom Heiligen Geist falsch verstanden. Religiosität und lebendiger Glaube sind bis heute Feinde geblieben.
Fazit Gottes Macht manifestiert sich im Geist und in der Wahrheit. Deshalb löst das Kind so viele Emotionen aus, denn an Jesus Christus kommt niemand vorbei. Wir können Gott als Illusion erklären, trotzdem werden wir uns einmal vor ihm und seiner Wahrheit verantworten müssen.
Tipp Gott möchte Ihnen in Jesus begegnen, deshalb kam er auf die Erde. Vertrauen Sie diesem Sohn von Gott? Lassen Sie sich von ihm vergeben und in seine grosse Familie aufnehmen?
Er kam in sein Eigentum, aber sein eigenes Volk nahm ihn nicht an. Doch allen, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.
Johannes 1,11-12
Zum Vertiefen:
Römer 8,14-17
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
Dachten sie an die Nachgeburt.oder warum die Eile.babys laufen nicht weg!
 
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