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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Paulus schreibt: Betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und gepriesen werde wie bei euch und dass wir gerettet werden vor falschen und bösen Menschen;......

Wie entsteht Gut und Böse?
All Deine Erfahrungen erhalten von Dir immer einen unbewußten Beigeschmack von positiv
oder negativ. Wenn Du erkennen willst, was „Wirklich[keit]“ ist, mußt Du Dich von diesem
ver-urteilenden Verhalten lösen. Eine Batterie hat einen
positiven und einen negativen Pol, aber keiner dieser beiden Pole ist besser oder schlechter.
Jeder der beiden Pole ist das, „was er ist“ und sie ergänzen sich zu einem Ganzen - zu einer
Energiequelle. Alle Deine Erscheinungen gehören untrennbar zusammen, sind Teile dieses
Ganzen . Du hinderst Dich als „normaler“ Mensch selbst daran, durch Dein zwanghaftes Überbewerten Deiner persönlichen Meinungen (Standpunkte) die ganze
Wirklichkeit wahrzunehmen.

Alle Erscheinungen, die Du bewußt wahrnimmst, sind nur einzelne „Ur-teile“ eines
ganzheitlichen Phänomens, das Du beim Betrachten von Deinem jetzigen Standpunkt aus
zerteilst. Du „rasterst“ diese Phänomene in kleine „Häppchen“, die Dir „verdaulich“
erscheinen. Da von „einem normalen“ Standpunkt (Wahrnehmungsfernrohr) aus gesehen,
aber nur ein mehr oder weniger „aufgezoomter“ Punkt mit eingeschränkter Perspektive
ersichtlich ist, kannst Du die „mehrdimensionale“ Komplexität dieser Ganzheit nicht
erkennen. Du ergreifst für die „logisch“ erscheinenden, aber zwangsläufig
niederdimensionalen Erscheinungen Partei.

Und wie ist es dann mit den Begriffen „weich“ und „hart“ und mit „gut“ und „böse“?
Warum urteilst Du dann Deine Welt in „richtige“ und „verkehrte“ Erscheinungen?
Alle von Dir wahrgenommenen Erscheinungen sind Fragmente der Wirklichkeit. Alles - was
Du „wahr-nimmst“ - ist als Ganzes gesehen deswegen aber kein Neutrum, d.h. ein „weder -
noch, sondern ein „Utrum“, ein „sowohl - als auch“ Phänomen!


So erzeugst Du selbst „Gut und Böse“ in Deiner Welt!
Jeder „normale“ (= begrenzte wahr-nehmende) Mensch unterwirft sich zwangsläufig dieser
blödsinnigen Vorgehensweise.


Alles ist in jedem Augenblick perfekt.....AUCH MORD ist weder falsch noch richtig, gut oder schlecht......und jetzt für die verblendeten der Sorte Mensch.......WENN JEMAND AUS DEM MÄRCHEN 2 ter WELTKRIEG DEN ADOLF HITLER IM ALTER VON 16 JAHREN ERMORDET HÄTTE, WÄREN DURCH IHN NIEMALS SO VIEL JUDEN UMS LEBEN GEKOMMEN........also wäre der mord an hitler mit 16 jahren nicht schlecht gewesen, sondern gut...........wer jetzt immernoch meint sich als richter aufspielen zu müssen, hat etwas an der klatsche.

Amen
 
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Wer kann schon sagen, was gerecht ist?


Es ist eine alte jüdische Geschichte und sie handelt von Mose und einem Engel, der
ihn auf dem Rückweg nach Ägypten begleitet.
Als beide an einer Wasserstelle ankommen, fordert der Engel Mose auf: „Lass uns
hier hinter diesem Gebüsch verstecken und weiter beobachten, was nun passiert. Ich
will dir etwas über die Gerechtigkeit GOTTES zeigen, bevor wir unsere Reise
fortsetzen.“
Nach ein paar Minuten kommt ein Mann an den Brunnen, der beim Trinken seinen
Geldbeutel verliert, was er aber nicht bemerkt und weiter geht. Kurze Zeit später
kommt ein zweiter Mann an die Wasserstelle, trinkt, sieht den Geldbeutel, freut sich,
dankt GOTT und geht wieder zurück aus der Richtung, woher er gekommen ist. Ein
paar Augenblicke später kommt ein dritter Mann an das Wasserloch, trinkt und rastet,
als plötzlich der erste Mann zurückkommt, um seine Geldbörse zu suchen. Weil
dieser sie nicht finden kann, beschuldigt er den dritten Mann, sie entdeckt zu haben
und behalten zu wollen. Beide geraten in Streit, der sich zu einem Handgemenge
hochschaukelt und bei dem der erste Mann im Affekt den dritten tötet. Aus Panik
flieht der erste Mann von der Oase und lässt die Leiche einfach zurück.
Als Mose das alles gesehen hat, sagt er zum Engel: „Wenn das die Gerechtigkeit
GOTTES ist, dann verstehe ich sie nicht. Der erste verliert sein Geld, der zweite
findet es und darf es behalten und der dritte wird unschuldig vom ersten umgebracht.
Wo ist da die Gerechtigkeit!“ Mose hatte schon Zweifel an seiner Mission, als der
Engel das Wort ergreift: „Genau das ist, was du gesehen hast, Mose. Jetzt erzähle
ich dir, was du nicht gesehen hast. Der erste Mann hat das Geld dem zweiten Mann
gestohlen, der damit die Hochzeit seines Sohnes ausrichten wollte und nebenbei ein
sehr frommer und ehrlicher Mensch ist. Der dritte Mann ist ein Mörder gewesen, der
aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde und immer noch den Mordtrieb in
sich verspürte. Der erste Mann war früher ein strenger Richter, der kein Erbarmen
und Verständnis gegenüber seinen Angeklagten in Mordfällen hatte und immer die
Höchststrafe verkündete, egal unter welchen Umständen das Unglück geschah. Jetzt
darf er am eigenen Leib erfahren, wie sich ein Mensch in solch einer Situation fühlt.
Nun weißt du mehr, als du gesehen hast, Mose, und musst deine Urteile wieder
ändern. Ich habe dir dieses Ereignis gezeigt, damit du in der nächsten Situation nicht
zu voreilig bist und zu schnell in „richtig“ und „falsch“ ausbrichst.“
Mose nickt und dankt dem Engel für diese Lektion, und dass er die Gerechtigkeit
GOTTES wieder etwas mehr verstehen darf.

Ein Apell an alle Möchtegernpolizisten und Richter. Öfters mal die Klappe halten und nix sagen, dann steigt der IQ von minus 25 auf plus 12:ola:
 
Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie sollten sich vermehren, die Erde bevölkern und sie in Besitz nehmen. Gott gab ihnen viele verschiedene Bäume mit köstlichen Früchten. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.

Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter, sondern gab ihnen einen freien Willen. Gott sagte zu Adam: «Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!» (1. Mose 2, 16-17). So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis. Dieser eifersüchtige Satan verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: «Ihr werdet nicht sterben, aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet – und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.» (1. Mose 3, 4-5). Diese Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt und als Folge davon der Tod (Römer 5, 12).

Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).

Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16). Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).

Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24). Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:

«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/Gott lesen.
 
Der HERR sättigte sein Volk mit Himmelsbrot. Er öffnete den Felsen, da strömten Wasser heraus, sie flossen dahin als Strom in der Wüste. Denn er gedachte an sein heiliges Wort. Psalm 105,40-42

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Epheser 1,3

Seitdem ich Jesus Christus als meinem Erlöse und Herrn angenommen habe und nach seinem Willen lebe, bin ich reich gesegnet mit allem was ich brauche und was mich zum Ziel - zur Herrlichkeit Gottes führt.
 
Kinder, noch eine kleine Zeit bin ich bei euch; ihr werdet mich suchen, und wie ich den Juden sagte: Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen, so sage ich jetzt auch euch. Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes 13,33–35

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Zum ersten Mal wendet sich der Herr an seine Jünger als „Kinder“. Er sieht sie zum einen als solche, die in die Familie Gottes eingeführt worden sind (vgl. Kap. 1,12). Zum anderen brauchen sie seine liebende Zuwendung, denn Er würde nur noch kurze Zeit bei ihnen sein. Auf dem Weg in den Himmel kann Ihm jetzt noch keiner folgen. Während Jesus hier auf der Erde lebte, war das anders: Jeder konnte zu Ihm kommen. Doch niemand kann jetzt in wörtlicher Bedeutung zu Ihm in den Himmel gehen. Die Gläubigen warten aber auf den Augenblick, wenn der Herr wiederkommt, um die Seinen zu sich in die Herrlichkeit aufzunehmen (Kap. 14,2.3).

Die neue Situation bringt ein neues Gebot mit sich: Die Gläubigen auf der Erde sollen einander lieben. Dabei geht es um mehr, als den Nächsten zu lieben wie sich selbst; es geht um die Liebe, wie Jesus selbst sie in seinem Erdenleben offenbart hat. Diese Liebe zeigt etwas vom Wesen Gottes. Es ist eine Kraft, die unermüdlich und unaufhaltsam für andere tätig ist.

„Wie ich euch geliebt habe“, sagt der Herr und setzt damit den Maßstab für die Liebe innerhalb der Familie Gottes. Und wie hat Er geliebt? Dazu sagt Er später: „Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt“ (Kap. 15,9). Die Qualität der Liebe, die zwischen Gott, dem Vater, und seinem Sohn besteht, findet sich auch unter wahren Jüngern Jesu. Sie haben das göttliche Leben in sich und zeigen durch gegenseitige Liebe, dass sie der himmlischen Welt angehören. Aus www.gute-saat.de
 
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Wer kann schon sagen, was gerecht ist?


Es ist eine alte jüdische Geschichte und sie handelt von Mose und einem Engel, der
ihn auf dem Rückweg nach Ägypten begleitet.
Als beide an einer Wasserstelle ankommen, fordert der Engel Mose auf: „Lass uns
hier hinter diesem Gebüsch verstecken und weiter beobachten, was nun passiert. Ich
will dir etwas über die Gerechtigkeit GOTTES zeigen, bevor wir unsere Reise
fortsetzen.“
Nach ein paar Minuten kommt ein Mann an den Brunnen, der beim Trinken seinen
Geldbeutel verliert, was er aber nicht bemerkt und weiter geht. Kurze Zeit später
kommt ein zweiter Mann an die Wasserstelle, trinkt, sieht den Geldbeutel, freut sich,
dankt GOTT und geht wieder zurück aus der Richtung, woher er gekommen ist. Ein
paar Augenblicke später kommt ein dritter Mann an das Wasserloch, trinkt und rastet,
als plötzlich der erste Mann zurückkommt, um seine Geldbörse zu suchen. Weil
dieser sie nicht finden kann, beschuldigt er den dritten Mann, sie entdeckt zu haben
und behalten zu wollen. Beide geraten in Streit, der sich zu einem Handgemenge
hochschaukelt und bei dem der erste Mann im Affekt den dritten tötet. Aus Panik
flieht der erste Mann von der Oase und lässt die Leiche einfach zurück.
Als Mose das alles gesehen hat, sagt er zum Engel: „Wenn das die Gerechtigkeit
GOTTES ist, dann verstehe ich sie nicht. Der erste verliert sein Geld, der zweite
findet es und darf es behalten und der dritte wird unschuldig vom ersten umgebracht.
Wo ist da die Gerechtigkeit!“ Mose hatte schon Zweifel an seiner Mission, als der
Engel das Wort ergreift: „Genau das ist, was du gesehen hast, Mose. Jetzt erzähle
ich dir, was du nicht gesehen hast. Der erste Mann hat das Geld dem zweiten Mann
gestohlen, der damit die Hochzeit seines Sohnes ausrichten wollte und nebenbei ein
sehr frommer und ehrlicher Mensch ist. Der dritte Mann ist ein Mörder gewesen, der
aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde und immer noch den Mordtrieb in
sich verspürte. Der erste Mann war früher ein strenger Richter, der kein Erbarmen
und Verständnis gegenüber seinen Angeklagten in Mordfällen hatte und immer die
Höchststrafe verkündete, egal unter welchen Umständen das Unglück geschah. Jetzt
darf er am eigenen Leib erfahren, wie sich ein Mensch in solch einer Situation fühlt.
Nun weißt du mehr, als du gesehen hast, Mose, und musst deine Urteile wieder
ändern. Ich habe dir dieses Ereignis gezeigt, damit du in der nächsten Situation nicht
zu voreilig bist und zu schnell in „richtig“ und „falsch“ ausbrichst.“
Mose nickt und dankt dem Engel für diese Lektion, und dass er die Gerechtigkeit
GOTTES wieder etwas mehr verstehen darf.

Ein Apell an alle Möchtegernpolizisten und Richter. Öfters mal die Klappe halten und nix sagen, dann steigt der IQ von minus 25 auf plus 12:ola:
Wenn einer seinen Geldbeutel verliert,kann er nie und nimmer wissen wo er diesen verloren hat,also könnte er auch genau so zu hause auf dem Tisch vergessen worden sein,der ihn fand kann auch nicht wissen wem dieser gehört ,so gehört gestern,jemand fand 16000 Euro gab diese ab,doof,...beide,der eine so nachlässig der andere setzt noch einen drauf,also doppelt doof:p
 
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