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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Auch künftig bin ich derselbe, und niemand ist da, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will's wenden? Jesaja 43,13

Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2.Korinther 5,10

Weil ich Jesus Christus im Vertrauen als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm allein nachfolge, komme ich nicht mehr ins Gericht, sondern bin vom Verderben zum ewigen Leben gekommen.
 
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Das Gedicht ermutigt mich immer wieder von Jesus Christus zu reden und ihn bei allen Gelegenheiten zu bezeugen.

Ich hab Ihn gefunden, der mich schon ewig liebt,
hab tief im Herz empfunden, dass Er nur Frieden gibt.

Fahrt hin denn, Welt und Sünden, fahr hin, du eitles Ich!
Gott lies mich Besseres finden, Gott zog zu Christus mich.

Ich lag so lang gefangen in Satans Joch und Macht,
bin lang genug gegangen verirrt in dunkler Nacht.

Nun will ich Jesus erheben, der mich errettet hat,
für Christus nur noch leben, der starb an meiner Statt.

Nun möchte ich mich üben, im Kleinsten treu zu sein,
und nie Ihn mehr betrüben, der jetzt auf ewig mein.

Auf ewig nun sein Eigen, O Glück, wie bist du gross!
Wie könnte ich verschweigen solch herrlich, selig Los!

(Verfasser unbekannt)
 
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Psalm 8,5

Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. Epheser 2,10

Alles Gute das ich tue ist ein Wirken von Jesus Christus, der mich zu einem neuen Menschen gemacht hat, durch dein Glauben an ihn als meinen Erlöser und Herrn.
 
Einer aber von seinen Jüngern, den Jesus liebte, lag zu Tisch in dem Schoß Jesu. Diesem nun winkt Simon Petrus, damit er frage, wer es wohl sei, von dem er rede. Jener aber, sich an die Brust Jesu lehnend, spricht zu ihm: Herr, wer ist es? Jesus antwortet: Der ist es, dem ich den Bissen, wenn ich ihn eingetaucht habe, geben werde. Als er nun den Bissen eingetaucht hatte, gibt er ihn Judas, Simons Sohn, dem Iskariot.
Johannes 13,23–26

Gedanken zum Johannes-Evangelium

„Einer von euch wird mich überliefern“, hat der Herr seinen Jüngern gesagt. Sie werden unsicher, weil der Verräter sich nichts anmerken lässt, obwohl er genau weiß, dass er gemeint ist.

Die Atmosphäre im Obersaal ist angespannt. Die Jünger interessiert brennend, wen der Herr meint. Doch warum fragen sie Ihn nicht? Offensichtlich hat keiner den Mut dazu, nicht einmal Petrus, der sonst oft ihr Wortführer ist.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Jünger es nicht wagen, den Herrn direkt zu fragen. Fehlt ihnen das Vertrauen zu Ihm? (Vgl. Markus 9,32.)

Johannes, der Schreiber des Evangeliums, der sich in seinem Evangelium nie mit seinem Namen nennt, ist der Jünger, der sich der Liebe des Herrn besonders bewusst ist (vgl. Kap. 19,26; 21,7.20.24). Ihm winkt Petrus jetzt zu: Johannes soll den Herrn fragen, wer Jesus überliefern würde.

Ergeht es uns heute nicht manchmal ähnlich? Als Jünger Jesu hat der Herr uns alle in gleicher Weise in seine Nachfolge berufen, und doch gibt es Unterschiede im Glaubensleben. Wir empfinden gut, wenn andere Gläubige innerlich näher beim Herrn sind als wir selbst. Das sollten wir neidlos anerkennen und uns zunutze machen, so wie Petrus es hier tut.

Jesus entlarvt Judas als den Verräter, indem Er ihm einen eingetauchten Bissen überreicht - eine Geste, mit der man damals einen Ehrengast auszeichnete. Aus www.gute-saat.de
 
Eben sahen wir sahen eine Predigt von www.prisma.tv du musst dann auf Erwachsene klicken, dann auf das Thema Hier bin ich und schon kommt die Predigt die auch dich ermutigen möge. Gott segne dich und berühre dich durch sein Wort.
 
Eine neue, wissenschaftliche Studie, die in der Fachzeitschrift Open Biology publiziert wurde, untersucht die Rolle von Antioxidantien in Kombination mit einer mikronährstoffreichen Ernährung bei der Vorbeugung und Behandlung von Alzheimer. Geführt wurde die Studie von Wissenschaftlern der University of Western Australia. Die Arbeit beschreibt, dass sich die Beweise dort hingehend verdichten, dass mit Hilfe von synergetischen [= zusammenarbeitenden] Effekten die Alzheimer Erkrankung verhindert oder gelindert werden kann. Daraus schließen die Wissenschaftler, dass ein solcher Behandlungsansatz generell auch bei anderen neurodegenerativen Krankheiten helfen könnte.
Die Studie bezieht sich auf Ascorbylpalmitat, eine fettlösliche Form des Vitamin C. Diese Form des Vitamin C kann die Blut-Hirn-Schranke durchdringen. Dies macht es wesentlich besser für Nervenfasern verfügbar und dies sogar wesentlich besser als wasserlösliche Formen von Vitamin C. Dies sei, so die Wissenschaftler, damit verbunden, dass Ascorbylpalmitat auf der Zellmembran sitzt und dann auch das ebenfalls fettlösliche Vitamin E anziehen kann.
In einer klinischen Doppelblindstudie zeigte Vitamin E, als Alpha-Tocopherol verabreicht, günstige Auswirkungen bezüglich der geistigen Verfallrate bei Patienten mit Alzheimer. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass eine Kombination aller vier Formen des Tocopherols, also nicht nur das Alpha-Tocopherol alleine, viel effektiver ist als bei alleinigen Gaben.
Glutathion ist ein Antioxidans, das im Körper produziert wird. Die Wissenschaftler beschreiben, dass höhere Glutathionwerte mit einer hohen geistigen Leistung bei Hundertjährigen in Verbindung gebracht werden. Sie empfehlen, Nahrungsergänzungsmittel mit den Mikronährstoffen Omega 3 Fettsäuren, Vitamin B Komplex, Vitamin C, Vitamin E, Alpha-Lipon-Säure und Selen.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...er-erkrankung-verhindern-und-lindern/?lang=de lesen.
 
Hört mir zu, ihr trotzigen Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit! Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht ferne. Jesaja 46,12-13

Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen. Titus 2,11-12

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn für den ich leben will, erlebe ich durch Gottes Gnade Befreiung von allem Bösen und den Wunsch Gott allein zu dienen.
 
Am folgenden Tag wollte Jesus aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach!
Johannes 1,43


Dieser denkbar kurze Satz: „Folge mir nach!“, klingt wie ein Befehl. Und Philippus folgt dieser bestimmten Aufforderung augenblicklich. Ob er den Herrn vorher gekannt hat, berichtet die Bibel nicht. Christus spricht drei kurze Worte, und sie verfehlen ihre Wirkung nicht. - Später wird Philippus einer der zwölf Apostel Jesu.


Werfen wir einmal einen Blick auf den biblischen Schöpfungsbericht! Da spricht Gott: „Es werde Licht!“ Und es wurde Licht. Gott ruft also das Licht, und es antwortet gleichsam auf der Stelle. Der Apostel Paulus erklärt viel später: „Er ruft das Nichtseiende, wie wenn es da wäre.“ Hier kommt unser Verstand an seine Grenzen. Und doch ist es so: Gott ruft - und es gibt eine unmittelbare Antwort auf sein allmächtiges Wort. Das ist eben nur Gott möglich, und es ist angemessen für Ihn (Römer 4,17).


Gott ruft heute Menschen. Und wie lautet ihre Antwort? Die Schöpfung sagt sofort Ja! Und die Menschen? Da Gott sie mit einer eigenen Entscheidungskraft ausgestattet hat, nehmen es sich viele heraus, einfach mit Nein zu antworten. Das ist eine Kränkung für den Schöpfer-Gott. Er zwingt ihnen den guten Entschluss nicht auf. Aber das Nein der eigenwilligen Menschen ist zu ihrem großen und ewigen Schaden.


Anders dieser Philippus: Er folgte dem Sohn Gottes. Und wenn die altkirchliche Überlieferung recht hat, starb er den Märtyrertod. Offensichtlich bereute er nie den Schritt in die Nachfolge Jesu.


„Warum bin ich gekommen, und kein Mensch war da, habe gerufen, und niemand antwortete? Ist meine Hand etwa zu kurz zur Erlösung? Oder ist in mir keine Kraft, um zu erretten?“ Jesaja 50,2 Aus www.gute-saat.de
 
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