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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Durch Gottes Gnade hat Jesus für alles den Tod geschmeckt.
Hebräer 2,9
Ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott in eurem Leib.
1. Korinther 6,20

Die biblische Lehre von der Gnade Gottes gehört zu den Grundpfeilern des Evangeliums. Doch hin und wieder wird sie auch missverstanden. - Die Gnade ist nicht eine Art Nachsicht, die Gott unseren kleineren Verfehlungen entgegenbringt. Und noch weniger ist sie eine Anerkennung, die Er unseren Bemühungen zollt, etwa so: „Tut euer Bestes, dann wird Gott das Übrige tun.“ Und schließlich „entschuldigt“ die Gnade nicht die Sünde. Nein, Gottes Gnade tilgt die Sünde völlig aus.

Die Gnade Gottes ist eines der Schlüsselthemen der Heiligen Schrift. Gott ist „der Gott aller Gnade“. Wenn Menschen mit dem Herrn Jesus Christus bekannt gemacht werden, wird ihnen „das Evangelium der Gnade Gottes bezeugt“ (1. Petrus 5,10; Apostelgeschichte 20,24).

Die Gnade hat ihren Ursprung im Wesen Gottes selbst. Gnade bedeutet, dass Er seine Liebe, seine unverdiente Gunst, denen erweist, die gesündigt haben. Und so wird die Gnade Gottes uns allen angeboten, denn „alle haben gesündigt“ (Römer 3,23). Die Gnade beschränkt sich aber nicht darauf, den Schuldigen freizusprechen: Sie gibt, sie macht uns reich.

Was ist nun der Preis der Gnade? Sie hat Gott unendlich viel gekostet. Er hat „seinen eigenen Sohn nicht verschont“: Jesus Christus musste sterben, um unsere Sünden zu tilgen. Für uns aber ist sie umsonst. Das trifft unseren Stolz; aber wir könnten auch gar nichts tun, um die Gunst Gottes zu erwerben. Wir müssen sie als reines Geschenk im Glauben annehmen (Römer 8,32; Offenbarung 22,17).

„Zu einfach!“, sagt vielleicht jemand. Aber: Wäre es nicht eine Beleidigung Gottes, wenn wir für das bezahlen wollten, was Er uns gratis anbietet? Aus www.gute-saat.de
 
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DU KENNST MICH

Herr Jesus Christus, Du kennst mich besser als jeder andere.
Besser, als ich mich selbst kenne.
Deshalb bitte ich Dich:
Hilf mir, mein Grübeln zu lasse,
mich anzunehmen wie ich bin.

Lass keinen unnötigen Sorgen und keinen Kummer in mir.
Ich gebe Dir meine Zweifel und meine Probleme.
Du wirst mir alle meine Fragen beantworten
und mein Leben hell und verständig machen.

Ich gebe Dir alles, was mich bedrückt.
Alle Depressionen und alle meine Schwächen.
Meine Behinderungen und Krankheiten.
Ich setze mein ganzes Vertrauen auf Dich:
Du machst mich wieder heil und froh:
Denn Du liebst mich über alle Massen.

www.GottSegneDich.ch und schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt.
 
Es war die tiefgläubige Theologieprofessorin
*Uta Ranke-Heinemann*
welche diese Menschenopfer Religion als
Gottes lästernde Henkers Religion entlarvte!

Der Lehrstuhl wurde ihr entzogen!
-und Herr Ratzinger, ihr ehemaliger
Studienkollege half ihr nicht!
Im Schatten verbrennt man sich nicht.
Als Schlange auf Stein,was Schatten,
Was ist Zeit bei Untergang,was Schatten
Als Schlange auf Stein,was brennt,
 
Durch Gottes Gnade hat Jesus für alles den Tod geschmeckt.
Hebräer 2,9
Ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott in eurem Leib.
1. Korinther 6,20

Die biblische Lehre von der Gnade Gottes gehört zu den Grundpfeilern des Evangeliums. Doch hin und wieder wird sie auch missverstanden. - Die Gnade ist nicht eine Art Nachsicht, die Gott unseren kleineren Verfehlungen entgegenbringt. Und noch weniger ist sie eine Anerkennung, die Er unseren Bemühungen zollt, etwa so: „Tut euer Bestes, dann wird Gott das Übrige tun.“ Und schließlich „entschuldigt“ die Gnade nicht die Sünde. Nein, Gottes Gnade tilgt die Sünde völlig aus.

Die Gnade Gottes ist eines der Schlüsselthemen der Heiligen Schrift. Gott ist „der Gott aller Gnade“. Wenn Menschen mit dem Herrn Jesus Christus bekannt gemacht werden, wird ihnen „das Evangelium der Gnade Gottes bezeugt“ (1. Petrus 5,10; Apostelgeschichte 20,24).

Die Gnade hat ihren Ursprung im Wesen Gottes selbst. Gnade bedeutet, dass Er seine Liebe, seine unverdiente Gunst, denen erweist, die gesündigt haben. Und so wird die Gnade Gottes uns allen angeboten, denn „alle haben gesündigt“ (Römer 3,23). Die Gnade beschränkt sich aber nicht darauf, den Schuldigen freizusprechen: Sie gibt, sie macht uns reich.

Was ist nun der Preis der Gnade? Sie hat Gott unendlich viel gekostet. Er hat „seinen eigenen Sohn nicht verschont“: Jesus Christus musste sterben, um unsere Sünden zu tilgen. Für uns aber ist sie umsonst. Das trifft unseren Stolz; aber wir könnten auch gar nichts tun, um die Gunst Gottes zu erwerben. Wir müssen sie als reines Geschenk im Glauben annehmen (Römer 8,32; Offenbarung 22,17).

„Zu einfach!“, sagt vielleicht jemand. Aber: Wäre es nicht eine Beleidigung Gottes, wenn wir für das bezahlen wollten, was Er uns gratis anbietet? Aus www.gute-saat.de
Du bist ein Unmensch und nicht allein.
Nur warum fragst du,Nein, du sagst.
Allein dessen,...
 
DU KENNST MICH

Herr Jesus Christus, Du kennst mich besser als jeder andere.
Besser, als ich mich selbst kenne.
Deshalb bitte ich Dich:
Hilf mir, mein Grübeln zu lasse,
mich anzunehmen wie ich bin.

Lass keinen unnötigen Sorgen und keinen Kummer in mir.
Ich gebe Dir meine Zweifel und meine Probleme.
Du wirst mir alle meine Fragen beantworten
und mein Leben hell und verständig machen.

Ich gebe Dir alles, was mich bedrückt.
Alle Depressionen und alle meine Schwächen.
Meine Behinderungen und Krankheiten.
Ich setze mein ganzes Vertrauen auf Dich:
Du machst mich wieder heil und froh:
Denn Du liebst mich über alle Massen.

www.GottSegneDich.ch und schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt.
Du kennst mich Jesus
Du kennst auch mich
Ich will dir nicht nehmen was du schon hast.
Also was könnte ich dir noch geben.
Trägst du nicht schwer.
So voll wie du bist.
So leicht ist das Fliegen.
Der Abgrund,die Last.
 
Der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not. 5.Mose 26,7

Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten? Lukas 18,7

Ich vertraue allein auf die Hilfe von Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn, der mir in seinem Wort verspricht, dass er mit immer zur rechten Zeit hilft.
 
Männer brachten auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und ihn vor Jesus zu legen.
Lukas 5,18
gute-saat_welle.png

Die junge Frau war enttäuscht worden: Ein Mann hatte gesagt, dass er sie liebe, doch er hatte nur ihren Körper und ihr Geld gewollt. Dann hatte er sie verlassen.

Sie war verzweifelt - und warf sich vor einen Zug. Als sie im Krankenhaus wieder zu sich kam und aufstehen wollte, konnte sie es nicht: Sie hatte beide Beine verloren! Ein Schrei gellte aus ihrem Zimmer …

Die nächsten Tage waren voller Verzweiflung, voller Apathie und voller Vorwürfe: „Warum lebe ich noch? Ich werde nie mehr gehen können, nie mehr tun können, was ich will. Ich bin für immer ans Bett gefesselt!“

Als sie wieder einmal völlig verzweifelt war, setzte sich eine Krankenschwester zu ihr und fragte sie nach ihrem bisherigen Leben. Die junge Frau erzählte: „Morgens bin ich zur Arbeit gegangen. Wenn ich abends dann nach Hause kam, sind mein Freund und ich auf irgendeine Party gefahren. Irgendwo war ja immer etwas los. Doch nun kann ich nie mehr irgendwo hingehen - nie mehr!“

Die Krankenschwester schwieg, dann sagte sie: „Doch, einen Weg können Sie immer noch gehen. Sie haben nicht an diesen Weg gedacht, als Sie gesund waren - doch er steht ihnen auch jetzt immer noch offen.“ Und dann erzählte sie ihr von den vier Männern, die ihren gelähmten Freund gemeinsam zu Jesus brachten. Und wie Dieser zu dem Gelähmten sagte: „Mensch, deine Sünden sind dir vergeben“ (Lukas 5,18–26).

Die junge Frau hörte zu, fragte nach, glaubte und erfuhr die Vergebung ihrer Sünden. Später sagte sie oft: „Der Weg mit Jesus ist schöner als alle Wege, die ich früher selbst gegangen bin.“

„Lehre mich, HERR, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfad!“ Psalm 27,11 Aus www.gute.saat.de
 
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Männer brachten auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und ihn vor Jesus zu legen.
Lukas 5,18
gute-saat_welle.png

Die junge Frau war enttäuscht worden: Ein Mann hatte gesagt, dass er sie liebe, doch er hatte nur ihren Körper und ihr Geld gewollt. Dann hatte er sie verlassen.

Sie war verzweifelt - und warf sich vor einen Zug. Als sie im Krankenhaus wieder zu sich kam und aufstehen wollte, konnte sie es nicht: Sie hatte beide Beine verloren! Ein Schrei gellte aus ihrem Zimmer …

Die nächsten Tage waren voller Verzweiflung, voller Apathie und voller Vorwürfe: „Warum lebe ich noch? Ich werde nie mehr gehen können, nie mehr tun können, was ich will. Ich bin für immer ans Bett gefesselt!“

Als sie wieder einmal völlig verzweifelt war, setzte sich eine Krankenschwester zu ihr und fragte sie nach ihrem bisherigen Leben. Die junge Frau erzählte: „Morgens bin ich zur Arbeit gegangen. Wenn ich abends dann nach Hause kam, sind mein Freund und ich auf irgendeine Party gefahren. Irgendwo war ja immer etwas los. Doch nun kann ich nie mehr irgendwo hingehen - nie mehr!“

Die Krankenschwester schwieg, dann sagte sie: „Doch, einen Weg können Sie immer noch gehen. Sie haben nicht an diesen Weg gedacht, als Sie gesund waren - doch er steht ihnen auch jetzt immer noch offen.“ Und dann erzählte sie ihr von den vier Männern, die ihren gelähmten Freund gemeinsam zu Jesus brachten. Und wie Dieser zu dem Gelähmten sagte: „Mensch, deine Sünden sind dir vergeben“ (Lukas 5,18–26).

Die junge Frau hörte zu, fragte nach, glaubte und erfuhr die Vergebung ihrer Sünden. Später sagte sie oft: „Der Weg mit Jesus ist schöner als alle Wege, die ich früher selbst gegangen bin.“

„Lehre mich, HERR, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfad!“ Psalm 27,11 Aus www.gute.saat.de
Frage, ob noch ein Weg zu erkennen wäre,wenn jeder ihm folgte:morgen:
Ich denke nein:nein:
 
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