• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will den HERRN loben in den Versammlungen. Psalm 26,12

Was ist nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprachenrede, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung. 1.Korinther 14,26

Ich lobe gerne zusammen mit meinen Glaubensgeschwistern meinen Herrn und Heiland Jesus Christus und lass mich gerne ermutigen und Aufbauen durch Gottes Wort und der Zeugnisse was Christen mit Gott erlebt haben.
 
Werbung:
Mehr als die Haare meines Hauptes sind die, die ohne Ursache mich hassen.
Psalm 69,5

David ist der Dichter dieser Psalmworte. Er war König in Israel und hatte trotz seiner hohen Stellung große Nöte zu durchleben. Dazu gehörte auch die Verschwörung, die sein eigener Sohn Absalom anzettelte. Es ist gut zu verstehen, dass David das tief empfand und klagte: „… die ohne Ursache mich hassen.“

Doch mehr noch: Die Worte Davids enthalten einen Hinweis auf Jesus Christus. Auch Er wurde ohne Ursache verraten, ja sogar misshandelt und getötet:

Die Knechte der Hohenpriester kamen mit Schwertern und Stöcken, um Ihn gefangen zu nehmen.

Die Volksmengen, die vor dem römischen Statthalter Pilatus versammelt waren, riefen: „Hinweg, hinweg! Kreuzige ihn!“

Herodes, der Landesfürst von Galiläa, behandelte Christus geringschätzig und verspottete ihn.

Römische Soldaten verspotteten Ihn durch einen Purpurmantel und eine Dornenkrone.

Einer der mit Jesus gekreuzigten Übeltäter lästerte: „Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!“

Selbst die unbeteiligten Vorübergehenden lästerten Ihn.

Und auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verspotteten Ihn.

Keiner von ihnen hatte einen Grund, Jesus Christus zu hassen. Und doch konnten die religiösen Führer des Volkes - angestachelt durch ihren Neid - viele mit ihrem Hass gegen Jesus beeinflussen. So haben denn Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung durch Misshandlungen und Spott gezeigt, dass sie Feinde Gottes und seines Sohnes waren - ohne jede Ursache.

Auch heute kann niemand einen triftigen Grund angeben, warum er Jesus Christus feindlich oder ablehnend gegenübersteht. Aus www.gute-saat.de
 
Ich will den HERRN loben in den Versammlungen. Psalm 26,12

Was ist nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprachenrede, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung. 1.Korinther 14,26

Ich lobe gerne zusammen mit meinen Glaubensgeschwistern meinen Herrn und Heiland Jesus Christus und lass mich gerne ermutigen und Aufbauen durch Gottes Wort und der Zeugnisse was Christen mit Gott erlebt haben.
Es gibt 1000 Wege ins Gras zu beißen, aber nur einer davon führt auf die Wiese:blume2:
 
Mehr als die Haare meines Hauptes sind die, die ohne Ursache mich hassen.
Psalm 69,5

David ist der Dichter dieser Psalmworte. Er war König in Israel und hatte trotz seiner hohen Stellung große Nöte zu durchleben. Dazu gehörte auch die Verschwörung, die sein eigener Sohn Absalom anzettelte. Es ist gut zu verstehen, dass David das tief empfand und klagte: „… die ohne Ursache mich hassen.“

Doch mehr noch: Die Worte Davids enthalten einen Hinweis auf Jesus Christus. Auch Er wurde ohne Ursache verraten, ja sogar misshandelt und getötet:

Die Knechte der Hohenpriester kamen mit Schwertern und Stöcken, um Ihn gefangen zu nehmen.

Die Volksmengen, die vor dem römischen Statthalter Pilatus versammelt waren, riefen: „Hinweg, hinweg! Kreuzige ihn!“

Herodes, der Landesfürst von Galiläa, behandelte Christus geringschätzig und verspottete ihn.

Römische Soldaten verspotteten Ihn durch einen Purpurmantel und eine Dornenkrone.

Einer der mit Jesus gekreuzigten Übeltäter lästerte: „Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!“

Selbst die unbeteiligten Vorübergehenden lästerten Ihn.

Und auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verspotteten Ihn.

Keiner von ihnen hatte einen Grund, Jesus Christus zu hassen. Und doch konnten die religiösen Führer des Volkes - angestachelt durch ihren Neid - viele mit ihrem Hass gegen Jesus beeinflussen. So haben denn Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung durch Misshandlungen und Spott gezeigt, dass sie Feinde Gottes und seines Sohnes waren - ohne jede Ursache.

Auch heute kann niemand einen triftigen Grund angeben, warum er Jesus Christus feindlich oder ablehnend gegenübersteht. Aus www.gute-saat.de
Ohne Ursache natürlich, also befremdlich und doch Wirkung gezeigt.
Waren bestimmt Rassisten, nur aber auf einem anderen Gebiet:grouphug:
 
Der HERR, der gütig ist, wolle gnädig sein allen, die ihr Herz darauf richten, Gott zu suchen. 2.Chronik 30,18-19

Da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen. Lukas 19,2-3

Als ich hörte, dass Jesus Christus uns Menschen vollkommen erlöst hat, wenn wir ihn als Erlöser und Herrn annehmen und ihm allein nachfolgen, war ich sofort bereit dies zu tun.
 
Der HERR, der gütig ist, wolle gnädig sein allen, die ihr Herz darauf richten, Gott zu suchen. 2.Chronik 30,18-19

Da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen. Lukas 19,2-3

Als ich hörte, dass Jesus Christus uns Menschen vollkommen erlöst hat, wenn wir ihn als Erlöser und Herrn annehmen und ihm allein nachfolgen, war ich sofort bereit dies zu tun.
Zoll zahlt man,wenn Mann/Frau eine Grenze übertritt,also wurde er reich durch viele Übertretungen :clown2:
 
Meine Ungerechtigkeiten sind über mein Haupt gegangen, wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.
Psalm 38,5
Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last; Gott ist unsere Rettung.
Psalm 68,20

Schwere Lasten

Schwere Lasten zu heben und zu transportieren war schon im Altertum eine große Herausforderung; denken wir nur an die Pyramiden in Ägypten. Aus der römischen Antike besitzen wir Abbildungen von großen Baukränen, zum Beispiel auf dem Haterier-Relief, das im Museum des Vatikans aufbewahrt wird. Dieses Relief gehörte zum Grabmal der Haterier in Rom und stammt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Am linken Bildrand ragt ein mächtiger Kran empor, der von einem großen Tretrad angetrieben wird.

Diese Abbildung eines Römerkrans zeigt, was für Hochleistungsmaschinen bereits in der Antike konstruiert und verwendet wurden. Der Kran verfügt über eine ausgeklügelte Technik, die mittels Flaschenzügen, Kupplung und vielen Seilen in der Lage ist, schwere Lasten allein mit Menschenkraft zu bewältigen.

Neben physischen Lasten gibt es auch Lasten, die die Seele bedrücken. Und diese sind viel schwerer zu bewältigen. Allein schaffen wir es gar nicht. Und keine ausgeklügelten „Techniken“, auch nicht aus dem Bereich der Philosophie oder der Religion, können uns bei der schwersten aller Lasten helfen.

Wie gut, dass wir mit der schwersten Last unseres Lebens, mit unseren Sünden, zu Jesus Christus kommen können. Wer sie Ihm offen bekennt, erfährt völlige Vergebung. Die große Last wird ihm ganz abgenommen. Warum? Weil Christus die Last dieser Sünden am Kreuz von Golgatha getragen hat. Und die übrigen Lasten des täglichen Lebens brauchen Kinder Gottes nicht allein zu tragen. Tag für Tag erfahren sie, dass ihr Gott sie mit ihnen trägt. Aus www.gute-saat.de
 
Werbung:
Meine Ungerechtigkeiten sind über mein Haupt gegangen, wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.
Psalm 38,5
Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last; Gott ist unsere Rettung.
Psalm 68,20

Schwere Lasten

Schwere Lasten zu heben und zu transportieren war schon im Altertum eine große Herausforderung; denken wir nur an die Pyramiden in Ägypten. Aus der römischen Antike besitzen wir Abbildungen von großen Baukränen, zum Beispiel auf dem Haterier-Relief, das im Museum des Vatikans aufbewahrt wird. Dieses Relief gehörte zum Grabmal der Haterier in Rom und stammt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Am linken Bildrand ragt ein mächtiger Kran empor, der von einem großen Tretrad angetrieben wird.

Diese Abbildung eines Römerkrans zeigt, was für Hochleistungsmaschinen bereits in der Antike konstruiert und verwendet wurden. Der Kran verfügt über eine ausgeklügelte Technik, die mittels Flaschenzügen, Kupplung und vielen Seilen in der Lage ist, schwere Lasten allein mit Menschenkraft zu bewältigen.

Neben physischen Lasten gibt es auch Lasten, die die Seele bedrücken. Und diese sind viel schwerer zu bewältigen. Allein schaffen wir es gar nicht. Und keine ausgeklügelten „Techniken“, auch nicht aus dem Bereich der Philosophie oder der Religion, können uns bei der schwersten aller Lasten helfen.

Wie gut, dass wir mit der schwersten Last unseres Lebens, mit unseren Sünden, zu Jesus Christus kommen können. Wer sie Ihm offen bekennt, erfährt völlige Vergebung. Die große Last wird ihm ganz abgenommen. Warum? Weil Christus die Last dieser Sünden am Kreuz von Golgatha getragen hat. Und die übrigen Lasten des täglichen Lebens brauchen Kinder Gottes nicht allein zu tragen. Tag für Tag erfahren sie, dass ihr Gott sie mit ihnen trägt. Aus www.gute-saat.de
Wer war es doch noch gleich der sagte,zeige mir einen Punkt und ich hebel die Welt aus ihren Angeln!
Stärke äußert sich auch nicht durch Schwäche beim Werden,demütig wie ich bin,wo du nur vom vergehen redest.
Die überschäumende Seele,oder eine die zittert weil sie gespannt ist,nicht eine die da liegt und man sich drin spiegeln kann.
Nietzsche hätte so jemanden gemocht,doch ich eher nicht,oder gehe ich seinem Ereignis voraus so unfertig fertig wie ich bin.:brav:
 
Zurück
Oben