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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott sprach: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 1.Mose 9,13

So sollten wir einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Hebräer 6,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn kann ich die Gewissheit haben, dass Jesus Christus mich immer in dem Mass tröstet wie ich es brauche um ihm zu vertrauen.
Als Bauchredner würdest du dich auch gut tun (machen,versuche ich zu vermeiden),und,wenn ich dich hiermit kränke,sorry,..
Nur tust du nichts anderes,..und nochmal sorry,..
Danke,oder eben nicht,..sorry
Such dir etwas aus,ohne die Wahl zu haben:oops:
 
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Als Bauchredner würdest du dich auch gut tun (machen,versuche ich zu vermeiden),und,wenn ich dich hiermit kränke,sorry,..
Nur tust du nichts anderes,..und nochmal sorry,..
Danke,oder eben nicht,..sorry
Such dir etwas aus,ohne die Wahl zu haben:oops:
Hm, da es hier ja um ''Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen'' geht
- kann doch jede/r seinen/ihren ''Senf'' dazugeben - ob nun süß oder scharf, oder beides ...

:morgen: :maus: :bier: :sekt:
 
Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Psalm 24,1

So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise. Epheser 5,15

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich Gottes Weisheit die mir hilft ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, auch wenn es mir manchmal nicht so gut geht.
 
Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Psalm 24,1

So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise. Epheser 5,15

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich Gottes Weisheit die mir hilft ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, auch wenn es mir manchmal nicht so gut geht.
Übt aber noch fleißig,also dein Herr,wohl gewollt wohl:ironie:
 
Das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.
Johannes 3,19–21

Lichtscheu?

In seiner Schrift „Zurückforderung der Denkfreiheit“ fordert der Philosoph Fichte die Fürsten Europas auf: „Hört willig auf die Stimme der Wahrheit. … Wollt ihr euch lichtscheu vor ihr verbergen? Was habt ihr sie zu fürchten, wenn ihr reinen Herzens seid?“

„Lichtscheu“ können nicht nur Fürsten sein. „Lichtscheu“ ist auch nicht nur das „Gesindel“. „Lichtscheu“ im weitesten Sinn sind alle Menschen, und zwar so lange, wie sie ihr Leben ohne Gott führen. Diese Tatsache trat unbestreitbar zutage, als Jesus Christus als das Licht in die Welt kam. Er sagt: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe“ (Johannes 12,46).

Sein Kommen stellt jeden vor die Entscheidung. Wollen wir in unseren Sünden weiterleben wie bisher, oder bekennen wir sie Gott, um davon befreit zu werden? - Gott hat „seinen Sohn gesandt als Sühnung für unsere Sünden“. Deshalb kann uns zugesichert werden: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 4,10; 1,9).

Auf diese Weise erhalten wir ein reines Herz und brauchen das Licht Gottes nicht mehr zu fürchten. - Von dem reinen Herzen und der Furchtlosigkeit hat auch Fichte gesprochen; aber empfangen können wir diese nicht durch die Philosophie, sondern nur durch den Glauben an Christus, den Sohn Gottes. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Ach HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich. Jeremia 32,17

Jesus trat auf sie zu und sagte: »Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt.« Matthäus 28,18-20

Als ich ein Jünger von Jesus Christus wurde, indem ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn annahm, lies ich mich Taufen in der Erkenntnis, das ohne Glauben die Taufe ungültig ist.
 
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Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst aus; der Vater aber, der in mir bleibt, er tut die Werke. Glaubt mir, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubt mir um der Werke selbst willen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. Und um was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde in dem Sohn. Wenn ihr um etwas bitten werdet in meinem Namen, werde ich es tun.
Johannes 14,10–14

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Worte Jesu sind tiefgründig. Sie zeigen, dass Er nicht nur vollkommen Mensch geworden ist, sondern dass Er zugleich Gott ist. Er ist Mensch und Gott in einer Person. Deshalb wundern wir uns nicht, dass die Leute damals sagten: „Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch“ (Kap. 7,46).

Wie entgegenkommend zeigt sich hier der Sohn Gottes! Obwohl schon seine Worte unmissverständlich klarmachen, dass Er der ewige Sohn ist, eins mit Gott, dem Vater, hat Er zusätzliche Beweise dafür geliefert: seine Werke. Diese sind einmalig, wie der Blindgeborene zu Recht bestätigte: „Von Ewigkeit her ist nicht gehört worden, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen aufgetan hat“ (Kap. 9,32).

Der Herr kündigt an, dass die Glaubenden noch größere Werke tun würden, als Er selbst hier auf der Erde getan hat. Dies wurde buchstäblich erfüllt, nachdem der Herr in den Himmel aufgefahren war. Von den Aposteln lesen wir, dass ihr Schatten Kranke heilte und dass „Schweißtücher und Schürzen“ von ihrem Körper genommen wurden, um Kranke zu heilen. Oder denken wir an die 3000, die durch eine einzige Predigt zum Glauben kamen (Apostelgeschichte 5,15; 19,12; 2,41). Diese „größeren“ Werke entsprachen der „größeren“ Herrlichkeit, die Jesus jetzt im Himmel besitzt. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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