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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Lobet Gott in den Versammlungen. Psalm 68,27

Als die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel! Johannes 12,12-13

Ich lobe gerne meinen Schöpfer und Gott und mich so sehr liebt, dass er Mensch wurde um auch für meine Sünden zu sterben, damit ich ewig bei ihm Leben werde.
 
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Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet. Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme ergangen, sondern um euretwillen. Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Dies aber sagte er, andeutend, welchen Todes er sterben sollte. Johannes 12,29–33

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Mit bestürzter Seele hat Jesus zu seinem himmlischen Vater gebetet und sogleich eine Antwort aus dem Himmel erhalten. Die anwesende Volksmenge kann diese außergewöhnliche Stimme nicht einordnen. Der Herr macht ihnen klar, dass die Stimme eine Warnung ist: Sein Tod würde Gericht bringen über die Welt und ihren Fürsten, den Teufel.

Satan wird „hinausgeworfen“ - das geschieht in mehreren Schritten:
Satan ist jetzt schon besiegt, seine Macht ist durch den Tod Jesu gebrochen (Kap. 16,11; Hebräer 2,14; Kolosser 2,15).
In der kommenden Drangsal wird Er aus dem Himmel geworfen (Offenbarung 12,9.10).
Vor dem 1000-jährigen Reich wird Satan in den Abgrund geworfen (Offenbarung 20,3).
Nach dem 1000-jährigen Reich wird er in den Feuersee geworfen (Offenbarung 20,10).

Im Römischen Reich wurden Todesurteile an nicht römischen Gefangenen häufig durch die Kreuzigung vollstreckt. Diese grausame und schändliche Todesart entsprach der bitteren Feindseligkeit, die Jesus aus seinem eigenen Volk entgegenschlug. Er wurde von der Erde „erhöht“, um verächtlich aus ihrer Mitte „weggetan“ zu werden. Erreicht wurde jedoch das genaue Gegenteil: Der Gekreuzigte ist zum Anziehungspunkt für alle Menschen geworden. Jeder kann in Ihm ewiges Heil finden. Aus www.gute-saat.de
 
Lobet Gott in den Versammlungen. Psalm 68,27

Als die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel! Johannes 12,12-13

Ich lobe gerne meinen Schöpfer und Gott und mich so sehr liebt, dass er Mensch wurde um auch für meine Sünden zu sterben, damit ich ewig bei ihm Leben werde.
Du sagst es:ironie:
 
Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat uns zum Interview in der Staatskanzlei in München empfangen!
Unser Thema: Unabhängig vom politischen Diskurs wollten wir mehr über den Menschen Markus Söder und seinen Glauben an Gott erfahren.
Wir waren überrascht mit welcher Selbstverständlichkeit, Offenheit, Authentizität und Tiefe Markus Söder über seinen Glauben und seine Beziehung zu Jesus sprach. www.youtube.com/watch?v=-ULAFaKYYkY
 
Tage des Kummers sind länger als die Minuten des Glücks.
Das stimmt. Vergeblich habe ich wen gesucht, um die Wahrheit des Glücks zu kommunizieren. Für die meisten ist Glück das Paradies des täglichen Lebens. Weil sie Glück mit der Seligkeit verwechseln, die nur weise Menschen erringen können.

Ich bin nicht weise. Doch ich kann sie erkennen, denn zu ihnen ist es mir möglich aufzuschauen. (weise bin ich noch lange nicht, klug will ich nie sein, was ich bin, ist manchmal, schlau)

Glück und der Würfel. Glück ist kein Schmiedprodukt, wie so viele glauben. Wer glaubt, sein eigenes Glück schmieden zu können, der schmiedet zugleich des Anderen Pech. (Seinen Reichtum auf dem Rücken anderer zu bauen)
 
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Das stimmt. Vergeblich habe ich wen gesucht, um die Wahrheit des Glücks zu kommunizieren. Für die meisten ist Glück das Paradies des täglichen Lebens. Weil sie Glück mit der Seligkeit verwechseln, die nur weise Menschen erringen können.

Ich bin nicht weise. Doch ich kann sie erkennen, denn zu ihnen ist es mir möglich aufzuschauen. (weise bin ich noch lange nicht, klug will ich nie sein, was ich bin, ist manchmal, schlau)

Glück und der Würfel. Glück ist kein Schmiedprodukt, wie so viele glauben. Wer glaubt, sein eigenes Glück schmieden zu können, der schmiedet zugleich des Anderen Pech. (Seinen Reichtum auf dem Rücken anderer zu bauen)
Das Glück ist machbar und jeder ist seines Glückes Schmied. :pcwut:
Ich bin schon glücklich darüber das ich nicht unglücklich bin. :)
 
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