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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott will dich durch sein Wort ermutigen!

Denn was der Herr sagt, das meint er auch so, und auf das, was er tut, kann man sich verlassen. Psalm 33,4

Als ich den Herrn um Hilfe bat, antwortete er mir und befreite mich von meinen Ängsten. Wer zum Herrn aufschaut, der strahlt vor Freude, und sein Vertrauen wird nie enttäuscht. Ich war am Ende, da schrie ich zum Herrn, und er erhörte mich; aus aller Bedrängnis hat er mich befreit. Psalm 34,5-7

Wenn aber aufrichtige Menschen zu ihm rufen, hört er sie und rettet sie aus der Not. Der Herr ist denen nahe, die verzweifelt sind, und rettet jeden, der alle Hoffnung verloren hat. Psalm 34,18-19

Tag und Nacht weine ich, Tränen sind meine einzige Speise, denn ständig verspottet man mich und fragt: «Wo bleibt den dein Gott? » Warum nur bin ich so traurig? Warum ist mein Herz so schwer? Auf Gott will ich hoffen, denn ich weiss: ich werde ihm wieder danken. Er ist mein Gott, er wird mir beistehen! Psalm 42,4 u. 6

Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not. Darum fürchten wir uns nicht. Psalm 46,2

Ich weiss: Gott ist mein Helfer, er setzt sich für mich ein. Psalm 54, 6

Überlas alle deine Sorgen dem Herrn! Er wird dich aufrichten; niemals lässt er den scheitern, der treu zu ihm steht. Psalm 55, 23

Erbarme dich über mich, o Gott, erbarme dich! Bei dir suche ich Zuflucht, bei dir bin ich geborgen wie ein Küken, das sich unter die Flügel seiner Mutter flüchtet, bis das Unwetter vorbeigezogen ist. Psalm 57, 2

Nur bei Gott komme ich zur Ruhe; geduldig warte ich auf seine Hilfe. Nur er ist ein schützender Fels und eine sichere Burg. Er steht mir bei, und niemand kann mir schaden. Psalm 62, 2.3

Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Laste. Gott ist unsere Hilfe. Psalm 68, 20

Jetzt aber bleibe ich immer bei dir, und du hältst mich bei der Hand. Du führst mich nach deinem Plan und nimmst mich am Ende mit in Ehren auf. Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke ja, du bist alles, was ich habe! Psalm 73, 23-26

Ich war schon gefangen in den Klauen des Todes, Angst vor dem Grab überfiel mich, ich war völlig verzweifelt. Da schrie ich laut zum Herr, ich flehte ihn an: «O Herr, rette mein Leben!“» Ps. 116, 3-7

Aber die Zeit der Finsternis und der Hoffnungslosigkeit wird einmal ein Ende haben. Jesaja 8, 23

Aber alle, die ihr Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft. Jesaja 40, 31

Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. Unbeirrbar sagt er allen, was wahr und richtig ist.Jesaja 42, 3

Berge mögen einstürzen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir wird nie erschüttert, und mein Friedensbund mit dir wird niemals wanken. Das verspreche ich, der Herr, der dich liebt! Jesaja 54, 10

Ich, der Hohe und Erhabene, der ewige und heilige Gott, wohne in der Höhe, im Heiligtum. Doch ich wohne auch bei denen, die traurig und bedrückt sind. Ich gebe ihnen neuen Mut und erfülle sie wieder mit Hoffnung. Jesaja 57, 15

Gott Vater hat dich schon immer geliebt, darum begegnet er dir mit Güte.
Gott will uns immer nahe sein. Darum benutzt er manchmal eine schwierige Lebensphase, um uns liebend an sich zu ziehen. Jeremia 31, 3

Ich bleibe derselbe; ich werde euch tragen bis ins hohe Alter, bis ihr grau werdet. Ich der Herr, habe es bis hierher getan, und ich werde euch auch in Zukunft tragen und retten. Jesaja 46, 4

Denn da bin ich ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Himmel noch Hölle oder sonst irgend etwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die Gott uns in Jesus Christus, unserem Herrn bewiesen hat. Römer 8, 38
 
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Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie Jesus mit List greifen und töten könnten; denn sie sagten: Nicht an dem Fest, damit nicht etwa ein Aufruhr des Volkes entsteht.
Markus 14,1.2

Jerusalem bereitet sich auf das jährliche Passahfest vor. Aus dem ganzen Land strömen die Festteilnehmer in die Hauptstadt. Aber die religiösen Führer, die den festen Plan haben, Jesus Christus zu töten, sind in Unruhe. Sie fürchten nämlich, dass die Festbesucher sie an ihrem Plan hindern könnten. Viele haben ja die Predigten Jesu gehört und seine Wunder gesehen. Oft sind sie Ihm tagelang staunend gefolgt. Werden sie jetzt zulassen, dass Jesus getötet wird? - Die Anführer entscheiden: Während der Festtage kommt eine Gefangennahme Jesu nicht in Betracht.

Doch da bietet sich ihnen eine überraschende Gelegenheit: Judas Iskariot, einer der 12 Apostel, will Jesus den Hohenpriestern heimlich ausliefern. Diese Chance wollen sie sich nicht entgehen lassen. Sie nehmen Jesus gefangen. Wenig später, mitten in der Nacht, suchen die Feinde Jesu nach falschen Zeugen für ihre erfundenen Anklagen, um den völlig unschuldigen Erlöser zum Tod verurteilen zu können. Das Ergebnis steht schon vorher fest: Jesus muss sterben.

Dann folgt die Gerichtsverhandlung beim römischen Statthalter Pilatus, denn nur dieser kann das offizielle Todesurteil fällen. Deshalb gehen sie am frühen Morgen zu Pilatus. Er tut sich zuerst schwer, das geforderte Todesurteil zu sprechen. Ja, er betont sogar wiederholt, dass er den Angeklagten für unschuldig hält. Pilatus hat erkannt, dass die Ankläger nur aus Neid fordern, dass Jesus getötet werden soll. Und doch gibt er ihrer Forderung nach (Kap. 15,10-15).

Und Jesus? - Er nimmt die falschen Anklagen und die schändliche Verurteilung still hin. Er geht freiwillig in den Tod, um die Sünden schuldiger Menschen zu sühnen und ihnen das Leben zu geben. Seine Einladung, zu Ihm zu kommen und sich von den Sünden retten zu lassen, gilt allen Menschen - auch seinen Feinden. Aus www.gute-saat.de
Ja,die Römer:morgen:
 
Ich wünsche dir einen dankbaren und frohen Karfreitag.

Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe.

Er hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten. Da betete einer: "Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst." Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. "Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden.

Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing. Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene.
Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist - die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld.

Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet. Die Bibel sagt: "Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden" (Apostelgeschichte 2,21.
Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen. Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher und gerettet.

Möge das Lied dich ermutigen Gott dankbar zu sein für die vollkommene Erlösung die er dir schenkt, wenn du ihn als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast.
 
Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten! Psalm 112,1
Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Denn ihr wart wie irrende Schafe; aber ihr seid nun umgekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. 1.Petrus 2,24-25
Ich bin so froh, dass ich meinen eigenen Weg der Selbsterlösung verlassen konnte und jetzt ganz auf Jesus Christus vertrauen kann, der auch für meine Sünden gestorben ist.
 
Von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Um die neunte Stunde aber schrie Jesus auf mit lauter Stimme und sagte: Eli, Eli, lama sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Matthäus 27,45.46

„Warum hast du mich verlassen?“

Über dieses Wort des Herrn Jesus Christus am Kreuz können wir nur mit großer Ehrfurcht nachdenken. Es hat eine ganz wesentliche Bedeutung; aber bis in seine letzten Tiefen können wir es nicht ergründen.

Seit dem Mittag herrschte plötzlich tiefe Dunkelheit im ganzen Land. Vorher hatte man den Sohn Gottes verspottet; auf einmal waren Hohn und Spott verstummt.

In diesen drei finsteren Stunden entzog Gott seinen Sohn den Blicken der Menschen, denn jetzt geschah das Unfassbare: Gott selbst brachte die tiefsten Leiden über Ihn! - Warum?

Der Heiland der Welt hing in völliger Einsamkeit am Kreuz; verlassen von den Menschen - jetzt aber auch verlassen von Gott, weil Er die Sünden aller, die an Ihn glauben, sühnen wollte. Im gerechten Strafgericht Gottes war Jesus an die Stelle sündiger Menschen getreten, deshalb hatte Gott sich von Ihm abgewandt und an Ihm das Gericht vollzogen.

Ohne dieses Sühnopfer hätte niemand gerettet werden können. Nun aber kommt der Sühnungstod Jesu jedem zugute, der Ihn im Glauben in sein Leben aufnimmt.

„Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.“ Jesaja 53,5 Aus www.gute-saat.de
 
Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Jeremia 14,7

Christus hat unsre Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. 1.Petrus 2,24

Jesus Christus hat mich nicht nur von meinen Sünden befreit, er gibt mir auch Kraft da ich den Sünden wiedersehen kann.
 
Sie schrien aber allesamt auf und sagten: Weg mit diesem, lass uns aber Barabbas frei! Dieser war wegen eines gewissen Aufruhrs … und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen worden.
Lukas 23,18.19

Eine tragische Widersprüchlichkeit im menschlichen Verhalten ist, dass die Leute immer wieder das wählen, was ihnen am meisten schadet. Vor bald 2000 Jahren verlangten die Juden, dass ein Mörder namens Barabbas freigelassen werden solle anstelle ihres Messias. „Lass uns den Barabbas frei!“, schrien sie. Seitdem haben die Menschen noch häufig ihren „Barabbas“ bekommen.

Indem sie Barabbas wählten, wählten sie auch das Prinzip, für das er stellvertretend steht: als „freie“ Menschen tun zu können, was ihnen beliebt, wenn es sein muss, auch auf Kosten anderer.

Wir heute stehen vor einer vergleichbaren Wahl. Und wenn wir den egoistischen Lebensstil wählen, der heute in der Welt vorherrscht, dann ernten wir auch die Ergebnisse davon.

Aber gab es damals in Jerusalem nicht noch eine Alternative? Ja, sie hätten ihren Messias wählen können, Jesus von Nazareth. Er war nicht gekommen, um seinen eigenen Willen zu tun, sondern den Willen Gottes. Während dem Mörder Barabbas das Leben seines Nächsten nichts bedeutete, opferte Jesus Christus sein Leben am Kreuz von Golgatha, um verlorene Menschen zu retten.

Natürlich wollen wir niemand Sympathien für einen Verbrecher wie Barabbas unterstellen. Aber dem Lebensprinzip, das Barabbas verkörpert, huldigen doch mehr oder weniger alle - nämlich immer das zu tun, was einem gerade beliebt. In Gottes Augen ist das Eigenwille und Sünde, denn unser Schöpfer hat Anspruch auf unseren Gehorsam und auf unsere Liebe. Deshalb brauchen auch wir alle Jesus Christus als unseren Erlöser. Er bietet jedem, der mit Gott ins Reine kommen will, seine Retterhand. Aus www.gute-saat.de
 
Wie bitte? : Gott will dich...?
Gott will dich durch sein Wort ermutigen!
Gegenrede: Ich halte es gerade selbst dann nicht für richtig, den Willen Gottes einer menschlichen Unterstellung im Stellvertretermodus zu unterwerfen, falls sein Wort spekulativ gut oder gar GUT wäre.

Denn jeder wahre Glaube beansprucht für sich die absolute Bedingungslosigkeit in der Nichtspekulation.
Wer seinen wahren Glauben an Gott insgeheim an eine Bedingung knüpft, der handelt und betet falsch.

Ich stelle mir vor, Gott könnte gar nicht selbst wollen was er will, was durchaus - zumindest aus menschlich logischer Sichtweise - vernünftig anzunehmen wäre, solange er allein in seiner Welt ist und in der Welt der Menschen nicht (selbst handlungsfähig) existiert.

Wunder sind allerdings generell nicht automatisch ausgeschlossen. Das Leben ist ein Wunder und der Mensch ist schon dadurch berechtigt, aber nicht verpflichtet, an Wunder zu glauben.

Schon Arthur Schopenhauer (1788 – 1860) erkannte scharfsinnig: „Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“ Und das unabhängig von der Existenz oder Nichtexistenz Gottes, also unabhängig von Vorbedingungen.

Braucht es nur deshalb vielleicht Gott, um das Unmögliche einer Verwirklichung zuzuführen?

In keiner einzigen Bibel die ich kenne steht allerdings geschrieben, dass Gott über sich selbst sagen würde: "Mein Wille geschehe". - Gott ist eben gerade kein Despot.

Es heißt im Vater-Unser-Gebet jederzeit ganz klar und unmissverständlich: "Dein Wille geschehe".

Diesen feinen Unterschied gilt es auch im Denken zu beachten....zeitig wie zeitlos und räumlich wie raumlos.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wünsche dir viel Vorfreude auf das Osterfest, auch wenn wegen dem Coronavirus vieles an Ostern nicht ein gewohntes Osterfest wird. Langersehnte Ausflüge an schönen Ferienorte oder fröhliche Familientreffen sind dann auch nicht mehr möglich. Vielleicht hat man dadurch mehr Zeit sich über die Bedeutung von Ostern Gedanken zu machen. Jesus Christus liess sich damals vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden von unseren Ungerechtigkeiten. Er liess sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig vor Gott würden. Er litt für uns, damit wir nicht leiden müssen für unsere Schuld . Er gab sich in den Tod, damit wir ewige leben können. Er ist an Ostern auferstanden, damit wir auferstehen können, wenn wir ihn als unseren Erlöser und Herrn angenommen haben. Von uns aus könnten wir nur verloren gehen. Solche Rettung hat niemand verdient. Jesus Christus aber hat sich unserer Sünden erbarmt und schenkt uns die Erlösung. Diese Gewissheit mit Gott versöhnt zu sein macht mich auch an Ostern glücklich, auch wenn ich nicht alles erleben kann was ich gerne hätte. Das wünsche ich auch dir von Herzen.
 

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Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Jeremia 14,7
Christus hat unsre Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. 1.Petrus 2,24
Jesus Christus hat mich nicht nur von meinen Sünden befreit, er gibt mir auch Kraft da ich den Sünden wiedersehen kann.
www.youtube.com/watch?v=1TEZiu3SCLA
 
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