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Persönliche Auffassung der Genesis

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AW: Persönliche Auffassung der Genesis

@ Zeili

um auf die eingangsthematik zurückzukommen...

es drängt sich für mich bei deinen überlegungen die frage auf, wo man dunkle materie/energie zuordnen würde. sie ist zwar noch nicht wirklich erforscht, aber doch auch nicht mehr wegzuleugnen.....

http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/dunkle-materie-und-dunkle-energie/

hoffentlich wird da nicht das "reich der dunkelheit und des bösen" draus......

:hexe:

;)

interessant ist auch, wie der eingottglauben des jüdischen volkes entstanden ist und warum es zur abkehr vom polytheismus kam. daraus ergeben sich m.e. eher fragen zur enstehtung der bibel und den uns überlieferten schriften

lg
 
AW: Persönliche Auffassung der Genesis

....


1. http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/dunkle-materie-und-dunkle-energie/

hoffentlich wird da nicht das "reich der dunkelheit und des bösen" draus......


2. interessant ist auch, wie der eingottglauben des jüdischen volkes entstanden ist und warum es zur abkehr vom polytheismus kam. daraus ergeben sich m.e. eher fragen zur enstehtung der bibel und den uns überlieferten schriften

lg

Zu 1.:
:ironie: Im Auftrag der Theoretischen Physiker/Kosmologen :ironie: soll ich mitteilen, daß das Konzept der "dunklen Materie" und das Konzept der "dunklen Energie" 2 unterschiedliche Konzepte sind, die als physikalische Konzepte nicht für eine "moralinische Projektion" taugen - es sei denn, irgendwelche Dumpfbacken wollen mal wieder alles durcheinanderbringen - also z.B. physikalische Modelle/Hypothesen mit weltanschaulich-psychologisch-theologischem Gesülze eklektizistisch verleimen ...:lachen:

Zu 2.:
Das können ja die gläubigen Theologen/Exegeten des Mono-Theis-mus herauszufinden versuchen ...:lachen:
 
AW: Persönliche Auffassung der Genesis

Zu 1.:
Im Auftrag der Theoretischen Physiker/Kosmologen soll ich mitteilen, daß das Konzept der "dunklen Materie" und das Konzept der "dunklen Energie" 2 unterschiedliche Konzepte sind, die als physikalische Konzepte nicht für eine "moralinische Projektion" taugen - es sei denn, irgendwelche Dumpfbacken wollen mal wieder alles durcheinanderbringen - also z.B. physikalische Modelle/Hypothesen mit weltanschaulich-psychologisch-theologischem Gesülze eklektizistisch verleimen ...

Zu 2.:
Das können ja die gläubigen Theologen/Exegeten des Mono-Theis-mus herauszufinden versuchen ...

guten morgen moebius,

zu 1. falls du nur mich mit der "dumpfbacke" meinst, würde ich das an dich zurückreichen und vermuten, daß du meine smileys falsch interpretiert hast :D

zu 2. man muß nicht "gläubig" sein, um sich mit religion zu beschäftigen.....:schaf:

lg
 
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AW: Persönliche Auffassung der Genesis

Als Atheist natürlich nicht, vor allem nicht 1:1, Zeili :-)
Bist Du denn ein Atheist und ein Theist gleichzeitig ?? Für mich nicht vorstellbar.

Da ich seit etwa sechs Jahren im DF schreibe, müsstest du eigentlich wissen, was für ein "Kaliber" ich bin :-)
Vielleicht habe ich mal wieder meiner Neigung nachgegeben, im Unterforum "Religion ..." zu posten :-)
Ich halte Dich für einen Wissenschaftler, der Angst vor irgendwelchen, nicht hundertprozentig bewiesenen Gedanken hat.

Als Physiker halte ich es mit meinem grossem Vorbild A. Einstein:
"Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt."
Diese Ansicht ist mir nicht unsympathisch, obwohl ich Probleme in und auf der Erde sehe, an denen wir Menschen (noch immer) scheitern.

Meine großen Vorbilder sind kreative Künstler, allen voran Liedermacher.

LG Zeili
 
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